CLARK2017.us - Re-Elect Clark/Smith

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    Proud Astorian - Father - Democrat - President - Leader


    Paid for by "The Astorian Lighthouse Campaign" | David Clark is a proud member of the DNC - Astors blue heart. | Authorized by President David J. Clark, NA. Contact the Campaign: 143 Astoria Street, Oakson, NA | Picture: Sen. Chris Murphy (D-CT).



  • A Message from President David J. Clark


    Watch a Statement live from the President:



    My fellow Citizens,
    guten Abend aus dem Weißen Haus, meinem Zuhause seit nunmehr fast wieder vier Monaten. Ich sitze hier im sogenannten "Private Sitting Room" vor einem Bücherregal, das viele Präsidenten und ihre Familie überlebt hat. Vor vier Monaten bin ich angetreten, um mit ganzer Kraft Impulse für eine gemeinsame Zukunft zu setzen, eine Vision, in die wir alle gemeinsam – unabhängig von Parteien – glauben können. Ich hatte ein tolles Team an meiner Seite und viel Enthusiasmus für die anstehenden Aufgaben.


    Ich musste allerdings feststellen, wie frustrierend es sein kann, durch schwierige äußere Umstände nicht erreichen zu können, was ich mir vorgenommen hatte. Der Kongress hat es mir nicht einfach gemacht, auch konnten einige Mitglieder meines Kabinetts aus persönlichen Gründen nicht die Hilfe sein, die sie gerne gewesen wären. Die Verantwortung aber bei anderen zu suchen, wäre weder fair, noch ist das mein Stil: Ich hätte personelle Veränderungen schneller vornehmen können, hätte vielleicht auch voraussehen sollen, dass meine Agenda nicht in vier Monaten und vielleicht auch nicht in acht Monaten zu erreichen ist. Und ich habe mir einige Aufgaben auch einfach zu leicht vorgestellt, war zu optimistisch, schnelle Ergebnisse erzielen zu können, statt kleine Schritte zu gehen.


    Die Bilanz zur Lage unserer Nation war eine unbefriedigende Bilanz für fast alle politischen Akteure einschließlich mich selbst und hat mir Anlass dazu gegeben, über die Zukunft nachzudenken. Gleichzeitig wurde von verschiedenen Seiten die Bitte an mich herangetragen, erneut für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu kandidieren. Letztendlich habe ich mich in enger Abstimmung mit dem DNC entschieden und möchte diese Möglichkeit nutzen, diese Entscheidung nun bekanntzugeben.


    Trotz aller Unzufriedenheit mit den Ergebnissen der letzten vier Monate möchte ich es mir nicht nach dem Motto „Devil may care!“ bequem machen und mich damit aus der Verantwortung stehlen. Ich habe daher das Vertrauen des DNC gerne angenommen und werde gemeinsam mit meinem Vizepräsidenten Jake U. Smith erneut das Democratic Ticket für die anstehende Präsidentschaftswahl bilden. Wir möchten zu Ende bringen, was wir begonnen haben – und dafür möchte ich Sie noch einmal um Ihr Vertrauen bitten. Lassen Sie gemeinsam daran arbeiten, Astor weiter als Leuchtturm zu erhalten. Lassen Sie uns gemeinsam einen neuen Start wagen.


    In diesem Sinne habe ich daher folgende Erklärung abzugeben: I have the intention to and will run for the Office of President of the United States again!


    Thank you, God bless you and may God bless the United States!


  • President Clark on the Canterbury for President Campaign Stop in the City of Freeport, SE


    President Clark äußert sich wie folgt zur Kritik seines unabhängigen Gegenkandidaten President James F. Canterbury bei einem Auftritt in Serena:


    "Ich kann Ihnen versichern, dass mein Team eine Recherche durchgeführt hat, bevor wir uns für den Campaign-Slogan 'A New Start' entschieden haben. Bei dieser Recherche ist uns tatsächlich nicht aufgefallen, dass dieser Slogan bereits verwendet worden ist - und selbst jetzt ergibt eine Internet-Suche nach dieser Wortfolge vor allem Treffer im Zusammenhang mit der 'Skandal'-Berichterstattung und im Übrigen keine relevanten Ergebnisse. Insofern hat der Astorian Herald den Nagel genau auf den Kopf getroffen, wenn er davon berichtet, die Plakate 'ausgegraben' zu haben. Für mich war der Slogan nicht langweilig, sondern genau passend mit Hinblick auf die letzten Monate und meine Absichten für die kommenden Monate.


    Dennoch möchte ich mich für dieses Versehen ausdrücklich bei James und seinem Team entschuldigen - wir haben unsererseits inzwischen dafür gesorgt, dass dieser Slogan nicht länger in Verwendung ist, was wir auch früher getan hätten, wenn uns von Seiten der Canterbury Campaign eine entsprechende Nachricht erreicht hätte. Wir werden in Kürze einen neuen Slogan vorstellen.


    Was die inhaltlichen Äußerungen von President Canterbury in Freeport angeht, komme ich aber dennoch nicht umhin, ihn über den Status Quo zu informieren: Mit dem National and Homeland Security Act, den der Kongress damals auf meine Initiative hin verabschiedet hat, gibt es bereits im Rahmen des Federal Disaster Relief Hilfsfonds beim Office for Emergency Management and Response, aus dem auch bereits Mittel an die Republic of Serena geleistet wurden und auch weiter werden. Wir arbeiten insoweit gut mit der State Administration unter Governor Fisher zusammen. Über eine Ausweitung dieser Programme können wir gerne reden, aber die existenzielle persönliche und wirtschaftliche Not der Menschen als Folge der Katastrophe ist für mich kein Wahlkampfthema, das wäre Hohn für die Betroffenen.


    Was die Gedanken zum Haushalt angeht, so finde ich diesen Vorstoß sehr interessant, denn immerhin hat Senator Kingston - bekanntermaßen ein guter (politischer) Freund von President Canterbury - quasi aus heiterem Himmel gegen einen Entwurf zum Steuersystem abgelehnt, mit dem wir in der Administration einen ersten Schritt in Richtung eines funktionierenden Bundeshaushalts machen wollten. Dieses Projekt "Bundeshaushalt" ist wesentlich komplexer als einfach nur das Ziel, einen solchen aufzustellen. Wir haben in der Vergangenheit gesehen, was nicht funktioniert und sollten es dieses Mal besser machen."

  • Ed Willey named Campaign Manager


    Der ehemalige Stabschef des Weißen Hauses in der Administration sowohl von President Laval und President Denton sowie frühere Deputy Secretary of Commerce Edward L. Willey, ist zum Campaign Manager der Astorian Lighthouse Campaign - Clark/Smith September 2017 berufen worden.
    Willey, war nach seiner Tätigkeit als Senior Counselor für President Laval zuletzt, zu seinem Unternehmen Enderson&Company Consulting Inc. in El Conjunto zurückgekehrt und stellt mit seiner Erfahrung eine große Bereicherung für die Campaign dar, wie President Clark betonte.

  • On the Canterbury Speech


    Watch a Statement live from the President:



    Good evening, folks!
    Man sagt, dass ein Politiker es vermeiden solle, über seine Gegner zu sprechen, wenn er nicht dazu übergehen möchte, mit Schmutz zu werfen. Mit Schmutz zu werfen ist weder mein Anspruch, noch meine Art - ich möchte dennoch über das sprechen, was aus Octavia, LA, zu hören war, denn es sind schlicht falsche Behauptungen über meine Person und über meine Freunde in der Demokratischen Partei.


    Insofern nutze ich dieses kurze Statement hier nicht als Erbsenzählerei, sondern einfach nur als Möglichkeit der Richtigstellung dieser Falschbehauptungen.


    Meine Administration hat trotz einer gesundheitlich schwierigen Situation im Press Office nicht keine Pressekonferenzen abgehalten, sondern immerhin fünf zuzüglich zwei bedeutsamen Press Bulletins. Meine Administration hat es in keiner Weise unterlassen, auf Fragen der Öffentlichkeit einzugehen.
    Sicher hätte ich mir eine aktivere Öffentlichkeitsarbeit gewünscht, das hat sich so aber weder ergeben, noch hat die erwähnte Arbeit meines Presseteams großes Interesse geweckt.


    Im Rahmen meines bisherigen Wahlkampfes habe ich mich keinesfalls auf „kurze und nichtssagende“ Texte beschränkt. Mein Team hat einmal nachgerechnet und kommt auf insgesamt 1.737 Worte anstelle der behaupteten 140 Zeichen. Kurz und prägnant sind allenfalls die Zusammenfassungen meiner Auftritte auf der Website der Campaign, dies aber bewusst als erster Einstieg in eine Thematik, zu der es in allen Fällen mehr zu sagen gab und sicherlich auch noch immer gibt.


    Ganz deutlich machen will ich auch eines: Wir Demokraten stehen dazu, ein politisch breites Spektrum zu umfassen. Mit den Republikanern war bekanntermaßen solange ein vergleichbarer Anspruch verbunden, bis der damalige Flügel der heutigen SCU sich mit der Idee abspaltete, das eine politische Vereinigung in vielen Detailfragen einer Meinung sein muss.
    Wir Demokraten bieten auch das, was unser Name verspricht: Demokratie. Wir zwingen niemanden, Mitglied zu werden, zu sein und zu bleiben und wir zwingen kein Mitglied, sich der Mehrheitsmeinung anzuschließen.


    Insbesondere habe ich nicht eingefordert, erneut demokratischer Kandidat für das wunderbare Amt des President of the United States zu werden, sondern habe mich selbst einer Debatte darüber gestellt, ob ich die Nominierung noch einmal suchen solle. Am Ende bin ich stolz darauf, in einer Abstimmung trotz allem das Vertrauen des DNC erhalten zu haben.


    Und ich kann Ihnen versichern: Wäre es anders gekommen, säße ich hier heute dennoch als überzeugter Demokrat – ich bin keiner, der an seinem Sessel klebt, sondern jemand, der mit hohen Ansprüchen gerade auch an sich selbst an eine Aufgabe herangeht.
    Ich kann und will nicht verhehlen, dass es in einem Zusammenspiel von unglücklichen Umständen, der allgemeinen Sommerstimmung auch in allen anderen Bereichen des öffentlichen Lebens und meiner eigenen Entscheidungen Fehler gegeben hat und ich unzufrieden mit der bisherigen Bilanz bin. Das habe ich bereits mehrfach, unter anderem im Rahmen der „State of the Union“ deutlich gemacht.


    Dennoch glaube ich, dass ich noch etwas für Astor erreichen kann und werde mich weiter nach Kräften darum bemühen – dazu benötige ich die Unterstützung zunächst der Wähler, dann meines Teams und schließlich auch des Kongresses, mit dem ich mich immer um eine konstruktive Zusammenarbeit bemüht habe.


    Die Behauptungen von James F. Canterbury, der einmal ein Parteifreund war und der durch die Demokraten bis zu seinem Parteiaustritt freundschaftlich unterstützt worden ist, machen mich daher sehr traurig. Von Alcantaro zu Alcantaro, James: Einen solchen Wahlkampf hast du nicht nötig und hat Astor nicht verdient.


    Handlung

    Nachdem er bisher in einem ruhigen, sachlichen Ton gesprochen hatte und sein Tonfall gerade zum Ende hin deutlich machte, dass der Inhalt sich aus Überzeugung speiste, klang er nun eher verschmitzt bis amüsiert.


    Und falls Sie Zahlen sehr interessieren sollten: David Clark hat bis hierher 2.274 Worte in diesem Wahlkampf verwendet, das Team Canterbury/Lloyds 1.997 Worte. Wenn das allein aber Ihre Wahlentscheidung beeinflussen sollte, würde mich das sehr enttäuschen. Ich möchte Sie einfach bitten: Gehen Sie wählen und wählen Sie aus Überzeugung! - Astor wird nicht davon untergehen, dass ich gewinne oder verliere, das verspreche ich.


    Thank you for your time, God bless you and God bless the United States. Good night!


  • WAs erwarten Sie Mister President? Der Bursche ist verzweifelt. Während seiner Präsidentschaft wahrscheinlich über die SCU in der Opposition geschimpft und jetzt verkauft er seine Seele, um überhaupt eine Chance zu haben, ins Weiße Haus einzuziehen.
    Man sieht doch, dass ein Teil des von ihm beschimpten Beraterstabes im Wahlkampf die Seiten wechselt und plötzlich um Entlassung bittet... :rolleyes

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

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