[Pais Nuevo] Clark/Smith September 2017 - Back to the South

Es gibt 1 Antwort in diesem Thema, welches 287 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.

  • Handlung

    Tritt auf die Bühne und singt zunächst einmal die Nationalhymne mit. Nach dem Flaggengelöbnis geht er schließlich an das Rednerpult. Er spricht in nachdenklichem Tonfall, zeigt sich aber dennoch kämpferisch.


    My fellow Astorians,
    „back to the South“, könnte man diese Veranstaltung überschreiben – nicht ganz zufällig, denn einerseits kennt ein Alcantaro einfach seine Heimat ganz genau und es zieht ihn immer wieder hierher zurück, andererseits möchte ich über Fragen, die vor allem die Menschen in New Alcantara direkt betreffen, nicht von weit weg reden. Ich möchte nicht über eure Köpfe reden, ich möchte mit euch reden.


    Wenn wir hier stehen, im Landesinneren, ist trotzdem die Grenze zu Stralien ganz nah – rein tatsächlich, nicht nur in den Köpfen, wo Stralien viele Menschen in Astor seit langem beschäftigt.
    Meine Gedanken sind jeden Tag bei unseren tapferen Soldatinnen und Soldaten des U.S Stralia Commands, die eine der schwierigsten und langwierigsten Missionen in der jüngeren Vergangenheit führen.
    Sicherlich: Auch eine der teuersten und eine tägliche Gefahr für das Leben von Angehörigen unserer Streitkräfte. Ich gehe jeden Abend mit der Hoffnung ins Bett, nicht mitten in der Nacht oder am frühen Morgen mit der Nachricht geweckt zu werden, dass es einen Todesfall in unseren Reihen gab. Dafür bete ich genauso wie dafür, dass der stralischen Zivilbevölkerung unnötiges Leid erspart bleibt und wir unsere Mission bald als erfüllt melden können – jedenfalls militärisch, denn humanitär wird USAID noch lange arbeiten müssen, um Not und Zerstörung wieder zu heilen.


    Gerne hätte ich den Einsatz in Stralien längst beendet, aber noch haben wir unsere Ziele nicht erreichen können. Gerne hätte ich auch das Gespräch um eine Friedenslösung gesucht, aber Fakt ist: Terroristen können und dürfen für die Vereinigten Staaten keine Gesprächspartner sein. Leider war die stralische Regierung zu schwach, die Terroristen aus eigener Kraft zu bekämpfen, deshalb haben die Vereinigten Staaten unter President Bea Laval ihren Einsatz begonnen.
    Insofern muss ich nicht ohne ein wenig Frust konstatieren: Die Erfolge sind geringer als erhofft.


    Dennoch: Ich halte unser Engagement in Stralien weiterhin für richtig und notwendig, denn weder können wir unsere Freunde im Stich lassen, noch können wir zulassen, dass unmittelbar in unserer Nähe ein Nährboden für Terroristen entsteht, die die Sicherheit der Vereinigten Staaten und der Welt gefährden.
    Ich kann daher guten Gewissens hier stehen und sagen: We will go on until the Mission is accomplished! - We will not rest until Stralia is save again!


    Das sage ich voller Überzeugung, denn so teuer und langwierig dieser Einsatz auch sein mag, desto schlimmer wäre es, jetzt einfach aufzugeben: Die Stabilität Straliens ist ein nationales Interesse der Vereinigten Staaten und ein grundlegendes Interesse aller Staaten auf der Welt. Wenn wir nicht unsere Verantwortung wahrnehmen, werden andere sich zum Eingreifen gezwungen sehen und die Lage noch verkomplizieren.


    Ich werde daher als euer Präsident und Commander-in-Chief dafür Sorge tragen, dass auch unbequeme Entscheidungen weiter getroffen werden – und ich weiß, dass das alles unbequeme Wahrheiten sind, während sich „Let‘s fund Highways, not Wars“ so einfach anhört. Ich persönlich wäre glücklicher, wenn ich euch nicht sagen müsste, dass der Einsatz unserer Streitkräfte in Stralien notwendig war und auch weiterhin ist – aber ich würde Lügen. Und anlügen möchte ich euch weder aus der Ferne, noch direkt ins Gesicht.


    Diese Wahrheit verdient ihr ebenso wie unsere Astorian Heroes es verdienen, dass wir sie mit aller Kraft unterstützen – das werde ich auch in den kommenden vier Monaten tun.


    God bless our Astorian Heroes, God bless you and God bless the United States of Astor!


    Thank you.


    Handlung

    Winkt dem applaudierenden Publikum zu, ehe er sich aufmacht, um möglichst viele Hände zu schütteln.

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