Office of the Governor [outdated]

Was sind ihre Ziele für die nächsten 4 Monate?
Wo sehen sie Serena in 4 Monaten?
Wo sehen sie Serena aktuel im Vergleich zu anderen Staaten?
Aktuell scheint Gewalt sich zu verstärken. Gedenken sie etwas dagegen zutun?
[simoff] Antworten gerne per PN

Ich habe Ihre Fragen notiert, Mr. McCormann. Die Antworten gehen Ihnen per Fax (= PN) zu.

Vielen Dank

Nichts zu danken.

Schönen Tag noch

Madam Governor, ich überbringe Ihnen hiermit die Nachricht, dass ich, aufgrund meiner Wahl zum nächsten Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten, von meinem Amt als Lieutenant Governor of Serena mit Ablauf dieses Monats zurücktrete.

Ich bedanke mich für die gute Zusammenarbeit und wünsche Ihnen und Serena alles gute für die Zukunft. Wenn Sie mal in Astoria City sind, besuchen Sie mich doch im Weißen Haus. Meine Tür steht Ihnen immer offen.

Madam Governor, vielen Dank dass Sie es so kurzfristig einrichten konnten. Ich bin Special Agent Wiggum, dass ist mein Kollege Special Agent Brenner.

Sie können sich sicher denken weswegen wir hier sind.

Bitte, Gentlemen, nehmen Sie doch Platz. Kann ich Ihnen etwas anbieten?

Und sagen wir einmal so: Ich kann mir verschiedene Möglichkeiten für den Grund Ihres Kommens denken. Von daher wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn wir irgendwelche Ratespielchen unterlassen könnten und Sie mir gleich sagen, was ich möglicherweise für Sie tun kann.

Danke, Madam. Ein Glas Wasser wäre nett.

Es geht um das Verschwinden von Ms. Karina Holland. Wissen Sie wo sie sich aufhält?

Nein, das weiß ich nicht. Ihren privaten Wohnsitz hat Ms. Karina Holland in meinem und meiner Schwester Strandhaus in Caliente. Von dort aus ist sie nach ihrer Ernennung zur Direktorin des Bundeswahlamtes abgereist um sich dienstlich in einem Hotel in Amada einzuquartieren. Das war 7. Jänner. Seitdem habe ich sie nicht mehr persönlich gesehen.

Ihr privates Mobiltelefon ist seit gestern Abend abgeschaltet, auch habe ich sonst keinerlei Nachrichten etwa per E-Mail, über soziale Netzwerke oder dergleichen von ihr erhalten.

Halten Sie ein solches Verhalten Ihrer Cousine für ungewöhnlich?

Ja und nein. Wir halten für gewöhnlich engen Kontakt miteinander, tauschen uns aber selbstverständlich nicht über dienstliche Belange unserer jeweiligen Ämter aus. So wie ich sie jedoch kenne weiß ich, dass ich sie ihre Pflichten als Direktorin des Bundeswahlamtes sehr ernst nimmt und gewissenhaft ausübt und es dabei auch in Kauf nimmt, ihre nächsten Angehörigen über ihren Aufenthaltsort und ihre Aktivitäten im Unklaren zu lassen, wenn die Interessen ihres Amtes das von ihr verlangen.

Sie gehen also davon aus, dass Ihre Cousine freiwillig untergetaucht ist?

Nein. Ich gehe davon aus, dass Sie sich - auch gegenüber Ihren nächsten Angehörigen - vorübergehend im Verborgenen hält, da sie dies im Interesse Ihrer Pflichten gegenüber dem Volk der Vereinigten Staaten für zwingend geboten hält, um sich einem gegen ihr Amt gerichteten Übergriff auf ihre Person zu entziehen.

Wie Sie sicher wissen steht Ihre Familie des öfteren im Gegenwind, wir prüfen daher auch die Möglichkeit einer Entführung. Es ist nicht auszuschliessen, dass das USEO lediglich versucht dies zu vertuschen.
Gab es in letzter Zeit konkrete Drohungen gegen Karina?

Meines Wissens nicht, nein. Das heißt, die üblichen Drohungen, die sämtliche Amtsträger der Vereinigten Staaten - darunter auch meine Schwester Natalie und ich - Ihrer Behörde regelmäßig säckeweise weiterleiten und die Sie ebenso regelmäßig und richtigerweise als nicht ernstzunehmen einstufen kennen Sie ja wahrscheinlich. Diesen Blödsinn kennt natürlich auch Karina, so was hatte sie schon während ihrer Beziehung mit Former President Baumgartner, nach Beendigung ihrer Beziehung mit Former President Baumgartner und verständlicherweise auch schon in ihrer noch jungen Amtszeit als Bundeswahlleiterin.

Aus den Medien weiß ich nur, dass ein Insider im Weißen Haus dem Bundeswahlamt die Information zugespielt haben soll, dass der Präsident angeordnet haben soll, Karina zu kidnappen und in das Weiße Haus zu verbringen.