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S. 2017-055 – Voting Age Bill
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- [Debate]
- Ben Kingston
- Geschlossen
- Erledigt
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Mr. Speaker pro tempore,
Honorable Colleagues,die Ihnen vorliegende Bill hat einen ganz simplen Zweck: Jungen Mitbürgern die Chance zu geben, aktiv in unserem System mitzubestimmen. Ein einfaches Gesetz dass nichts kostet, niemandem wehtut und vielen Jugendlichen Chancen eröffnen wird.
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Handlung
Der Senatspräsident bekommt einen kleinen Zettel zugesteckt, in dem steht, dass die Wahl zum Kongresspräsidenten im Repräsentantenhaus bereits die Nummer 2017-054 trägt.
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Mr. President,
was verspricht sich der Antragsteller von dieser Bill?
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Mr. President,
ich habe seit dem Einreichen dieses Antrags viel Zeit damit verbracht mich mit dem Für und Wider zu beschäftigen und ich denke die Pro-Argumente überwiegen.
Ausschlaggebend für mich war das allgemeine Argument zur Demographie. Dadurch, dass unsere Gesellschaft im Durchschnitt immer älter wird, verlagern sich Entscheidungen über die Zukunft unserer Gesellschaft verstärkt auf ältere Menschen. Insofern kann die Absenkung des Wahlalters als eine Gegenmaßnahme zu dieser Entwicklung gewertet werden.
Dazu kommt, dass viele Jugendliche bereits während ihrer Ausbildung arbeiten, Geld verdienen und daher Steuern zahlen, bisher aber nicht darüber mitentscheiden können, wie ihre Steuergelder verwendet werden.
Aus diesen Gründen werde ich dem Vorstoß des Kollegen aus Astoria State zustimmen.
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Mister President,
Der Vorstoss ist zweifellos gut gemeint, jedoch hat die Mehrheit der 16-Jährigen noch nicht die nötige Reife um am politischen Alltag zu partizipieren. Folglich lehne ich ihn ab.
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Mr. President,
was verspricht sich der Antragsteller von dieser Bill?
Mr. Speaker pro tempore,ich erhoffe mir dass sich zukünftig auch vermehrt jüngere Mitbürger an unserem Gesellschaftlichem Leben beteiligen. Heute ist die Hürde des Wahlrechts ab 18 oft ein Grund warum State-IDs grunsätzlich älter sind. Diese Vorlage kann dem einfach eintgegenwirken.
Und mit Verlaub, Mr. Speaker pro tempore, ich muss dem ehrenwerten Kollegen aus Laurentiana in diesem Fall vehement widersprechen. Ich habe unzählige Gespräche mit politikinteressierten 16- und 17-Jährigen denen das aktive Wahlrecht viel bedeuten würde. Man gäbe den Jugendlichen schon früh Verantwortung in die Hand. Und wenn der Kollege dann meint die meisten 16-Jährigen hätten nicht die nötige Reife, dann läge das doch zweifellos nicht an den Jugendlichen, sondern vielmehr am mangelhaften Bildungssystem dass unseren Nachwuchs nicht genug politisch gebildet wird.
Mit Verlaub, aber hier kommt wieder zur Geltung dass die konservativen Kollegen immer noch altmodisch sind. -
Mr. President,
ich bin nach Abwägung des Für und Wider geneigt, dem Antrag zuzustimmen. Ich sehe insbesondere keine besonders fehlende Reife der 16- und 17-jährigen, die nicht auch für 18-, 19- und 20-jährige zutreffen würde. Wie wir alle wissen, hängt politisch wie auch menschlich unreifes Verhalten selten davon ab, wie alt die Person ist.
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Mister President,
Der Vorstoss ist zweifellos gut gemeint, jedoch hat die Mehrheit der 16-Jährigen noch nicht die nötige Reife um am politischen Alltag zu partizipieren. Folglich lehne ich ihn ab.
Mr. President,
Wenn man bedenkt, dass die Partei des Kollegen aus Laurentiana wiederholt einen Timothy Ford ins Rennen geschickt hat, kann die Sorge um politische Reife nicht allzu groß sein.
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Handlung
Schmunzelt.
Mr President,
ich bin geneigt dem Antrag zuzustimmen, Argumente wie Arbeit, Steuern etc sind stimmig. -
Mister President,
Ich bestreite nicht, dass es 16-jährige gibt die die nötige Reife mitbringen, ebenso wenig bestreite ich dass es 50-jährige gibt die diese Reife nicht haben. Jedoch richten sich Gesetze immer nach der Mehrheit. Und die Mehrheit der 16-jährigen hat andere Prioritäten und kaum freie Kompetenzen um sich mit teils komplexer Politik zu befassen. Die erste grosse Liebe, die Suche nach Arbeit, und vor allem die eigene Identitätsfindung stehen im Vordergrund. 16 ist ein Alter in dem extrem viele Veränderungen auf einen Menschen zu kommen, es ist ein Alter von dem man realistischerweise nicht erwarten kann dass der Mensch über die nötige Reife und mentale Stärke verfügt. In der Zeit der Pre-Festigung sollten wir es unterlassen den jungen Menschen zu viel Last auf ihre Schultern zu legen, sondern sie behutsam vorbereiten.
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Mr. Speaker pro tempore,ich erhoffe mir dass sich zukünftig auch vermehrt jüngere Mitbürger an unserem Gesellschaftlichem Leben beteiligen. Heute ist die Hürde des Wahlrechts ab 18 oft ein Grund warum State-IDs grunsätzlich älter sind. Diese Vorlage kann dem einfach eintgegenwirken.
Und mit Verlaub, Mr. Speaker pro tempore, ich muss dem ehrenwerten Kollegen aus Laurentiana in diesem Fall vehement widersprechen. Ich habe unzählige Gespräche mit politikinteressierten 16- und 17-Jährigen denen das aktive Wahlrecht viel bedeuten würde. Man gäbe den Jugendlichen schon früh Verantwortung in die Hand. Und wenn der Kollege dann meint die meisten 16-Jährigen hätten nicht die nötige Reife, dann läge das doch zweifellos nicht an den Jugendlichen, sondern vielmehr am mangelhaften Bildungssystem dass unseren Nachwuchs nicht genug politisch gebildet wird.
Mit Verlaub, aber hier kommt wieder zur Geltung dass die konservativen Kollegen immer noch altmodisch sind.Mr. President,
ich hingegen fürchte, dass sich die 16-17-Jährigen durch das Recht wählen zu dürfen, auch dazu genötigt sehen, diesem nachzukommen, selbst wenn sie sich nicht vorher, vermutlich aus Desinteresse oder anderer Prioritätensetzung, mit den politischen Agenden der zu Wählenden beschäftigt haben. In diesem Falle haben wir nichts gewonnen.
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Mit Verlaub Mr. Speaker pro tempore,
aber die Aussagen der ehrenwerten Kollegin aus Serena sind diesbezüglich schlicht absurd. Mir ist noch nie jemand begegnet der sich "genötigt" fühlt, weil er das Recht zu wählen hat. Und die die Politik nicht interessiert - das sei nicht nur auf die besagten Jugendlichen begrenzt - werden nicht wählen gehen. Dieses Argument scheint mir an den Haaren herbeigezogen.
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Mr. President,
da ich mir nun die Argumente der Antragsseite und Gegenseite angehört habe, kann ich nicht ohne schlechten Gewisses mit Yea oder Nay zu diesem Antrag stimmen - daher werde ich, sofern nicht noch Argumente für eine Seite überwiegend hinzukommen, mich bei der Abstimmung anwesend melden.
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Honorable Members of Congress!Die Debatte ist hiermit geschlossen. Die Abstimmung wird in beiden Häusern eingeleitet.
Benjamin Kingston, Jr.
Vice President of Congress
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