Presidency of James F. Canterbury

Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 6.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James F. Canterbury.

  • Wir bevorzugen grundsätzlich eine friedliche Beilegung etwaiger Konflikte. Dennoch stehen wir zu unseren Bündnisverpflichtungen stehen. Es ist allerdings bedauerlich, dass Dreibürgen überhaupt den Kriegszustand erklärt hat. Wie eurer Hoheit bekannt sein sollte, erkennen die Vereinigten Staaten des Kaisers Regierung als rechtmäßige Regenten an.

  • Das freut mich zu hören und auch mein Onkel der Kaiser wird dies sicherlich gerne hören, wo er immer an guten Beziehungen zu Astor interessiert war. Ich muss dennoch fragen, ob die Vereinigten Staaten auch zu ihren Verpflichtungen stehen, die sich aus dem im Februar 2015 geschlossenen Nichtangriffspakt ergeben, Mr. President?
    Die Feststellung des Kriegszustandes durch das Reich steht darüberhinaus absolut im Einklang mit diesem Pakt, da die Feststellung sich aus der Notwendigkeit ergab, unsere nationale Souveränität zu wahren. Wie hätten Sie reagiert, wenn eine Gruppe anderer Staaten Sie, Ihre Regierung und Ihr Parlament nicht anerkennt und stattdessen eine im Ausland, sagen wir im kommunistischen Zedarien sitzende Gruppe aus Kriminellen und Verschwörern als US-Regierung anerkennt, die dazu noch keinerlei tatsächliche Herrschaft über die Vereinigten Staaten oder ihre Außengebiete ausübt und sich unrechtmäßig Waffen und Gerät aus Staatsbeständen verschafft hat?

    Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit
    Caspar Hagen Sigismund Maximilian Chlodwig Cajetan von Hohenburg-Gotha
    Erzvikar von Dreibürgen und Beschützer des Reiches, Prinzregent des Königreiches Hohenburg

  • Eure Hoheit, reden wir doch nicht um den heißen Brei herum. Selbstverständlich werden die Vereinigten Staaten ihre Verpflichtungen einhalten, und dazu gehört das seit Langem bestehende Bündnis mit dem Königreich Albernia. Ich muss Sie, Hoheit, jedoch in diesem Zusammenhang auf Artikel IV Absatz 4 des Kooperationsvertrag hinweisen: Darin verpflichten sich die Vertragspartner, keinen Angriffskrieg gegen Dritte zu führen, sofern dieser nicht zur Wahrung der nationalen Souveränität notwendig ist.
    Die Grundwerte meines Landes sind Demokratie. Und Ihr Putsch, mit Verlaub, entspricht dem nicht, folglich erkennen die Vereinigten Staaten die Regierung seiner Majestät dem Kaiser als rechtmäßige Regenten an, ob Sie mir jetzt das Wort im Mund umdrehen oder nicht. Was bezwecken eure Hoheit denn mit der kollektiven Kriegserklärung gegen die Nordanitka-Staaten?

  • Putsch? Mein Onkel der Kaiser hat mich aufgrund seiner Erkrankung zu seinem Vertreter ernannt. Die alten Eliten, allen voran die Nationalliberale Partei hat sich dem Widersetzt und mit einem dilettantisch geführten Staatsstreich versucht, selbst die Macht zu übernehmen. Das die Vereinigten Staaten sich mit einer Hand voll Verrätern solidarisiert, die sich in einem Hotel in Salem verschanzt haben, überrascht mich doch sehr. Ganz offensichtlich setzen Sie auf die falsche Karte, Sir.


    Mir liegt nichts daran, Krieg mit Albernia und seinen Lakaienstaaten zu führen. Wenn sie aber unsere Feinde unterstützen, werden wir nicht zuschauen. Für diese Nordantikastaaten mag das ganze bisher nur ein Papierkrieg sein, trockene Politik die man vom Schreibtisch aus macht oder mit der man sich hier und da profilieren kann. Für Dreibürgen hingegen ist das ganze bittere Realität. Ja, Mr. President, wir führen zur Zeit einen Bürgerkrieg und wer sich in diesen einmischt, der wird sehr bald erkennen müssten, wie bitter so ein Krieg sein kann. Vor allem dann, wenn man die Verliererseite unterstützt hat. Dann wird es hinter dem Schreibtisch auf einmal ungemütlich, wenn das eigene Volk Opfer zu beklagen hat, weil die Regierenden es in einen Konflikt manövriert haben, in dem wirklich Menschen sterben. Ich kontrolliere inzwischen das ganze Reich und werde Salem den Zedaren überlassen. Wenn das für die Nordantika-Staaten nicht ausreicht, um mit uns in Verhandlungen zu treten, werde ich diese eben erzwingen. Ein Rücktritt kommt für mich keinesfalls in Frage, dann heißt es eben, sie oder ich ... bis zum bitteren Ende.

    Seine Kaiserliche und Königliche Hoheit
    Caspar Hagen Sigismund Maximilian Chlodwig Cajetan von Hohenburg-Gotha
    Erzvikar von Dreibürgen und Beschützer des Reiches, Prinzregent des Königreiches Hohenburg

  • Handlung

    Die albernische Außenministerin lässt über das Foreign Office anfragen, ob die Gerüchte stimmen, wonach der Präsident einen Vertreter des unrechtmäßigen Gotha-Regimes empfangen soll.

    Gyda phob dymuniad da
    The Most Honourable The Countess Nessie Dyce of Caerwyn

    Baroness of Rhosllannerchrugog, GCTO, LL, DSB, D.Litt. h.c.
    Bearer of the White House Ribbon, Prime Minister of Albernia

    coadycesmallsig.png


    dycefound250.png

  • Guten Abend, Mr. President.


    Ich muss mich bei ihnen für meine initiale Orientierungslosigkeit und die unter Umständen dadurch zustande gekommene Verwirrung bei ihrem Hauspersonal entschuldigen. Ich bin froh dass es gelungen ist mit ihnen so zügig ein Gespräch zu vereinbaren um künftig derartigen Wirrnissen vorzubeugen.


    Kevin Stürmer, Sc.D.
    Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



  • Ok. So beginnt man schonmal kein Gespräch.


    Probieren sie es nochmal in einem etwas respektvolleren Ton.


    Kevin Stürmer, Sc.D.
    Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



  • Handlung

    Ihm steht für fünf Sekunden der Mund offen, als er sich wieder fängt.


    Entschuldigung?
    Ihnen ist schon klar dass vor Ihnen der Präsident der Vereinigten Staaten steht? So können Sie mit Ihrem Hausmeister reden aber ganz gewiss nicht mit mir!
    Sollten Sie sich nicht umgehend im Ton mäßigen lasse ich Sie in Handschellen abführen!

    Handlung

    Spricht er perplex, mit dem Finger am Knopf unterhalb der Tischkante.

  • Handlung

    Ihm steht für fünf Sekunden der Mund offen, als er sich wieder fängt.


    Entschuldigung?
    Ihnen ist schon klar dass vor Ihnen der Präsident der Vereinigten Staaten steht? So können Sie mit Ihrem Hausmeister reden aber ganz gewiss nicht mit mir!
    Sollten Sie sich nicht umgehend im Ton mäßigen lasse ich Sie in Handschellen abführen!

    Handlung

    Spricht er perplex, mit dem Finger am Knopf unterhalb der Tischkante.

    Selbstverständlich ist mir das bewusst, Mr. President. Auch wenn ich bislang noch recht wenig Gelegenheit dazu hatte umfangreiche Kenntnisse über die politischen Verhältnisse dieses Landes zu sammeln, so konnte ich mich dennoch bereits davon vergewissern lassen, dass es sich bei dem Amt das sie hier bekleiden ganz offenkundig um eine Position handelt die mit einem beträchtlichen Maß an Verantwortung verbunden ist. In keiner Weise war es meine Absicht ihrem Stand die Würde absprechen zu wollen. Ganz im Gegenteil: ein solch hohes politisches Amt verdient höchste Wertschätzung, die ihre Rechtfertigung insbesondere daher bezieht, dass es den fähigsten und geschicktesten Politikern des Landes vorbehalten ist, es für sich in Anspruch nehmen zu können diese Berufung mit der gebotenen Demut auszuüben, und als Vertreter einer stolzen Nation insbesondere im Umgang mit denjenigen, die dieses Land als Gäste betreten, mit Wärme und Offenheit zu begegnen.


    Kevin Stürmer, Sc.D.
    Distinguished Visiting Professor of Medicine, Hamilton University Medical School



    Einmal editiert, zuletzt von Kevin Stürmer ()

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!