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Hat für das tägliche "Midnight Briefing" heute eine besondere Mappe mitgebracht, auf der in dicken Lettern "Christmas is coming" zu lesen steht.
Es gibt 50 Antworten in diesem Thema, welches 6.754 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von James F. Canterbury.
Hat für das tägliche "Midnight Briefing" heute eine besondere Mappe mitgebracht, auf der in dicken Lettern "Christmas is coming" zu lesen steht.
Seufzt als er die dicke Mappe sieht, erinnert sich dann aber wie er Weihnachten liebt.
Was hat es denn mit der neuen Mappe auf sich, Paul?
Wir bevorzugen grundsätzlich eine friedliche Beilegung etwaiger Konflikte. Dennoch stehen wir zu unseren Bündnisverpflichtungen stehen. Es ist allerdings bedauerlich, dass Dreibürgen überhaupt den Kriegszustand erklärt hat. Wie eurer Hoheit bekannt sein sollte, erkennen die Vereinigten Staaten des Kaisers Regierung als rechtmäßige Regenten an.
Da ist zur Abwechslung mal drin, was drauf steht, Mr President. Es geht um die Festtagsdeko.
Das freut mich zu hören und auch mein Onkel der Kaiser wird dies sicherlich gerne hören, wo er immer an guten Beziehungen zu Astor interessiert war. Ich muss dennoch fragen, ob die Vereinigten Staaten auch zu ihren Verpflichtungen stehen, die sich aus dem im Februar 2015 geschlossenen Nichtangriffspakt ergeben, Mr. President?
Die Feststellung des Kriegszustandes durch das Reich steht darüberhinaus absolut im Einklang mit diesem Pakt, da die Feststellung sich aus der Notwendigkeit ergab, unsere nationale Souveränität zu wahren. Wie hätten Sie reagiert, wenn eine Gruppe anderer Staaten Sie, Ihre Regierung und Ihr Parlament nicht anerkennt und stattdessen eine im Ausland, sagen wir im kommunistischen Zedarien sitzende Gruppe aus Kriminellen und Verschwörern als US-Regierung anerkennt, die dazu noch keinerlei tatsächliche Herrschaft über die Vereinigten Staaten oder ihre Außengebiete ausübt und sich unrechtmäßig Waffen und Gerät aus Staatsbeständen verschafft hat?
Eure Hoheit, reden wir doch nicht um den heißen Brei herum. Selbstverständlich werden die Vereinigten Staaten ihre Verpflichtungen einhalten, und dazu gehört das seit Langem bestehende Bündnis mit dem Königreich Albernia. Ich muss Sie, Hoheit, jedoch in diesem Zusammenhang auf Artikel IV Absatz 4 des Kooperationsvertrag hinweisen: Darin verpflichten sich die Vertragspartner, keinen Angriffskrieg gegen Dritte zu führen, sofern dieser nicht zur Wahrung der nationalen Souveränität notwendig ist.
Die Grundwerte meines Landes sind Demokratie. Und Ihr Putsch, mit Verlaub, entspricht dem nicht, folglich erkennen die Vereinigten Staaten die Regierung seiner Majestät dem Kaiser als rechtmäßige Regenten an, ob Sie mir jetzt das Wort im Mund umdrehen oder nicht. Was bezwecken eure Hoheit denn mit der kollektiven Kriegserklärung gegen die Nordanitka-Staaten?
Putsch? Mein Onkel der Kaiser hat mich aufgrund seiner Erkrankung zu seinem Vertreter ernannt. Die alten Eliten, allen voran die Nationalliberale Partei hat sich dem Widersetzt und mit einem dilettantisch geführten Staatsstreich versucht, selbst die Macht zu übernehmen. Das die Vereinigten Staaten sich mit einer Hand voll Verrätern solidarisiert, die sich in einem Hotel in Salem verschanzt haben, überrascht mich doch sehr. Ganz offensichtlich setzen Sie auf die falsche Karte, Sir.
Mir liegt nichts daran, Krieg mit Albernia und seinen Lakaienstaaten zu führen. Wenn sie aber unsere Feinde unterstützen, werden wir nicht zuschauen. Für diese Nordantikastaaten mag das ganze bisher nur ein Papierkrieg sein, trockene Politik die man vom Schreibtisch aus macht oder mit der man sich hier und da profilieren kann. Für Dreibürgen hingegen ist das ganze bittere Realität. Ja, Mr. President, wir führen zur Zeit einen Bürgerkrieg und wer sich in diesen einmischt, der wird sehr bald erkennen müssten, wie bitter so ein Krieg sein kann. Vor allem dann, wenn man die Verliererseite unterstützt hat. Dann wird es hinter dem Schreibtisch auf einmal ungemütlich, wenn das eigene Volk Opfer zu beklagen hat, weil die Regierenden es in einen Konflikt manövriert haben, in dem wirklich Menschen sterben. Ich kontrolliere inzwischen das ganze Reich und werde Salem den Zedaren überlassen. Wenn das für die Nordantika-Staaten nicht ausreicht, um mit uns in Verhandlungen zu treten, werde ich diese eben erzwingen. Ein Rücktritt kommt für mich keinesfalls in Frage, dann heißt es eben, sie oder ich ... bis zum bitteren Ende.
Stimmt in einem Telefonat der Ernennung von James Barnett zum Acting Director des USEO zu.
Tut es seinem Präsidiumskollegen gleich.
Bedankt sich bei den Congressmen für die unkomplizierte Lösung und lässt sogleich eine Urkunde erstellen.
Wird über das Amtsenthebungsverfahren des Vice Presidents informiert; seufzt, fertigt dann aber ein Dokument aus.
Erhält ein Schreiben vom SCOTUS, lässt anschließend die Übersicht der Administration aktualisieren.
Die albernische Außenministerin lässt über das Foreign Office anfragen, ob die Gerüchte stimmen, wonach der Präsident einen Vertreter des unrechtmäßigen Gotha-Regimes empfangen soll.
Klopft an die Türe.
Wurde über den Besucher informiert und lässt Dr. Stürmer eintreten.
Guten Abend, Mr. President.
Ich muss mich bei ihnen für meine initiale Orientierungslosigkeit und die unter Umständen dadurch zustande gekommene Verwirrung bei ihrem Hauspersonal entschuldigen. Ich bin froh dass es gelungen ist mit ihnen so zügig ein Gespräch zu vereinbaren um künftig derartigen Wirrnissen vorzubeugen.
Kein Thema. Worum handelt sich denn beim Grund ihres Besuchs?
Ok. So beginnt man schonmal kein Gespräch.
Probieren sie es nochmal in einem etwas respektvolleren Ton.
Ihm steht für fünf Sekunden der Mund offen, als er sich wieder fängt.
Entschuldigung?
Ihnen ist schon klar dass vor Ihnen der Präsident der Vereinigten Staaten steht? So können Sie mit Ihrem Hausmeister reden aber ganz gewiss nicht mit mir!
Sollten Sie sich nicht umgehend im Ton mäßigen lasse ich Sie in Handschellen abführen!
Spricht er perplex, mit dem Finger am Knopf unterhalb der Tischkante.
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Ihm steht für fünf Sekunden der Mund offen, als er sich wieder fängt.
Entschuldigung?
Ihnen ist schon klar dass vor Ihnen der Präsident der Vereinigten Staaten steht? So können Sie mit Ihrem Hausmeister reden aber ganz gewiss nicht mit mir!
Sollten Sie sich nicht umgehend im Ton mäßigen lasse ich Sie in Handschellen abführen!Handlung
Spricht er perplex, mit dem Finger am Knopf unterhalb der Tischkante.
Selbstverständlich ist mir das bewusst, Mr. President. Auch wenn ich bislang noch recht wenig Gelegenheit dazu hatte umfangreiche Kenntnisse über die politischen Verhältnisse dieses Landes zu sammeln, so konnte ich mich dennoch bereits davon vergewissern lassen, dass es sich bei dem Amt das sie hier bekleiden ganz offenkundig um eine Position handelt die mit einem beträchtlichen Maß an Verantwortung verbunden ist. In keiner Weise war es meine Absicht ihrem Stand die Würde absprechen zu wollen. Ganz im Gegenteil: ein solch hohes politisches Amt verdient höchste Wertschätzung, die ihre Rechtfertigung insbesondere daher bezieht, dass es den fähigsten und geschicktesten Politikern des Landes vorbehalten ist, es für sich in Anspruch nehmen zu können diese Berufung mit der gebotenen Demut auszuüben, und als Vertreter einer stolzen Nation insbesondere im Umgang mit denjenigen, die dieses Land als Gäste betreten, mit Wärme und Offenheit zu begegnen.
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