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Meldet den astorischen Botschafter in Chinopien an.
Es gibt 53 Antworten in diesem Thema, welches 6.906 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.
Meldet den astorischen Botschafter in Chinopien an.
Bittet den Botschafter formlos herein.
Madam President,
wie kann ich Ihnen dienlich sein?
Nun ich plane ein Regionalbotschafter und Botschaftssystem umzusetzen. Und würde Sie daher fragen ob Sie Interesse hätten Regionalbotschafter für Renzia zu werden. Mit Schwerpunkt auf Chinopien zwar, aber auch eine gewisse Überwachung der anderen Botschaften und Konsulate zu gewährleisten. In zweiter Linie würde es mich freuen auf Ihr Indisiderwissen hinsichtlich aktueller Vorgänge von Chinopien informiert zu werden. Insbesondere über die außenpolitische Orientierung.
Es tut mir leid, Madam President,
aber als Regionalbotschafter kann ich nicht dienen. Die Beziehungen zwischen der größten Republik und der größten Monarchie dieses Planeten fordern bereits viel Energie. Und ich habe doch kein Insiderwissen. Ich weiß auch nur, was ich vor Ort öffentlich und in camera erfahre. Alles, was einer Meldung würdig erscheint, berichte ich dem Department of State - natürlich nichtöffentlich. Ich werde Ihnen natürlich gern einen aktualisierten Bericht vorlegen.
Nun dann bleibt mir angesichts Ihrer Bemühungen nur Folgendes anzubieten. Das offizielle "du" auch in den Gemäuern des Weißen Haues und eine entsprechende Solderhöhung. Oder gibt es etwas mit dem ich Ihnen dienen kann?
Ein aktualisierter Bericht wäre wundervoll.
Das Telefon klingelt.
Die Außenministerin teilt der Präsidentin mit, dass sie sie gerne in Albernia begrüßen wird.
Wundert sich dass ihr Anruf immer noch nicht angenommen wurde...
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Wundert sich dass ihr Anruf immer noch nicht angenommen wurde...
Hebt mit einem anderen Telefon in der Hand ab.
Ja?
Räuspert sich.
Madam President,
Mister Stürmer erbat einen Termin aber das dürfte sich nun wohl erledigt haben...
Steht mal wieder vor der Tür und klopft an.
Bittet den Gast formlos rein.
Nach dem Eintritt verneigt sich Marc und schlägt sich mit der rechten Hand an die linke Brust ...
My devine Queen, your Sodomist High Priest is unworthy!
... kann dabei aber nicht ernst bleiben und beginnt zu lächeln.
Es ist schön, Sie wiederzusehen, Béatrice.
Macht einen Knicks und bietet den Secret Service weiter weg.
Die Freude ist ganz meinerseits.
Deutet auf einen Stuhl.
Darf ich dir etwas anbieten? Solange ein Bowler hier noch nicht im White House saß ist die Mini-Bar noch gefüllt.
Wir bleiben aber weiterhin beim "Du" Marc.
Das Sie galt dem Respekt vor dem Amt - und vor Zeugen.
Nein, ich trinke doch nicht. Kein Alkohol, kein Mehrfachzucker, keine Transfette, kein Tabak.
Und nur sehr selten und nur auf privaten und gesicherten Parties mal eine halbe E.
Aber ein Tonic nehm ich gern.
Nimmt Platz.
Nun dann, Zeit ist ein knappes Gut und ständig begrenzt.
Ich bin hier, weil wir im Justizsystem offene Stellen haben, die offenen Wunden gleichen und entsprechend schmerzen.
Manche im Kongress wollen deshalb gesunde Körperteile amputieren, damit die offene Wunde verschwindet.
Ich beabsichtige, die Wunden zu schließen und die Gesundheit des Körpers wiederherzustellen.
Der Supreme Court ist wegen des letzten personellen Fehlgriffes mal wieder unterbesetzt.
Ich habe ein Paar Namen mitgebracht, die ich dir vorschlagen würde, sofern du noch keine anderen Kandidaten hast.
Schenkt ihm einen Tonic ein.
Bitte schön.
Nimmt sich selbst einen Eistee und setzt sich dann.
Die Regierung hat einige Überlegungen bereits getätigt, aber sie sind noch nicht fertig ausgereift. Deine Meinung würde mich natürlich interessieren.
Nun, ich schlage former Justice Richard Ravensbourgh vor.
Er diente bereits am Supreme Court und hat Erfahrung.
Und er hielt auch eine ganze Amtszeit durch, wenn ich mich nicht irre.
Als sein Jacket vibriert, schaut Marc auf das Display und drückt den Anruf dann weg.
Entschuldigung.
Nickt bei den Ausführungen.
Du sprachst von ein "paar Namen". Hast du noch weitere Überlegungen?
Warum? Wenn dieser Vorschlag deine Zustimmung findet, wäre es unklug, Zweifel an einer guten Entscheidung zu sähen, indem ich ins Unterbewusstsein pflanzen würde: "Wäre nicht ein anderer besser gewesen?"
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