Presidency of Zoey Voerman

Es gibt 59 Antworten in diesem Thema, welches 6.814 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Dame Nessie Dyce.

  • Handlung

    Nimmt zum ersten mal hinter dem Steadfast Desk platz. Zoey schließt die Augen und lässt den Moment wirken.


    Kurz darauf unterzeichnet sie bereits die ersten notwendigen Dokumente.

  • Handlung

    Trifft sich im Laufe des Tages mit der Präsidentin. Dabei erwähnt er, dass sein Vorgänger zwar das Büro sauber und ordentlich hinterlassen hat, das White House Archive allerdings im Gegenzug dazu schon mit einigen Unterlagen über Vorgänge versorgt hat, die er gerne noch nutzen würde. Allerdings mache der Archivar da ein wenig Probleme.

  • Handlung

    Hat von ihrem Chief of Staff Dossiers über mögliche Kandidaten für den Obersten Gerichtshof zusammenstellen lassen. In knapp einem Monat müssen schließlich gleich zwei Stellen neu besetzt werden.

  • Handlung

    Als die Nachricht über die Ablehnung von Travis eintrifft, schüttelt die Präsidentin nur den Kopf. Wie Kurzsichtig vom Senat. Überlegt dann, wie man sich am besten bei den Herrschaften erkenntlich zeigen könnte.

  • Handlung

    Liest entsetzt die Protokolle des NIC. Offenbar haben die Geheimdienstleiter Darlington und Raznor es versäumt auch nur irgendeinen Ansatz einer Akte über den Schwarzen Hahn anzulegen. Liest weiter und schüttelt bei der Stelle - "... als sie dazu aufgefordert wurden, reichte Raznor prompt den Rücktritt ein..." - nur ungläubig den Kopf.

  • Handlung

    Verfolgt die Hearings zum Wahlamtsdirektor aufmerksam und hofft, dass sich dort bald etwas tut, sonst muss in 2 Wochen schon wieder ein Acting Director ernannt werden.

  • Handlung

    Als der Anruf in der Telefonzentrale des Weißen Hauses landet, wird der Anrufer gebeten, anzugeben zu wem er durchgestellt werden möchte und aus welchem Grund.

  • Handlung

    Der Senator wird kurz in eine Warteschleife gepackt, bevor er mit dem Sekretariat des Weißen Hauses verbunden wird, wo er abermals für kurze Zeit in einer Warteschleife landet. Schließlich hat er die Präsidentin am anderen Ende der Leitung.


    Senator Bowler, freut mich mit ihnen zu sprechen! Mir wurde gesagt es ginge um den Supreme Court?

  • Handlung

    Als er so in der Warteschleife hängt denkt Jonathan ein wenig wehmütig an die bislang vier Varga-Präsidentschaften. Während diesen hatte das White House stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Kirche. Das der höchste Repräsentant der Church of Unitology in einer Warteschleife landet wäre damals sicher nicht vorgekommen.


    Madam President,


    Danke, dass Sie sich Zeit nehmen.
    In der Tat betrifft mein Anliegen den Supreme Court, genauer gesagt die entstandene Vakanz. Ich denke es ist im Interesse unseres Staatswesens, dass wir uns, einen passenden Kandidaten vorausgesetzt, möglichst rasch mit einer Nachbesetzung befassen. Wie sehen Sie das?

  • Dem kann ich unumwunden zustimmen. Leider sind die Sitze am Supreme Court mitunter die am schwersten zu besetzenden. So wie ich Sie kenne, haben Sie aber schon einen Kandidaten im Auge?

  • In der Tat habe ich mich intensiv mit kompatiblen Personalien auseinandergesetzt. Zum einen kann ich Ihnen mitteilen, dass Justice Ravensbourgh für eine weitere Amtszeit zur Verfügung steht.


    Was den vakant gefallen Sitz von Mr. Hope angeht, so wurde ich im Laufe meiner sehr umfassenden Suche nach einer geeigneten Person ebenfalls fündig. Ich denke wir sind uns darin einig, dass neben juristischer Kompetenz Zuverlässigkeit und Ausdauer wichtige Eigenschaften eines Richters am Obersten Gerichtshof sein sollten.

    Handlung

    Macht eine kurze Pause bevor er weiterspricht.


    Ich habe diese Eigenschaften in former Justice and President Gaius Libertas gefunden. President Libertas hat sich erfreulicherweise dazu bereit erklärt erneut dieses höchst verantwortungsvolle Amt auszuüben.


    Finden diese Personalien Ihre Zustimmung?

  • Leider hat sich Mr. Libertas seit seiner Zeit als Vizepräsident stark verändert. Heute ist er schon gewaltbereit wenn er sich rethorisch in die Ecke gedrängt fühlt. Nicht gerade eine Eigenschaft die mach sich von einem Richter am Obersten Bundesgericht wünscht.


    Was Mr. Ravensborough angeht, habe ich da zwar starke Kritik wegen seiner Leitung im Baumgartner v. USEO Fall vernommen, bin da weitaus aufgeschlossener.

  • Ich verstehe unter einem Knockout-Argument ein unwiderlegbares, nicht ein auf Faustrecht basierendes. Vielleicht sollte dies noch mit Mr. Libertas geklärt werden um allfällige Missverständnisse aus der Welt zu schaffen.


    Wie bereits gesagt ist neben juristischer Kompetenz auf die Zuverlässigkeit des Kandidaten ein sehr wichtiger Faktor. Wir haben es ja nun schon innert kurzer Zeit zum zweiten Mal erlebt, dass ein Justice recht kurz nach seiner Wahl wieder von der Bildfläche verschwindet. Mr. Libertas ist eine durchaus kontroverse Persönlichkeit, dessen bin ich mir bewusst. Nichtsdestotrotz bin ich von seiner Kompetenz und Zuverlässigkeit überzeugt. Aus meiner Sicht würde eine Ernennung von Mr. Libertas unser oberstes Gericht stärken.


    Was Mr. Ravensbourgh angeht, so wurde er zurecht für das genannte Verfahren kritisiert. Er hat es verpasst zügig voranzugehen. Ich gehe jedoch davon aus dass er sich dessen bewusst ist und sich so etwas nicht wiederholen wird.

  • Sie wissen ja, zu jeder Aussage muss man den Context beachten. Aber nun gut, vielleicht ist es sinnvoller wenn ich mich direkt mit Mr. Libertas unterhalte.


    Sie haben mit Mr. Ravensbourgh nicht zufällig auch über den Zeitpunkt einer möglichen Re-Nominierung gesprochen und wissen daher ab wann er bereit wäre, sich einem Hearing zu stellen?

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