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My fellow Astorians!

In den letzten Tagen und Wochen wurde sehr oft über eine Präsidentschaftskandidatur meinerseits spekuliert - im positiven wie im negativen Sinne. Nun möchte ich diese Gelegenheit nutzen, um eine Klarstellung zu treffen.
Ich persönlich schließe eine Kandidatur für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten im Mai nicht aus. Was ich aber sagen kann ist, dass ich Independent bleiben möchte und werde. Soll heißen: Wenn ich kandidieren sollte, dann für keine Partei. Ein Kingston White House wäre bi- beziehungsweise tri-partisan. Sollte ich für das Weiße Haus kandidieren, dann nur unter der Bedingung, mit allen Parteien zusammenzuarbeiten und mit jeder Gruppe dort Konsense und Kompromisse zu erreichen, in denen von vorne herein ein gemeinsamer Nenner herrscht. Ein starker, aktiver Kongress und ein entstaubtes und fähiges White House wären hier die Ideale.

Ich bin in dem Sinne auf die nächsten Wochen gespannt und halte euch auf dem Laufenden.

May God bless you all.

Zitat von Roger Pollok, 15.04.

Danke Senator Kingston, es ist eine Freude zu erleben, wie sie ihre Aufgabe Uberpareilich wahrnehmen!

Zitat von Roger Pollok, 23.04.

Mr. Speaker,
Ich protestiere auf deutlichste! Nicht nur, daß es unglaublich deutlich wird, das sie sich empfänglich zeigen für den Besuch der Wirtschaftslobby, daraufhin keinen Hehl daraus machen, das diese ihre Entscheidung beeinflusst hat, nein, jetzt wird auch noch der ehrenwerte Senator Lambert von ihnen bloß gestellt, ein Kollege, der im Gegensatz zu ihnen, zu seinem Standpunkt steht! Es ist gut, das sie noch nichts zu den kommenden Federal Elections gesagt haben, einen solchen Präsidenten bräuchten wir nicht einmal in dunkelsten Zeiten!

Betreffend "klare Entscheidungen" und Stehen zu seiner Meinung möchte ich das hier einfach mal so stehen lassen.