MATTLUGO.us - Gov. Matthew C. Lugo for President

Mein Lebensweg ist das, was man als "Astorian Dream" bezeichnen kann. Von meinem persönlichen Erfolg möchte ich etwas zurückgeben - darum mache ich Politik.

Mein Vater war ein Einwanderer, der das Versprechen unserer Nation geglaubt hat - meine Mutter stammte aus einem der weniger privilegierten Viertel Astorias, wo selbst ein Penny noch einmal umgedreht wird. Beide hatten es nicht einfach, niemand hat Ihnen etwas geschenkt. Sie haben hart dafür gearbeitet, sich selbst - und vor allem mir - ein besseres Leben zu ermöglichen. Sie haben nie um etwas gebeten, aber sie hätten mehr verdient gehabt. Deshalb möchte ich mich einsetzen für eine soziale Absicherung im Alter und bei Arbeitsunfähigkeit mit finanzieller Unterstützung des Bundes für die Staaten und eine Unterstützung der Staaten zur Gewährleistung der Absicherung bei Arbeitslosigkeit und Arbeitsverhinderung, wie sie in Astoria längst eingeführt ist.

Meine Eltern waren mir immer ein gutes Vorbild - das möchte ich mit Verlässlichkeit und Offenheit auch sein. Sie haben mir den katholischen Glauben weitergegeben, den ich aktiv lebe und zu dem mit der Nächstenliebe auch zugleich ein Gebot für Respekt und Offenheit Fremden und Minderheiten gegenüber im Zentrum steht.

Direkt nach der Schule bin ich der U.S. Army beigetreten - die Uniform ist für mich noch immer ein Zeichen des Einsatzes und der besonderen Ehre, viele gute Freunde tragen sie noch immer. Unsere Soldaten verdienen Anerkennung und Unterstützung. Ich bin sehr froh, dass der schwierige militärische Einsatz in Stralien weitgehend beendet ist. Ich möchte daher meine Unterstützung insbesondere dadurch konkretisieren, dass

• die veralteten Strukturen und Rechtsvorschriften für unsere Streitkräfte einer kritischen Betrachtung unterzogen werden, die zu Neuregelungen führen soll.
• die Stabilität in Stralien zu beobachtet und - wo nötig - aktiv unterstützt wird, um damit keine Notwendigkeit für weitere umfangreiche militärische Maßnahmen zu haben.
• auf diplomatische Mittel gesetzt wird, wo immer dies möglich und sinnvoll ist.

Meinen Militärdienst habe ich beendet, als mein Sohn Leonardo geboren wurde. Gemeinsam mit meiner Frau Elisabeth wurde unser Familienglück durch die Geburt meiner Tochter Sofia im Jahr 2004 vollkommen. Sofia hatte allerdings keinen einfachen Start ins Leben und brauchte intensive medizinische Betreuung in den ersten Tagen, die sie Gott sei Dank erhalten hat.
Auch weil wir es uns leisten konnten. Erst 10 Jahre später hat der State of Astoria mit Medicare eine solidarische Absicherung für den Krankheitsfall geschaffen, die alle notwendigen Maßnahmen umfasst. Eine grundlegende medizinische Absicherung - auch über den Notfall hinaus - sollte jeder hinter sich wissen, insbesondere diejenigen, die sich nicht aus eigener Kraft helfen können.

Nach einem Studium, dass ich kurz vor der Jahrtausendwende als Master of Business Administration abschloss, trat ich in das Management eines jungen IT-Unternehmens ein und erlebte hautnah mit, was wir heute als die "Goldgräberstimmung" dieses neuen Zeitalters - ja dieser neuen Welt - interpretieren. Es waren verrückte Jahre, die Firma stand oft genug kurz vor dem totalen Zusammenbruch und meine Hoffnung in eine Stabilisierung zahlte sich am Ende doch noch aus, als ich mit exzellenten Gewinn verkaufen konnte - denn am Ende war für mich klar: unternehmerischer Erfolg ist nicht so wichtig wie die Familie, der zuliebe ich mich aus dem Geschäft zurückzog.. Aus diesem wilden Jahren als junger Vater nicht nur eines Sohnes, sondern auch eines Start-Ups heraus möchte ich mich einsetzen für:

• einen bundesweiten Rahmen für das Unternehmensrecht, damit Aktivitäten auch über Staaten hinweg einfacher werden - und als Grundlage einer Besteuerung auch von Kapitalgesellschaften, um einseitige Belastungen zu reduzieren,
• eine Prüfung und bestmögliche Realisierung der Erhebung von statistischen Daten - einerseits zur Vorbereitung einer späteren Haushaltsreform, andererseits auch, um politische Maßnahmen besser planen und abschätzen zu können,
• die Prüfung zur (Wieder-)Etablierung einer Handelsplattform für Aktien und die Regulierung dieses Marktes im fairen Ausgleich zwischen Unternehmen und Verbrauchern
• exzellente Bildung und Innovationsförderung, damit Astor Spitzenreiter in High Tech bleibt und weiter Motor der digitalen Wende ist

Den Ertrag meines Einsatzes vor Augen, wollte ich gerne etwas sinnvolles für unsere Zukunft tun und habe mich ab 2006, zuletzt als Präsident der National Green Economy Association (NGEA) bis 2016 eingesetzt. Wachstum und Erfolg hängen davon ab, dass wir verantwortungsvoll mit den knappen Ressourcen unseres Planeten umgehen und die durch den Menschen ausgelöste Global Cooling als Problem ernst nehmen. Wir alle haben nur eine begrenzte Zeit des irdischen Daseins, aber bereits unsere Kinder und deren Nachfahren wird diese Problematik enorm betreffen. Ich fordere daher:

• einen bewussten Umgang mit der Natur und die Akzeptanz wissenschaftlicher Fakten,
• die Schaffung eines Umweltstrafrechts, um die schlimmsten Auswüchse menschlicher Zerstörung auf die Umwelt einzudämmen,
• die Errichtung von Nationalparks zum Schutz einzigartiger Ökosysteme und zur Erhaltung für die Nachwelt

Nachdem mir die Vereinigten Staaten so viel gegeben hatten, schien es mir an der Zeit, etwas zurückzugeben: Als Commoner in der Assembly des Bundesstaates Astoria begann ich, mich politisch auf herausgehobene Weise zu engagieren. Ungeplant wurde dagegen im Juli 2016 aus dem Amt des Lieutenant Governor das des Governor of Astoria, welches ich mit großer Freude bis heute ausübe - unterbrochen nur von einer Beratertätigkeit im White House.

Nicht leicht fällt es mir, Fink House den Rücken zu kehren, aber es ist eine große Ehre, Democratic Nominee for President zu sein. Viel mehr noch als die Ehre aber bin ich demütig vor der großen Aufgabe und dem großen Vertrauen, um dass ich die Wählerinnen und Wähler bitte. Ich verspreche Ihnen, immer mein Bestes für die Vereinigten Staaten zu geben.