Wunderbar, dann bitte ich Sie als Gast mir bitte die Ehre zu erweisen, dass Sie das erste Wort haben. Schließlich sind Sie die erfahrenere Staatsfrau.
Meeting with the Chancellor of the Democratic Union
Es gibt 45 Antworten in diesem Thema, welches 7.571 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Paul K. Brooks.
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Das werde ich gerne tun. Erlauben Sie mir dennoch zunächst den Vorschlag zu unterbreiten, unser Gespräch an anderer Stelle als auf dem Flughafen fortzusetzen.
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Wir befinden uns doch bereits im Madison Building.
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SimOff
Entwschuldige wegen der langen Wartezeit, ich hatte die letzten Tage eine Menge um die Ohren...
Danke für den Hinweis. Das muss wohl am Jetlag liegen.
Es gibt in der Tat einige Themen, die ich gerne mit Ihnen besprechen möchte.
Da auch die Westlichen Inseln Ziel von Flüchtlingen aus Stralien sind, ist die Unionsregierung an einer möglichst baldigen Beilegung der Stralien-Krise und an der Schaffung friedlicher und stabiler Verhältnisse in Stralien interessiert. Ich weiß lediglich grob, dass Astor als ordnungsstiftende Macht in Stralien aktiv ist, und erhoffe mir von diesem Gespräch mit Ihnen Aufschluss über die Ziele Astors in Stralien und die Erfolge, die Astor bei der Befriedung Straliens bislang verbuchen konnte.
Der zweite Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen unseren Staaten. Ich dachte insbesondere an die Ausweitung des bereits existierenden kleinen Grenzenverkehrs zwischen Astor und der Demokratischen Union zu einer Freihandelszone mit freiem Verkehr für Waren, Kapital, Dienstleistungen und Personen. -
Handlung
Betritt den Raum.
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Handlung
Schüttelt MR. Brooks die Hand.
Guten Tag, es freut mich, Sie kenne zu lernen. -
Vielen Dank, Madam Chancellor, die Freude ist ganz meine.
Handlung
erwidert er den Händedruck.
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Wie ich bereits Mrs. Fritzpatrick gesagt habe, gibt einige Themen, die ich gerne mit Ihnen besprechen möchte:
Da auch die Westlichen Inseln Ziel von Flüchtlingen aus Stralien sind, ist die Unionsregierung an einer möglichst baldigen Beilegung der Stralien-Krise und an der Schaffung friedlicher und stabiler Verhältnisse in Stralien interessiert. Ich weiß lediglich grob, dass Astor als ordnungsstiftende Macht in Stralien aktiv ist, und erhoffe mir von diesem Gespräch mit Ihnen Aufschluss über die Ziele Astors in Stralien und die Erfolge, die Astor bei der Befriedung Straliens bislang verbuchen konnte.
Der zweite Punkt, den ich ansprechen möchte, ist die Vertiefung der bilateralen Beziehungen zwischen unseren Staaten. Ich dachte insbesondere an die Ausweitung des bereits existierenden kleinen Grenzenverkehrs zwischen Astor und der Demokratischen Union zu einer Freihandelszone mit freiem Verkehr für Waren, Kapital, Dienstleistungen und Personen. -
Let's begin with Stralia.
Handlung
schlägt er vor.
President Clark hat angekündigt, den Einsatz solange fortsetzen zu lassen, "bis wir eine Befriedung und Stabilisierung der Lage in unserem Nachbarland Stralien erreicht haben. Wir können nicht akzeptieren, dass unsere Sicherheit, aber gerade auch die Sicherheit unserer friedlichen Freunde und Nachbarn - der stralischen Zivilbevölkerung - angegriffen wird." Dieser Linie folgt unsere Mission unverändert.
Unsere Interessen sind also sehr ähnlich. -
Einverstanden.
Die Unionsregierung begrüßt ausdrücklich, dass Astor die Initiative ergriffen hat, um in Stralien Stabilität und Sicherheit wiederherzustellen. Dies ist auch im Interesse der Demokratischen Union, auch wenn sie nicht in dem Maße von der Flüchtlingskrise betroffen wurde wie Astor.
Um mitzuhelfen die Lage in Stralien zu stabilisieren, kann ich namens der Demokratischen Union Ihnen den Vorschlag unterbreiten, humanitäre Hilfe für die stralische Bevölkerung und - falls notwendig - auch Aufbauhilfe für die eventuell von Kampfhandlungen in Mitleidenschaft gezogene stralische Infrastruktur zu leisten. Hierzu würden wir natürlich auch in Kontakt mit der stralischen Regierung treten.Des Weiteren stellt sich der Unionsregierung die Frage nach einer Friedenskonferenz der stralischen Bürgerkriegsparteien mit dem Ziel den Frieden im Land wiederherzustellen, die Einheit und territoriale Integrität Straliens zu wahren und demokratische und rechtsstaatliche Zustände in Stralien zu etablieren.
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Handlung
Schaut unauffällig auf ihre Armbanduhr.
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Mit Terroristen werden die Vereinigten Staaten nicht verhandeln.
Handlung
stellt er unmissverrständlich klar.
Was die Hilfen angeht, kann ich gerne eine Verbindung zu USAID herstellen.
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Gewiss nicht. Die Frage stellt sich zumindest mir, welche Gruppierungen in Stralien in Frage kämen, um einen Friedens- und Demokratiesierungsprozess in Gang zu setzen, die den Bürgerkrieg beenden und zu einem demokratischen Rechtsstaat führen können.
Das wäre sehr freundlich.
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Eine derartige Perspektive können wir derzeit offen gesagt nicht erkennen.
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Verstehe. Welche Optionen erwägt die US-Administration bezüglich der Beilegung der Stralien-Krise?
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Wir werden von unserer Seite wie gesagt den militärischen Einsatz solange fortführen, bis die stralische Regierung die Sicherheit wieder selbst garantieren kann.
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Es gibt in Stralien ja ein ganze Menge Bürgerkriegsparteien. Nach meinen Informationen ist da:
- eine Autonomiebehörde in der Provinz Cordién, abgekürzt ADAC,
- die Volksfront von Stralien,
- eine Gruppe um den gestürzten Präsidenten Cherokei,
- eine Gruppe um den amtierenden Präsidenten Caspari.Wie beurteilt Ihre Regierung diese Gruppierungen?
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Wie ich bereits sagte, die Vereinigten Staaten erkennen ausschließlich die amtierende Regierung als Vertretung Straliens an. Die sogenannte "Autonomiebehörde" ist nach unseren Erkenntnissen nicht länger aktiv tätig.
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Ja, das sagten Sie bereits. Doch wie bewertet die US-Regierung die anderen Gruppen?
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Das ergibt sich daraus postwendend: Wir sehen sie als gewalttätige Rebellen bis hin - und das ist wohl insbesondere die Volksfront - zu Terrorgruppen.
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