NuntiusVeritatis.com - Political News rethought

Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 13.975 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jared Kehler.


  • NuntiusVeritatis.com
    The Message of Truth

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    The Return of Sanity: Truth instead of Wishful-Dream-Reporting, Freedom instead of Egalitarianism, Realism instead of Ideology. Insights from the Blue Swamp in Astoria.
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    Jared Kehler, Editor-in-Chief
    Ann-Kelly Boldway, Senior Editor-at-Large

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    Published by the NuntiusVeritatis Group, Citrusville, LA |



  • Swamp Face Award: Tom Shore, "Press Secretary" of the White House
    by Ann-Kelly Boldway, Senior Editor-at-Large


    Aufatmen in der Hauptstadt an Tag 1 nach der Clarkocalypse? - Leider ganz im Gegenteil, denn kritischer Journalismus wird im blauen Sumpf von Astoria weiterhin unterdrückt, auch von der neuen Administration. Wir hatten nichts anderes erwartet, schließlich wäscht bei den Demokraten eine Hand die andere und der neue Präsident ist nicht nur der alte Mr 'Liberty' (was das heißt, wissen wir ja mittlerweile zur Genüge) State, sondern auch bestens befreundet mit dem, dessen Name nicht genannt werden darf (wir werden sehen, wie lange es dauert, bis vernünftige Politiker ihm seine Schrecken ausgetrieben haben):



    Schlimmer als das allerdings: Nachdem der alte "Press Secretary" (das dieser Titel mitnichten bedeutet, dass seinem Träger die Presse in irgendeiner Weise wichtig ist, wissen wir ja mittlerweile auch) mit schlichter Abwesenheit, Unerreichbarkeit und Untätigkeit den wenigen hart arbeitenden Reportern in der City of Astoria das Leben noch schwerer gemacht hat, als es ohnehin schon ist, legt sein neuester Nachfolger noch eine Schippe drauf: Sein erstes Press Briefing startete Tom Shore mit einer Lobeshymne auf 75 Prozent Frauen im designierten Kabinett des neuen Präsidenten. Die Frage unseres um die Verfassung (Art. II Sec. 2 SSc. 1 USConst.) besorgten Editor-in-Chief Jared Kehler zog er erst ins Lächerliche, um sich dann weiterer kritischer Fragen durch Drohungen mit dem Secret Service zu entledigen.


    In diesem White House hilft selbst renommierten Journalisten niemand mehr, wenn eine abgelaufene Presseakkreditierung vorgeschoben wird. Wir haben natürlich sofort beantragt, dass diese erneuert werden möge, bisher allerdings keine Reaktion vom ebenfalls neu besetzten Communications Office erhalten, die entgegen ihres Namens wohl lieber Schweigen, als zu reden. Aber davon lässt sich Jared nicht abbringen, weiterhin den wichtigen kritischen Blick auf die Ereignisse in der Hauptstadt zu richten und die Finger in die klaffenden Wunden unserer Republik zu legen.


    Wir nehmen es unterdessen zum Anlass, White House Press Secretary Tom Shore den Swamp Face Award zu verleihen, weil er uns den alten Lehrsatz der Demokraten bestätigt: Noli turbare circulos meos - Don't disturb my circles!

  • With open Eyes: The Glory of a "peaceful transition of Power"
    by Jared Kehler, Editor-in-Chief


    Wie wichtig den Demokraten ein wohl organisierter friedlicher Übergang der Regierungsverantwortung ist, das hat Senator Kingston jüngst demonstriert: Mit aller Autorität, die das Amt des President of the Senate mit sich bringt, berief er zum ersten Mal in der jüngeren Geschichte ein "Joint Committee on Presidential Inaugurations" ein, um die Vereidigung von President Matt Lugo zu planen. Dass es der falsche Präsident war, der vereidigt werden sollte, brauchen wir nicht noch einmal erörtern - im Gegenteil, ich möchte das Engagement von Senator Kingston hier ausdrücklich loben (Every dog has his day) und meiner Hoffnung Ausdruck verleihen, dass der Kongress in Zukunft die Amtseinführung des gewählten Staatsoberhaupts und Oberbefehlshabers etwas wichtiger nimmt.
    Umso trauriger stimmt mich, dass ein ehemals stolzer Konservativer und sein neuer Herr, ein immer schon egozentrischer Pseudo-Religionsführer, sich dieser Chance entzogen haben und wichtigeres zu finden glaubten als diesen Anlass. Seien wir ehrlich: Niemand hat sich einen President Lugo gewünscht, aber irgendwann wird die Herrschaft des blauen Sumpfes ein Ende finden und ein stolzer Konservativer unser Land vor dem Verderben bewahren - und den Beginn dieser neuen Hoffnung wird ebenjene Zeremonie setzen.


    Wohin eben jene Verweigerung der Pseudo-Konservativen führt, zeigt der eigentliche Skandal des 1. Februar 2018, der ganz nebenbei auch alle Lippenbekenntnisse der Demokraten über die Bedeutung des wohl organisierten friedlichen Übergangs der Regierungsverantwortung enttarnt, den die sogenannten "unabhängigen und kritischen Medien" aber totschweigen: Mayor Gideon Croft, der die Ehre der stolzen Republikanischen Partei bei der letzten Wahl nahezu im Alleingang wiederhergestellt, dem demokratischen Sumpf als einziger die Stirn zu bieten in der Lage war, fehlte auf der Tribüne, die den Capitol Hill an diesem Tage krönte.


    Doch der Mayor of Fredericksburg, AA, war weder krank, noch ein schlechter Verlierer, er wurde schlicht und einfach ausgeladen. Welch eine Beleidigung all jener unserer stolzen Mitbürger, die ihre Stimme nicht den Blauen in den Nimmersatten Rachen geworfen, sondern eine patriotische Entscheidung für die Zukunft unseres Landes getroffen haben!



    [Picture: Bipartisanship? - Not with the Democrats! - No Croft on the Hill.]


    Mittlerweile soll, so berichten uns vertrauenswürdige Quellen aus dem Umfeld des Mayors, President Lugo sich persönlich in einem Brief für das "Versehen" entschuldigt haben. So kennen wir die Blauen: Erst alle Hebel in Bewegung gegen unliebsame Kritiker in Bewegung setzen und am Ende will es keiner gewesen sein. Ein Rückzug aus jeder Verantwortung, aber mitnichten der Gang eines reuigen Sünders in die Öffentlichkeit, mitnichten eine Entschuldigung für die mit Füßen getretenen Wähler, ganz im Gegenteil: Nach dem Tag der maximalen Aufmerksamkeit möglichst wenig Staub aufwirbeln um den Skandal des Tages.


    Mayor Croft, haben Sie Mut, Missachtung und Geringschätzung beim Namen zu nennen, zeigen Sie 'unserem' Präsidenten, was es heißt, gegen die Missachtung der Vergessenen in diesem Lande aufzustehen - geben Sie denen eine Stimme, die auf Sie hoffen!


    With open Eyes: "Conservatism Rekindled"?
    by Jared Kehler, Editor-in-Chief


    Die Wiederentfachung des Konservativen, nichts weniger hat die Republican Party in der Folge des letzten Wahlkampfes proklamiert. Offensichtlich ist man sich in der Partei nicht einig, wie das zu verstehen ist - jedenfalls ein Honorary Chairman schießt quer, wie uns gut informierte Quellen aus dem Umfeld der Republicans zutrugen. Stein des Anstoßes soll der Beitrittswunsch des ehemaligen Senator for Freeland, Nicolas Frederick Henry Dietz sein.
    Sicher, weder der ehemalige Senator, noch der mit ihm verbundene Clan sind gern gesehene Gäste des Establishments, aber sollte uns das wichtig sein? - Dietz spricht für und begeistert einen Anteil konservativer Astorier, steht für traditionelle Werte. Einer echten konservativen Sammlungsbewegung, der an der Zukunft der Vereinigten Staaten gelegen ist, kann und muss es gelingen, auch diesen Teil des konservativen Spektrums zu integrieren und einzubinden.


    Das allerdings ist scheinbar nicht im Sinne aller Republicans, wie das Beispiel Alricio Scriptatore zeigt, der sich vehement gegen die Aufnahme von Mr Dietz ausgesprochen haben soll. Eigentlich nicht weiter überraschend, immerhin hatte Scriptatore schon bei seinem letzten Auftritt auf der politischen Bühne vor gut zweieinhalb Jahren keinen Wert mehr auf seine Parteimitgliedschaft gelegt.
    Allerdings ist es jetzt ernster: Das nicht nur pseudo-konservative Spektrum Astors könnte endlich wieder eins werden, nachdem es sich 2014 vom Pseudo-Konservativen Nr. 1, Márkusz Varga, spalten lies. Verhindern will dies: der "ehrenwerte" Alricio Scriptatore.




    [Picture: "Honorary Chairman" without Honor: Alricio Scriptatore.]


    Warum sollte man so jemandem noch Gehör schenken? - Jetzt gilt es, den Republicans zuzurufen: "Skip with Scrip!", damit das Ziel des "Conservatism Rekindled" tatsächlich Wirklichkeit werden kann und wir den blauen Sumpf ein für alle Mal trockenlegen können.

  • @Duckface


    Scriptatore hat seine Glaubwürdigkeit verloren als er als Unabhängiger gegen Mitglieder seiner eigenen Partei angetreten ist. Ob es soetwas wie ein Aberkennungsverfahren gibt? Zeit wäre es. @RepublicanParty #SkipTheScrip

  • Was für ein Bockmist! Das Wahlergebnis verdanken die Republikaner einzig den Stimmen der SCU. Wir, die Social Conservative Union sind weiterhin die einzig relevante konservative Bundespartei. Wir werden diesen Anspruch auch in Zukunft behaupten, denn dieses Land braucht kein Republikanisches Feigenblatt, sondern eine echte Alternative zur Democratic Party.

  • Handlung

    Druckt sich Vargas Reaktion aus bringt sie als einen weiteren Teil seiner Wanddekoration an, wovon er ein Foto in den sozialen Netzwerken postet. Dazu der Kommentar:


    "Der #Vargampir, der den Versuch unternommen hat, die Republicans aus dem Inneren heraus zu sprengen, nachdem er Ihnen alles zu verdanken hat, was er politisch je erreicht hat und sie ihm nicht mehr wie die Lemmige hinterherliefen, muss die Wiederauferstehung einer Partei mit ansehen, die er besiegt glaubte. Sein Wimmern ist Musik in meinen Ohren, aber hoffentlich verschwindet er trotzdem bald, um sich im bontschen Nest zu wärmen, wo er hingehört!"


  • @JMP


    Manchmal glaube ich, Gott hat die Dietz-Familie nur geschaffen um uns Konservative zu prüfen.



    vl42gtso.png

    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Handlung

    Nimmt die Steilvorlage des The Astorian Herald: natürlich liebend gerne an und freut sich nebenbei über die zunehmend größere Reichweite des Magazins.


    "You can keep your Fake News, Herald - here are some facts!"
    by Jared Kehler, Editor-in-Chief


    Der "Astorian Herald" bezichtigt uns der Lüge - nicht verwunderlich, denn schließlich war ein Herold schon immer der Bote und Marktschreier des Regierenden und damit des Systems, welches wir kritisch betrachten. Rein zufällig natürlich, dass die Hausfarbe dieses Blattes blau ist, Assoziationen mit dem blauen Sumpf sind schließlich reine Hirngespinster, oder?
    Eure "Fake News" könnt ihr aber gerne behalten, lieber Herald, denn hier kommen die Fakten, kurz und schmerzlos:



    Direkt neben dem Eingang des Press Briefing Room im White House steht sie geschrieben: "Das Hausrecht wird durch den Präsidenten oder durch ihn delegierte Personen wahrgenommen. Achten Sie bitte darauf, dass den Anweisungen des Personals - insbesondere der Secret Service Agenten - zu Ihrem eigenen Wohl unbedingt Folge zu leisten ist."
    Dass Press Secretary und Swamp Face Award-Preisträger Tom Shore mir einen sogenannten "First Strike" verpasste, hat der Herald ja selbst zitiert. Was das bedeutet, können wir uns vorstellen, nachdem der First Strike ja etwas urböses für die Demokraten ist (die Debatten um einen First Strike Ban jedenfalls sind überzeugten Kämpfern für Astors Sicherheit noch immer im Gedächtnis eingebrannt). Wenn man Journalisten im White House zudem vor Gefahren für ihr eigenes Wohl warnt, wie anders ist es zu nennen, als eine schamlose Drohung?


    The rest is silence.

  • Swamp Face Award: Michael Tierney (ACSU-Chairman) and his Bees in Clover
    by Ann-Kelly Boldway, Senior Editor-at-Large


    Vor etwas mehr als einer Woche erst haben wir sehen müssen, dass es nach einem vermeintlichen Wechsel im White House nicht etwa besser, sondern im Gegenteil noch schlimmer als vorher wurde. In einem Punkt aber muss ich heute meine Einschätzung berichtigen, denn nun ist offensichtlich, was wir vorher schon mutmaßen mussten: Wer immer im Oval Office sitzt, im blauen Sumpf ist er nicht der Herr der Administration - unsere Exekutive wird aus einem anderen Winkel der Republik gesteuert, aus Assentia. Dort regiert zwar mit dem Running Mate von Mayor Croft ein Republikaner, aber nicht etwa rund um den berüchtigten Wine Cellar of the Republic liegt die wahre Macht, sondern bei der Vereinigung, die sich vor der Öffentlichkeit geschickt verborgen hält.



    [Picture: Wants to blackmail Taxpayers: Shadow Head of Government M. Tierney]


    Diese Vereinigung ist die Astorian Civil Service Union, die Gewerkschaft der Bundesbediensteten - eine Gewerkschaft, die es als ihre Aufgabe sieht, gegen uns - die Bürger und Steuerzahler - zu agitieren. In einem offenen Brief an den Präsidenten hat nun der "Chairman" dieser Vereinigung (und damit defacto Schattenkopf unserer Regierung) Michael Tierney nun uns allen mit Streik gedroht, wenn die von der Administration nun endlich einmal schriftlich fixierte Loyalitätspflicht der Staatsbediensteten nicht wieder abgeschafft wird. Eine Verletzung der Verfassung gar sieht dieses Sumpfgesicht gar in den grundlegendsten Pflichten eines Staatsbediensteten.
    Er macht damit eine Berufsgruppe lächerlich, die ohnehin schon wie die Maden im Speck leben dürfen: Mit Sicherheit, Arbeitszeit, Arbeitsbedingungen und Gehalt wie in keiner anderen Berufsgruppe in diesem Lande - alle mit unserem hart erarbeiteten Geld bezahlt. Wer immer noch mehr verlangt und den Hals nicht voll bekommt, statt endlich einmal das zu tun, wofür wir bezahlen, der gehört im hohen Bogen herausgeworfen.


    Michael Tierney und seine sozialistischen Bundesgenossen sollten sich vorsehen, denn vor der Tür stehen die wirklichen Arbeiter dieses Landes Schlange, um für unser aller Wohl zu arbeiten - getreu des auf die Verfassung der Vereinigten Staaten abgelegten Eides und demütig. Dass die ACSU das einsieht, damit brauchen wir nicht zu rechnen - ganz ähnlich zum blauen Sumpf, nein eigentlich mittendrin.


    Wir nehmen es aber zum Anlass, ACSU-Chairman Michael Tierney den Swamp Face Award zu verleihen, weil er uns zeigt, was unsere Staatsdiener niemals lernen werden: When pride comes, then comes disgrace.

  • Puerto, NA: Swampification of the NA Republicans or a New Hope for sanity in the Blue Swamp? - Trojan Horse, we remember you!
    by Pat Haghset, Agnus Dei


    Der Buffalo State ist nicht nur meine Heimat, sondern auch die Wiege der Republican Party. Dennoch ist er nicht das gelobte Land für all diejenigen, die Zuflucht vor dem blauen Sumpf suchen: Die Hälfte aller wichtigen Städte unseres Südstaates wird von den Demokraten dominiert, insbesondere die City of Puerto, Stammsitz der Familie Glenwood, die zwar offiziell lieber über moderne Krankenhäuser und Betreuungseinrichtungen spricht, aber mit viel Geld die angeblich so christlichen Montana Democrats um President Clark und President Lugo finanziert haben soll - sicher ein Grund dafür, warum der stolze Staat New Alcantara die Clarkocalypse so lange ertragen musste und nun nicht nur die Clarkocalypse 2.0 durchstehen muss, sondern auch eine Governor von McQueens Gnaden zu ertragen hat, obwohl der "unabhängige" Senator für seine unverbrüchliche Allianz mit den Demokraten wohlbekannt ist.


    Jetzt aber kommen Gerüchte auf, die zugleich Anlass für Hoffnung und für Sorge sein müssen - schließlich können die Republikaner in den Wochen ihrer Wiedergeburt ein trojanisches Pferd sicher nicht gebrauchen: Der jüngere Bruder des seit Jahren seit einem Unfall schwer beeinträchtigten Firmenerbens in vierter Generation Brandon Glenwood, Jacob A. Glenwood gilt schon lange als schwarzes Schaf der Familie, das beinahe nur heimlich zu den republikanischen Werten seiner Heimat zurückgefunden hat und diese zaghaft finanziell fördert - was bei den finanziellen Verhältnissen der Familie allerdings auch nicht zu verachten ist.
    Sein Sohn Jose (41) soll nun mit dem Segen der Familienpatriarchin als republikanischer Kandidat für das Puerto City Council kandidieren - er könnte als dritter Republikaner die bisherige Vorherrschaft der Demokraten auf "nur" noch 6 von 10 Sitze reduzieren. Wohlgemerkt: Könnte, zumal er eben ein Moderater ist und dem blauen Sumpf näher steht, als uns lieb sein dürfte...
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  • Handlung

    Liest den Artikel amüsiert. Ist ja nicht so, dass die Republikaner einst mit ihm gebrochen haben.
    But who cares.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Cedar Creek, AA: Fire at the Air Base - Technical Fault or Attacking Cowboy-Killers?
    by Don Sachs, Fredericksburg


    [Burning Structure at Cedar Creek Air Base]


    Ein Feuer auf einer Air Base, gegen deren Test Range seit Jahrzehnten demonstrieren, Demonstrationen auch während der Löscharbeiten, die Administration informiert den Kongress nur im Geheimen. Die Medien berichten jedoch von einem technischen Defekt in einem abriss-fertigen Gebäude des Stützpunktes, noch ehe die Ermittlungen überhaupt ernsthaft geführt wurden.
    Wer das hinnimmt, ist selbst schuld, denn die Geschichte zeigt doch: Die Cowboy-Killer schrecken vor nichts zurück, um ihre vermeintlichen Rechte durchzusetzen..
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  • Millions of so-called Refugees in the US? - Blue Swamp knows nothing.
    by Ann-Kelly Boldway, Senior Editor-at-Large



    [Arresting of illigal Migrants]


    Der Krieg in Stralien ist seit Monaten beendet und doch befinden sich noch immer so genannte Flüchtlinge im Land - Millionen, mutmaßen Experten. Einige ganz legal in staatlichen Einrichtungen, wer weiß wie viele irgendwo im Land, unkontrolliert und unauffindbar. Aber unsere Regierung, das für die Anerkennung zuständige State Department und das für die Sicherheit zuständige Justice Department können diese Verwirrung der Bürger doch sicher lichten und mit konkreten Informationen informieren, sollte man meinen - schließlich müssen sie ja auch Abschiebungen durchsetzen und den kriminellen Bodensatz bereinigen.
    Aber der blaue Sumpf hat selbst dieses Themenfeld in sich einverleibt: Ganz nach der Linie der Demokraten ("No one is illegal!") haben die Bundesbehörden Kontrolle und Übersicht längst verloren, wie wir aus Regierungskreisen erfahren haben. Ein Einblick in Abgründe unseres Landes!
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  • Clarkocalypse of Sex and the Swamp-Face Award
    by Jared Kehler, Editor-in-Chief


    Eine Praktikantin des Weißen Hauses wird durch den Sohn des damaligen Präsidenten sexuell belästigt - erst nach Wochen folgt dem ganzen ein öffentlicher Aufschrei der Empörung. Doch die Wahrheit ist: Der blaue Sumpf wird wirkliche Aufklärung mit allen Mitteln zu verhindern versuchen. Das hat längst begonnen.



    [Picture: White House Staff Badge


    Durchsuchung in der Redaktion des National Cover durch U.S. Marshals, Millionen-Schweigeklage gegen unabhängige und mutige Medien, nach Insider-Berichten ein Strafverfahren gegen das Opfer statt den Täter. Wir erklären, warum wir dem First Son of Sex Tim Clark und der zuständigen U.S. Attorney Daniela Yee den Swamp-Face Award verleihen.


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  • Die zuständige Attorney heißt Ms. Huang und durchsucht wird die Wohnung von der Polizei, keineswegs von U. S. Marshalls: diese haben lediglich den Beschluss übermittelt, wie sie es halt so tun. Gute Recherche ist das A und O, Mister Kehler.

    Tom Shore

    Senior Counselor to POTUS


    Former WH Communications Director | Former WH Press Secretary | Former NA Regent to the Astorian Institution

  • Tom Shore: Ob nun Yee oder Huang, völlig belanglos. Jedenfalls hatte diese #MadamInjustice Schlitzaugen, alles andere kann der Normal-Astorianer bei diesen Menschen doch sowieso nicht unterscheiden.
    Im Übrigen ist es das White House schlecht informiert wie gewohnt - von der Durchsuchung gibt es immerhin Fotos.


  • Was für ein abartiger Xenophob sind sie eigentlich?
    Alles was nicht dem weißen Durchschnittsbürger entspricht ist für sie weniger wert?!

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


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