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Es gibt 84 Antworten in diesem Thema, welches 13.968 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Jared Kehler.

  • Opinion: Vote Van der Wellen, it won't hurt at least.
    by Jared Kehler, Editor-in-Chief



    Als echter Konservativer hat man es in diesen Tagen schwer: Die Präsidentschaft wird zwischen Rex Covfefe (D-AA) und Adam Van der Wellen (I-LA) entschieden. Ersterer ist Demokrat und damit eigentlich schon als Option disqualifiziert, zu allem Überfluss aber auch noch "Bürgerrechtler", der bisher allenfalls als Fürsprecher gegen Redefreiheit bei der Kampangen-Finanzierung und der Aseto gegen die Bedürfnisse der nationalen Verteidigung auf sich aufmerksam machte. Noch mehr Gründe, ihn nicht zu wählen.
    Van der Wellen dagegen ist weitestgehend unbekannt, einigen Patrioten aber sicherlich durch den einen oder anderen Auftritt gegen Patriotismus bekannt. Er verspricht "Country before Party" und macht gegen die Bequemlichkeit des blauen Sumpfes mobil. Ein starkes Gegenargument, aber auch ein kleiner Pluspunkt.

    Der wahre Grund für meine Empfehlung aber ist ein anderer: Als erste Mitstreiterin hat er seine Vice President-nominee Claire Fisher (I-SE) gewonnen. Wie er zu Beginn seines Wahlkampfes eine aktive Präsidentschaft verspricht, hatte sie bei ihrer Berufung zur Secretary of Commerce im Januar eine aktive Amtsführung versprochen*. Es ist das genaue Gegenteil eingetreten, wie ihr - ebenso wenig auffälliger, dafür aber auch mit kleinerem Anspruch gestarteter - Nachfolger unlängst vor dem Kongress bilanzierte*: Sie habe "keine Initiativen begonnen oder abgeschlossen", nicht einmal die aus dem Weißen Haus angestoßenen.


    Für mich ist das der Goldstandard: Entweder war sie genauso wenig an Arbeit interessiert wie der restliche blaue Sumpf und hat deswegen nichts gemacht oder sie hat sich insgeheim gegen die zu befürchtenden schändlichen Initiativen einer Lugo/Neo-Clark Administration gestellt. Im ersten Fall wäre von einem Ticket Van der Wellen/Fisher wohl ebenfalls eine unpatriotische Agenda zu erwarten aber wenigstens keine Aktionen und im zweiten Fall würde dieses Ticket zumindest nicht versuchen, an der alten Agenda weiterzuarbeiten.
    Der Goldstandard wohl gemerkt, wenn man die Wahl zwischen Pest oder Cholera hat. Für Patrioten mit Selbstachtung wird es nichtsdestotrotz eine große Überwindung kosten.

  • Assentia: The State that elected a clown to Governor and will get a danger to National Security!
    by Don Sachs, Fredericksburg


    [Governor-elect George Guess in a Clown Costume]


    Die Zerstörung Astors aus dem Inneren setzt sich fort: Mit tatkräftiger Unterstützung der Demokraten und gegen einen Dietz-Kandidaten, dem die Republikaner einmal mehr die Unterstützung versagten, ist ausgerechnet George Guess zum Governor gewählt worden. Zunächst sollte sein Gegenkandidat 40 Prozent der Stimmen erhalten haben, am Ende wurde der Sieg gegen 20 Prozent der Stimmen verkündet. Wahlfälschung ist also sicher und die hatte der Gewinner auch nötig: Seine Auftritte absolviert er albern wie ein Clown verkleidet und geschminkt und als Oberhaupt der Aseto betrieb er seit Jahren Propaganda gegen unsere Streitkräfte und der Verdacht der Organisation von Anschlägen wurde nie aufgeklärt.

    Wir haben den Nachfahren von Cowboy-Killern genauer unter die Lupe genommen - die Gefahr für die nationale Sicherheit ist groß wie nie!
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  • NA: Fighting for Marriage is a hard business in the Buffalo State
    by Pat Haghset, Agnus Dei



    Der Buffalo State ist nicht nur meine Heimat, sondern auch die Wiege der Republican Party. Dennoch ist er nicht das gelobte Land für all diejenigen, die Zuflucht vor dem blauen Sumpf suchen: Die Hälfte aller wichtigen Städte unseres Südstaates wird von den Demokraten dominiert. Mit diesen Worten begann ich meinen Beitrag über die neue republikanische Hoffnung in Puerto, die ausgerechnet den Namen Glenwood trug, vor fast genau einem Jahr . Heute ist der im Artikel argwöhnisch vorgestellte Jose Glenwood zum Legislator aufgestiegen und ficht mit unkonventionellen Mitteln den Kampf, den die Republikaner in ihrem Stammland vor fast zehn Jahren beschämender Weise verloren gegeben hatten: Den Kampf um die Heiligkeit der Ehe.


    Nicht nur, dass die Farce um den Marriage Act (wir haben ausführlich berichtet) unserem Governor eine Klage ausgerechnet desjenigen einbrachte, der dafür erst verantwortlich war, er sollte auch die sogenannte Gleichstellung der homosexuellen Fake-Ehen zementieren und die Kirchen von der Eheschließung ausschließen. Ausgerechnet Glenwood trat beiden Skandalen mit seinem ersten Antrag entschlossen entgegen, auch wenn er dafür einen großen Malus in Kauf nahm: Er erinnerte daran, dass New Alcantara nicht von seiner Staatsgläubigkeit lebt, sondern von dem tiefen Glauben der großen Mehrheit seiner stolzen Alcantaros - und auch daran, dass die Ehe immer die Verbindung zwischen Mann und Frau bleiben werde, ganz egal, welcher ideologischen Gleichmacherei die Demokraten folgen wollten.

    Zum Kompromiss bot er die Einführung einer "Civil Union" für die bedauernswerte Abart dieser Lebensweise an. Doch selbst dies ist den verblendeten Minderheits-Ideologen zu wenig, sie treten weiter dafür ein, unsere Werte mit der Dampfwalze zu beerdigen und den Willen der Mehrheit sowie jede Vernunft gleich mit.


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  • [font='Georgia, Times New Roman, Times, serif']Gov. Knight (R-LA) on moral based Politics and Policy
    by Ann-Kelly Boldway, Senior Editor-at-Large


    Noch bevor seine Kandidatur für die Präsidentschaft ein Thema wurde, hat mit Governor Ulysses Knight einer der wenigen - wenn nicht der einzige - wertebasierte Politiker der heutigen Zeit ein beachtenswerter Republikaner interessante Einblicke in seine Überzeugungen, aber vor allem auch die Funktionsweise des Blue Swamp in Astoria gegeben, der es den wenigen positiven Kräften in Astor schwer macht, noch etwas zu bewegen. Das Interview führte unseren Editor-in-Chief Jared Kehler.



    April 4th, 2019
    Governor Ulysses Knight (R-LA) hat mich zu einem Interview in die Governor's Mansion eingeladen.


    Jared Kehler: Governor Knight, thanks for having me. Sie können sich nach Ihren ersten Erfahrungen sicher ein Bild davon machen, wie schwierig das Eintreten für Wahrhaftigkeit und Werte in unserer Zeit geworden ist. Sie sind der erste Politiker, der sich für ein Interview mit NV zur Verfügung gestellt hat.
    Governor Knight: Nun, das überrascht mich nicht. Kein Politiker der Demokraten würde sich einem Interviewpartner stellen der nicht zu 100% mit der eigenen Meinung überein stimmt.



    Sie deuten es an, Governor, dann erlauben Sie mir eine eher allgemeine Nachfrage: In unserer Verfassung steht die Redefreiheit. Wie schätzen Sie die Lage der Redefreiheit in Astor ein?
    Die Redefreiheit wird in Astor durch immer neue pseudowissenschaftliche Befunde gefährdet. Ein Neger ist ein Neger, weil er schwarz ist. Das kommt vom altmedianischen Wort niger. Irgendwelche "Wissenschaftler" wollen mir nun verbieten diesen Begriff zu nutzen - das ist gefährlich und tut niemandem gut, auch den Negern selbst nicht.


    Es wird zunehmend auch zu einem Problem, die Ehe als das zu verteidigen, was sie ist: Der Bund zwischen Mann und Frau. Ausgerechnet ihr Parteifreund President Scriptatore blockiert in New Alcantara schon lange ein entsprechendes Gesetz. Können solche Personen noch Republikaner sein oder sind die im blauen Sumpf untergegangen?
    Ganz offensichtlich letzteres. Es trifft mich, zu sehen wie immer mehr sogenannte "Parteifreunde" den falschen Thesen und Spekulationen der Demokraten auf den Leim gehen. Doch leider ist unsere Parteiführung zurzeit nicht imstande derartige Verfehlungen konsequent zu ahnden.



    Und wie erleben Sie das in Laurentiana, immerhin der zweite Südstaat neben New Alcantara?
    Selbstverständlich ist Ihnen mein Kampf für den Erhalt der Ehe nicht verschlossen geblieben - dennoch habe auch ich mit erheblichem Widerstand zu kämpfen. Jedoch kommt dieser vorwiegend aus den Reihen der Demokraten, die Republikaner meiner Heimat sind alle noch etwas gesitteter.



    Damit haben Sie auch die Möglichkeit, konkrete Projekte anzugehen, Governor. Was sind Ihre wichtigsten Ziele für die weitere Amtsführung?
    Das ist richtig. Anstehende Projekte sind etwa die Überarbeitung der Glücksspielgesetzgebung sowie die grundsätzliche Anpassung aller Staatsgesetze an unsere christlichen Werte.



    Konkret?
    Glücksspiel ist Sünde. Dementsprechend dürfte unsere Haltung hier klar sein.



    Sie werden sich also für ein Verbot einsetzen, das so lange gefordert wird.
    Ganz genau.



    Und bei welchen anderen Staatsgesetzen sehen Sie Handlungsbedarf? Oder muss das erst umfassend geprüft werden?
    Zu diesem Zeitpunkt kann ich dazu nicht viel mehr sagen. Meine Behörden sind noch inmitten des umfangreichen Prüfprozesses.


    Thanks for your time, Governor.


    April 28, 2019
    Wenige Tage nach seiner Wiederwahl durch den General Court erreiche ich Governor Knight telefonisch, der kurz zuvor erst in einer leidenschaftlichen Rede Opposition zum autoritären Vorgehen der Kingston Administration gegen den State of Laurentiana bezogen hatte.


    Governor Knight, Sie haben heute eine wirklich beeindruckende Rede zur Souveränität der Bundesstaaten gehalten. Was entgegnen Sie den Kritikern aus dem blauen Sumpf, die darauf verweisen, dass die Verfassung das Strafrecht nun einmal in die Kompetenz der Vereinigten Staaten gestellt hat und das daher die Staatenkompetenz nur ein Zugeständnis im Belieben der Bundesorgane ist?
    Ich entgegne diesen Kritikern genau das, was ich auch dem Präsidenten entgegnete: Die Staaten haben dem Bund in der Verfassung den Auftrag gegeben das Strafrecht in ihrem Namen - also eben im Namen der Vereinigten Staaten - durchzusetzen, doch genauso könnten sich die Staaten diese Kompetenz wieder holen, auch wenn das im Zweifel die Auflösung des Bundes bedeuten würde. Bundespolitiker sollten niemals vergessen, dass die Verfassung ein Vertrag mehrerer Staaten ist sich eine gemeinsame Regierung zu geben und ihr bestimmte - aber eben nicht alle - Kompetenzen zu übertragen. Die Vereinigten Staaten existieren nur durch ihre Staaten, ohne sie würde die Bundesregierung nicht existieren, ohne sie würde es keinen Präsidenten geben, ohne sie würden wir alle noch immer unter albernischer Knechtschaft leben.



    Fordern Sie hier Hochverrat als letztes Mittel gegen den blauen Sumpf in Astoria?
    Ich würde es nicht Hochverrat nennen. Hochverrat wäre, wenn jemand eklatant gegen das Wohl des Volkes handelt. Ich nenne es eher "einen Vertrag neu verhandeln". Denn nichts anderes ist unsere Verfassung im Grunde: Ein Vertrag der Staaten sich eine gemeinsame Regierung zu geben.


    Gab es denn überhaupt ein Gesprächsangebot der Administration vor dem feindlichen Akt des Präsidenten?
    Nein. Es gab lediglich einen Anruf, so teilte man mir mit, der jedoch von Seiten der Administration abrupt abgebrochen wurde, bevor ich zu erreichen war.


    Sollte man nicht von einem Präsidenten - unabhängig von der Frage, wie moralisch oder politisch korrupt er sein mag - wenigstens erwarten können, vor der großen Show für die Presse die Betroffenen zu informieren?
    Durchaus. Es sollte immer Gespräche geben bevor man zu solch öffentlichkeitswirksamen Maßnahmen greift. Wenn wir alle nur noch über die Presse kommunizieren hat unser Land verloren.



    Was erwarten Sie noch von der Kingston Administration?
    Ganz ehrlich? Nichts. Diese Administration wird genauso kläglich an den wirklichen Herausforderungen unserer Zeit scheitern, wie alle anderen demokratischen Administrationen auch.


    Thanks, Governor.


  • Swamp Face Award: Kathleen Johnson, Babykiller in Chief.
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large


    Entsetzen im Congress: Kathleen Johnson, die Senatorin aus dem verdorbenen Herzen des blue swamps Astoria, hat während einer Debatte über eine längst überfällige Verschärfung des sogenannten Abtreibungs“rechts“ ihr wahres Gesicht gezeigt.
    Während der Debatte forderte sie ganz unverfroren die Abtötung jener Föten, die sie für lebensunwert empfindet. The blue swap is muddy and deep!



    The Blue Babykiler: Sen. Kathleen Johnson


    Senator Johnson möchte das Blut unschuldiger Babies von Ihren Händen tropfen haben, nur, weil sie der Meinung ist, dass die es nicht wert sind, geboren zu werden. Oder anders ausgedrückt: Die Friede-Freude-Eierkuchen-Demokratin befürwortet Euthanasie. Senator Johnson maßt sich Gottes Entscheidung an, wer leben darf und wer sterben muss!
    Die Bevölkerung Astorias muss sich ernsthaft Gedanken machen, ob die Babykiller-in-Chief sie im ehrenwerten United States Senate wirklich vertreten soll. Johnson gehört aus dem Amt gejagt. Euthanasie ist nichts, was irgendein Astorianer, ob nun Republican oder Democrat, in irgendeiner Form anstreben sollte. Bei den Democrats (und den Bürgern Astorias) sollte es andererseits niemanden überraschen oder auch nur verwundern.


    Bis dahin: Für ihre Verlogenheit, Bigotterie und ihren Babytötenden Wahn hat sich Kathleen Johnson den Swamp Face Award mehr als redlich verdient.

  • Nuntius Veritatis: Editor-in-Chief Jared Kehler takes leave to join Kemp Campaign

    Unser Chefredakteur Jared Kehler verlässt Nuntius Veritatis vorübergehend, um Senator Ulysses Kemp (R-NA) bei seiner Präsidentschaftsbewerbung als Director of Communications zu unterstützen. Senior Editor-at-Large Ann-Kelly Boldway wird während seiner Abwesenheit die Redaktionsleitung übernehmen.

  • Quo vadis Astor: The Chaos Administration
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large



    Etwas läuft fasch in unserem Land, diese sogenannte “Administration” verbreitet das reine Chaos, wie in den schlimmsten Tagen der Clarkocalypse. Die Präsidentin scheint nichts unter Kontrolle zu haben, nicht mal ihren verweichlichten Männer knutschenden Stellvertreter, den weeping Veep Anthony, der es schaffte sein Amt zu verlieren. Eine der vielen Peinlichkeiten dieser Administration. Da wäre zu einem dieser völlig bedeutungslose Vertrag mit dem völlig bedeutungslosen Kingdom of Pottyland, der in einem völlig bedeutungslosen BBQ-Restaurant unterzeichnet wurde. Ein derart stilloser Ort, dass er außerordentlich gut zu Secretary Jackson passt.




    Trias of Fail: Ramsey-Prescott, Jackson, Anthony


    Umso sorgenvoller stellen sich die Astorians die Frage, wohin es mit unserem Staat geht. Nichts geschieht, alles liegt in Agonie oder ist eine einzige Schande für die stolzen United States of Astor. Nun soll der weeping Veep sein Amt zurück erhalten, ohne dass die Administration überhaupt etwas dazu sagt, wie er es verlieren konnte. Das Weiße Haus gleicht einer Festung des Schweigens, nichts wird das Volk herausgeben, wie in einer Despotie. Die Clakoclypse wurde durch das Ramsey-Prescott-Desaster abgelöst. Die Demokraten haben sich und dieses Land müde regiert.

  • Handlung

    Liest das rechte Blatt regelmäßig – to see what the enemy's doing, sozusagen – und stellt ernüchternd fest, das er dem neuesten Artikel zum überwiegenden Teil völlig zustimmen muss.

  • Handlung

    hält sich natürlich durch diverse Artikel und Medienquellen auf dem Laufenden und findet es witzig, dass gerade die unbedeutendste, unjournalistischste Quelle Astors Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet. Zudem amüsiert er sich darüber, wie sehr es offenbar Leuten gegen den Strich geht, wenn etwas "out of the ordinary" passiert.
    Zum innenpolitischen Teil denkt er sich das Seine.

  • Handlung

    hält sich natürlich durch diverse Artikel und Medienquellen auf dem Laufenden und findet es witzig, dass gerade die unbedeutendste, unjournalistischste Quelle Astors Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet. Zudem amüsiert er sich darüber, wie sehr es offenbar Leuten gegen den Strich geht, wenn etwas "out of the ordinary" passiert.
    Zum innenpolitischen Teil denkt er sich das Seine.


    Handlung

    Wenn er davon wüsste, würde er sich sofort bei Lord Reis entschuldigen, dass jener dachte, dass Peterson das Königreich Pottyland als "unbedeutend" bezeichnet hat. Er hatte es bedeutungslos genannt; unbedeutend wäre noch zu bedeutend für Pottyland gewesen.

  • Nuntius Numbers: Secretary of Abortions, Jacob A. Glenwood (R-NA)
    by Vadim Morrisson, Data Analyst


    Die Freude über die Wahl einer - wenn auch sehr bürgerlichen und zurückhaltenden Republikanerin zur Präsidentin der Vereinigten Staaten dauert nach gut drei Wochen noch immer an. Nach einer gefühlten Ewigkeit kam mit Helen Montgomery: (R-LA) nichts weniger als die Retterin des Abendlandes in der letzten Sekunde für unser Land. Tief gedrungen ist der Blue Swamp in jeden Winkel unseres Landes, sogar der Senatssitz der guten Menschen von Laurentiana wird von einer schwarzgesichtigen Liberalistin aus dem Hause Kingston besetzt und Ehrenvorsitzende der Republikanischen Partei lassen sich auf die Schilde des Vernichtungskampfes gegen traditionelle Familienwerte heben.
    Wer die Hoffnung hatte, dass die freundliche Helen aus gutem Hause etwas zum besseren würde wenden können, musste sicherlich mit Blick auf die sumpfig-blaue Wand im U.S Senate schon skeptisch werden und wurde bestätigt: Zwei gemäßigte Kandidaten (State und Defense) ließen die "ehrenwerten" Senatoren gerade so passieren und brachten sogar die Clarkocalypse höchstpersönlich dazu, zurückhaltende Kritik zu äußern. Das konservative Aushängeschild Alexander Knox: mobbten sie dagegen ohne Rücksicht auf den von den Sumpfisten vielzitierten "politischen Anstand" solange in die Defensive, bis er kopflos dastand und unterging.
    Die Besetzung des Commerce-Postens dagegen sollte wohl ein Zugeständnis an die Wirtschaftsfreunde in den Reihen der Grand Old Party werden, ist aber ein völliges Desaster. Ein Desaster, dass der Blue Swamp nur allzugern mittrug und die eben bereits erwähnte Hexe Meghan Cortez Kingston: in ihrer Rolle als Großhexenmeisterin des Senats sogar mit einer abgewürgten Anhörung vor allzu kritischen Nachfragen schützte.



    Jacob A. Glenwood: ist als erfolgreicher Unternehmer, Alcantaro und langjähriges Mitglied der Republikaner auf dem Papier sicher keine schlechte Wahl, aber es gilt immer auch ein paar Zeilen weiterzulesen. Bis zu seinem Amtsantritt war Glenwood - jüngerer Bruder des komatösen Firmenerbens der vierten Generation und Onkel des derzeitigen CEOs - Senior Vice President Health der Glenwood Medical and Care Centers (GMCC) Inc. Seine ganze Familie ist eng verbandelt mit dem Blue Swamp und der Clarkocalypse (wovor wir schon mehrfach warnen mussten, unter anderem bezüglich Jose, dem Sohn des Secretarys und der riesigen Korruptionsaffäre , die bis heute nicht aufgeklärt ist). Für heute aber wollen wir unseren Blick auf eine einfache Zahl wenden:

    25,000

    Das ist nicht etwa die Höhe des Tageseinkommens von Jacob Glenwood oder die Höhe seiner monatlichen Spende an demokratische Politiker, sondern die Zahl seiner moralischen Verdorbenheit, das Fanal seiner ewigen Verdammnis. Als in der Geschäftsführung für Gesundheitseinrichtungen verantwortlicher Manager ist das die

    Number of Abortions (2018) under the watch

    of Secretary Glenwood, registered Republican

    Die meisten Kliniken und Gesundheitseinrichtungen in religiöser Trägerschaft und auch viele lokale Einrichtungen in Cities oder Counties mit republikanischer Führung verweigern es, unschuldige Babys zu ermorden. Die GMCC Inc. hingegen hält es für wichtiger, Geld zu verdienen und Jacb A. Glenwood, selbsternannter Republikaner, wird in einer republikanischen Adminstration mit dem Ressort ausgestattet, das auch Gelder für "Gesundheit" ausgeben kann.

    What Jacob A. Glenwood calls "Healthcare", decent people call "murder"!

  • Swamp Face Award: The Swampstate Astoria.
    by Wesley Peterson, Editor-at-Large


    Dieses Mal geht der Swamp Face Award nicht an eine Person, sondern an einen Staat, der im Blauen Sumpf versunken ist: Astoria. Die Democrats dort verschandeln diesen Bundesstaat, ob im Senat oder durch die Gouverneurin, die ihre Flinte auf Bürgerrechte angelegt hat.




    Die Freiheit im Visier: Polizei schikaniert Bürgerrechtler


    Da wäre Senator Backstabbin‘ Burry, der erst den Eindruck machte, anders zu sein als seine charakterlosen Kollegen vom linksradikalen Rand welche eine Hexenjagd auf den christlichen Glauben des konservativen Juristen Alexander Knox veranstalteten und nicht dem Chor der Mobber anzugehören. Pünktlich zur Abstimmung und mit einem breiten Grinsen rammte Buffoon-Burry dem Anwalt das Messer in den Rücken.


    Aber das scheint noch harmlos im Vergleich dessen, wie die Polizei der City of Astoria, die jene einzuschüchtern versucht, die von ihrem Recht auf Waffenbesitz Gebrauch machen. Bei der NRA Convention präsentierte sich die Polizei als restriktives Staatsungeheuer, dass die Bürgerrechte bedroht. Es fehlte nur noch, dass die Polizei die Besucher niederknüppelte. Ein düsteres Bild einer Autokratie zeichnet sich in Astoria ab, denn Governor Green schweigt zu dem skandalösen Vorgehen. Die Tatsache, dass Bürger, die ihren verbrieften Rechten nachgehen, von der Polizei (welche ja diese Bürger schützen sollte) schikaniert und bedroht werden, ist ein Angriff auf die Freiheit eines jeden Astorianers.
    Diesen Angriff auf Freiheit, Demokratie und Bürgerrechte dürfen wir nicht unbeantwortet lassen.



    Daher: Für ihre Demagogie und Freiheitsfeindlichkeit haben sich Govenor Green, Senator Burry und die Polizei der City of Astoria stellvertretend für den gesamten blau versumpften Regierungsapparat in Astoria den Swamp Face Award verdient.



  • The "new" Republican Party, treason on conservative values

    by Vic Herring, Junior Editor


    Ein Umschwung, "the new Republican Party", groß getönt wurde im Mai 2020, einen Wandel wollte man machen, eine "neue Republikanische Partei" sollte entstehen. Doch bereits damals hätte jeder wahre Konservative aufhorchen müssen, klingen doch die im Mai als Beginn dieser neuen Partei, verkündeten Bylaws mehr nach anticäischer Programmpartei, als hätte sich jemand zu sehr bei der SCU bedient.



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    [Picture: SCUmarine Sarah Jones]


    Dazu passt auch, dass sich die einst so stolze Grand Old Party der Mitglieder entledigt, die wahre konservative Werte vertreten, so beispielsweise President Helen Montgomery. Bereits während ihrer Amtszeit wurde sie von dolchstoßenden "Parteifreunden" verrate und selbst eigentliche Vertreter des echten Konservatismus, wie Senator Knight, schlossen sich dem Mainstream des Blue Swamps gegen sie an.
    So setzte sich dies ab dem 1. Juni (der schändliche Tag, an dem Alexander "I don't know what to do, so I declare a State of Emergency" Conway zum Präsidenten wurde), fort. Schändlich des RNCs verwiesen, aus der Parteigeschichte quasi getilgt, als Schandfleck gebrandmarkt, so erging es vielen wahren Konservativen, die nicht im Blue Swamp versanken.
    Wer es dagegen tat, wurde belohnt, Parteivorsitz etwa für Senator backstabbing Knight. Doch es wurde gar noch schlimmer: Nicht nur, dass wir Conway/Martinique ertragen musste, die nichts anderes zu tun hatten, als die Gesetze nach eigenem Gutdünken zu biegen, nein, 4 Monate später bekamen wir als Kandidaten für die Präsidentschaft nicht etwa einen Mann wie beispielsweise Nathan McMullin, der Unterstützung hatte, wie seine Senatskandidatur in Assentia zeigte, immerhin im ersten Wahlgang die Hälfte der Stimmen, im Zweiten noch ein Drittel, trotz Absprache mit der Gegnerin, der Darling des Blue Swamps.
    Nein, wir bekamen ein SCUmarine, der lilanen Schande entflohen, als diese die Lichter faktisch löschte. wir bekamen Sarah Jones, zum damaligen Zeitpunkt Vizegouverneurin von Governor Redskin Atakapans, der in schändlicher Weise seine Heimat dem Blue Swamp zum Fraß vorwarf. Sicher, gegen BiNOTa "alle Montgomeryunterstützer sind alte weiße Männer und die sind alle böse!" Martinique die bessere Wahl, aber dennoch eine Schande für die einst so stolze GOP.


    Sehen wir uns doch mal an, was diese Präsidentin uns brachte. Brachte sie uns konservative Werte? Brachte sie Astorian Values in die Welt? Die Antwort ist Nein.
    Wir bekamen Pottyland.. eine absolute Scherznation, die ihre Einwohner in vollkommener Knechtschaft hält, mit sogenannten "Kein-Arsch-Bescheinungen" und einem Strafrecht, gegen das selbst die Straftatbestände in Dreibürgen fortschrittlich erscheinen die Zukunft ist.
    Wir bekamen Livornien, ebenfalls so ein Unterjocherregime, und wir bekamen Versuche, die Freiheit einzuschränken, unter fadenscheiniger Argumentation. Was ist daran republikanisch? Sollte es nicht viel mehr das Ziel sein, als Verfechter von Freiheit, Demokratie und dem bedingungslosen Glauben und dem Vertrauen in Gott, unseren Herren, in der Welt aufzutreten?


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