Ach, ist das so? Na gut.
Knight Mansion
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- Franciston
- Ulysses Knight
Es gibt 313 Antworten in diesem Thema, welches 18.207 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Ulysses Knight.
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Handlung
Nach dem Essen begibt sich Bryan zügig ins Bett und schläft erschöpft von der langen Autofahrt sofort ein.
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Handlung
Die Älteren sitzen noch in der Küche...
Arantheon, du dummer Esel! An der Athena kann man Sozialwissenschaften gar nicht studieren! -
Handlung
War sich dessen bereits bewusst.
Ja, ich weiß doch, Vater. -
Du bist einfach nicht hart genung mit dem Jungen! Er tischt dir eine Lüge nach der anderen auf und du schluckst sie einfach. Er hat keine Freundin, das ist doch absolut klar!
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Ja und? Was soll ich machen? Ich habe keine Zeit ihm auch noch eine Gespielin zu suchen. Er kostet mich mit seinem Studium schon genug Geld!
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Geld, Geld, Geld! Ich...
Handlung
Zeigt mit seinem Zeigefinger überdeutlich auf sich selbst.
...habe keine Kosten und Mühen gescheut aus Dir...Handlung
Zeigt nun auf seinen Sohn.
...einen echten Knight zu machen! Denk daran, dein Sohn wird eines Tages unser Vermögen erben und es weise und gütig verwalten müssen! -
Er wird sicher auch eine nette Dame finden, die dafür sorgt, dass auch er das Vermögen vererben kann.
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Naja...
Handlung
Nach diesem Diskurs scheint der Abend dann doch ziemlich am Ende zu sein, sodass sich beide bald darauf ebenfalls zur Bettruhe legen.
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Handlung
Ist am nächsten Morgen als erster Wach und den Tag über alleine im Haus. Die Zeit nutzt er um ein ausführliches Telefongespräch mit Luca zu führen - Internet konnte man hier vergessen.
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Handlung
Kümmert sich nun, seit er wieder zuhause ist um den Braten - Schließlich erwartet man den Bürgermeister zu Besuch.
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[sim]Roger fährt vor und kingelt and er Haustür. Ein wenig aufgeregt ist er schon, schliesslich hofft er auf mögliche netzwerke und Unterstützer für kommende Wahlkämpfe/sim]
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Handlung
Öffnet und begrüßt den Bürgermeister.
Good evening, Mayor! It's such a honour to have you!
Please, follow me!Handlung
Führt den Bürgermeister dann durch das Haus am Speisesaal vorbei, wo der Tisch bereits gedeckt ist, in sein Arbeitszimmer, dessen Wände durch hohe Bücherregale ausgekleidet sind.
Ich freue mich, dass sie da sind, Mayor! Bitte nehmen sie Platz. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? -
Handlung
Freut sich über die herzliche Einladung und Begrüßung
Vielen Dank euer Ehren, ein Kaffee wäre wunderbar! Sie haben wirklich ein sehr schönes Anwesen. Meinen großen Respekt!
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Handlung
Ein Kaffe wird gereicht.
Nunja, meine Vorfahren wussten, wie man das Geld gewinnbringend einsetzt. Bis zum Essen dauert es noch etwas. Wann war noch gleich die nächste Sitzung des Stadtrates? Einige Ratsmitglieder trugen Bedenken bezüglich einer zeitigen Beschlussfassung des Budgets an mich heran. Wir wollen ja alle nicht, dass unsere schöne Stadt im neuen Jahr ohne Mittel dasteht, nicht wahr? -
Auf keinen Fall euer Ehren! Mein Vorschlag wäre kommender Montag!?
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Mir würde das ausserordentlich passen, die Terminfestlegung liegt jedoch bei Ihnen, Mayor.
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Dann halten wir diesen Termin doch gerne fest!
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In Ordnung, nächsten Montag also.
Wie steht es aus Ihrer Sicht denn ansonsten so um unsere Stadt? Wie beurteilen Sie die Lage?
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Wir haben das Glück, dass wir eine tüchtige Stadtverwaltung haben! Die Wirtschaft läuft gut und durch den Navistützpunkt kommt auch noch mal eine ganze Menge Geld rein. Und dieses Geld brauchen wir auch um es in die großen Punkte unserer Stadt einzubringen: Jugendarbeit und Sozialvorsorge. Mein Ziel ist es, das jeder Schüler die Möglichkeit bekommen kann, an Klassenaktivitäten teilzunehmen, egal aus welcher Familie er kommt, das ist jetzt nämlich nicht so.
Übergeordnet sehe ich Franciston als Bollwerk gegen diesen überschäumenden Liberalismus in unserem Land! Die Bürger dieser Stadt sind gottesfürchtige Menschen und ich will, dass der Rest des Landes das auch weiß. Ich möchte sehr bald die Standesämter auffordern, keine Homopartnerschaften mehr einzutragen und ich möchte prüfen, ob wir nicht einige der offensichtlichen Schwulenkneipen schliessen können. Ich habe vor sämtlichen Abttreibungsfabriken die Zuschüsse zu streichen und ich möchte Unitology das Leben schwer machen. Meiner Meinung nach, gehören diese Leute hier nicht hin und wenn es Konflikten mit dem Bundesgesetz geben wird, ist das halt so. Kein Gesetz steht über dem Gesetz Gottes.
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