Handlung
Verzieht leicht das Gesicht, so dass es aber nur David und Scarlett sehen können.
... nun zumindest einen Teil des Weges... der ganze würde doch viel zu lange dauern, Darling.
Es gibt 77 Antworten in diesem Thema, welches 10.027 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von David Clark.
Verzieht leicht das Gesicht, so dass es aber nur David und Scarlett sehen können.
... nun zumindest einen Teil des Weges... der ganze würde doch viel zu lange dauern, Darling.
Urlaub im Imperium? - Das hätte ich nicht von dir gedacht, Adam - du bist doch auch eher der blasse Typ.
bemerkt er grinsend.
Man soll von Zeit zu Zeit was Neues versuchen, sonst rostet man ein, nicht wahr? Obwohl ich jetzt auch nicht der passionierte Wanderer bin, den die liebe Elle in mir sehen möchte
Nach unserer aktiven Zeit hier im Weißen Haus sind noch gute Beziehungen zu einigen Personen im Imperium geblieben – das muss man nutzen. Daher sind wir seither 2-3 mal im Jahr dort.
Da kann nur hoffen, dass sich bei David und mir in ein paar Jahren zeitlich auch wieder 2-3 Urlaube im Jahr ausgehen
Erst einmal habe ich doch nur meine Stiftung, Darling.
ist er zuversichtlich.
Nachdem er die notwendigen Dinge im Oval Office erledigt hat, begibt er sich hinüber zum East Room.
Schließt zu Matt auf, als dieser den Raum betritt.
Erhebt seine Stimme, um die Aufmerksamkeit auf den Präsidenten zu lenken.
Ladies and gentleman, the President of the United States!
Applaudiert kräftig, ehe er seinen Platz einnimmt.
Applaudiert ebenfalls.
Tritt an das Rednerpult, um eine kurze Ansprache zu halten.
Thank you, folks - and welcome to the White House!
"Welcome back", darf ich wohl in vielen Fällen sagen und das freut mich besonders. Hier sind Männer und Frauen zusammengekommen, die mein Schicksal teilen und wissen, wie unbequem dieser Sessel im Oval Office werden kann. Die sich vielleicht daran erinnern, wie schwierig es ist, im Situation Room zu sitzen und von allen angestarrt zu werden. Ob sie sich auch an die schönen Momente erinnern, weiß ich nicht, denn die sind manchmal ziemlich weit weg. Andererseits glaube ich nicht, dass ich jemals das Gefühl vergessen kann, auf den Stufen des Kapitols und vor einer gigantischen Menge interessierter Bürgerinnen und Bürger meinen Amtseid abgelegt zu haben.
Grinst.
Der Anlass unseres heutigen Zusammentreffens ist der Presidents' Day - man könnte meinen, einen Feiertag für den Präsidenten und seine tollen Leistungen, eine Feier des Amtsinhabers. Aber so wie meine Mutter mir immer mit auf den Weg gegeben hat, sich nicht selbst zu loben und ich das meinen Kindern beigebracht habe, so möchte ich es heute auch hier halten.
Dieser Feiertag ist nicht der Feiertag des Amtsinhabers, er ist der Feiertag für eine Institution, für die Astor beispielhaft steht: "Government of the people, by the people, for the people". Keine Exekutive von Gottes Gnaden, sondern von Volkes Gnaden und Herrschaft nicht auf Lebenszeit, sondern auf eine Wahlperiode, nicht unantastbar, sondern kritisierbar.
Als ich dieses Amt vor drei Wochen angetreten habe, konnte ich die Herausforderungen nur erahnen, die es jeden Tag aufs Neue mit sich bringt - aber ich wusste, dass ich in große Fußstapfen treten werde - Fußstapfen von denen einige heute hierher zurückgekehrt sind, um diesen besonderen Tag zu feiern.
Stellvertretend für viele großartige Männer und Frauen möchte ich heute President Adam Denton und den Sohn des leider verstorbenen President Robert O'Neil, Senator John W. O'Neil zu mir nach vorne bitten.
Ist gerade noch rechtzeitig zur Rede gekommen und applaudiert.
Spendet dem Präsidenten Beifall und folgt dann wie erbeten President Denton auf die Bühne.
Tritt nach vorne.
Hat brav geklatsch und sich dann ein Getränk organisiert.
Hat sich, nachdem er ausgiebig das heutige White House besichtigt hat, in den East Room geschlichen und fast unbemerkt seinen Platz eingenommen. Nur sein Secret Service Agent sieht etwas unglücklich aus, nachdem er seinem Chef immer wieder vergeblich versucht hat, von der Richtigkeit einer pünktlichen Ankunft zu überzeugen. Mit sich zufrieden setzt sich Alricio an den Tisch und blickt nach vorne zu dem Geschehen.
Sitzt an dem Tisch und bemerkt, wie sich der Ex-Präsident Scriptatore in den Raum "schleicht" und den Platz neben ihm einnimmt. Er greift ungeniert zu einer Flasche Wein und schenkt dem Amtskollegen ein. Dann schiebt er das Glas rüber und zwinkert ihm grinsend zu.
Schlüpft nach seiner Pressekonferenz in den Raum und gesellt sich zu Senator McQueen, der ihm auch prompt einen Bourbon in die Hand drückt.
Sitzt auch da und beobachtet das Treiben.
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!