U.S. Outlying Island(s)

Es gibt 90 Antworten in diesem Thema, welches 10.403 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Timothy Ford.

  • Handlung

    Tippt mit einem langen Stock langsam an das vermeintlich leere Wespennest. ;)


    Vielleicht hat sich das ganze ja etwas heruntergekühlt mittlerweile. Ernsthafte Vorschläge waren:


    • ein karibisches Außengebiet (angelehnt an die echten US-Außengebiete Guam, Nördliche Marianen, Amerikanisch-Samoa)
    • eine ehemalige Kolonie (angelehnt an die ehemalige US-Kolonie Liberia, gegründet von bzw. für freigelassene Sklaven)
    • [offensichtlicherweise natürlich auch] kein Außengebiet

    Und vielleicht schaffen wir es dieses Mal in einem etwas ruhigeren Umfeld? :rotwerd


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Yeah! Das finde ich ganz prima!

    Honkong im Sinne von Pre-1990?

    Klarstellung: Ich habe tatsächlich das fettgeschriebene gemeint, nicht unbedingt Hongkong. Denn das hat sich schon das dauerinaktive, wie ein Kropf überflüssige Aurora damals in Form von Huangzhou ergaunert. Und zwar SimOn wie SimOff. ;) Die grundsätzliche Ideensammlung verläugt aber anscheinend im Sande. :(

    REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]

    LIV. President of the United States

    Former Senator for the Republic of Assentia

    Former Governor of the Republic of Assentia


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  • Okaaaaaayyyy.... Also, Salzküste. Mein ganz unverbindlicher Vorschlag für eine Benennung von "Liberia". :vertrag

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  • Territorien haben wir zuletzt dem RL angeglichen, mit der Ausnahme, dass die Verfassung in Astor zwingend anzuwenden ist (Art. VII Sec. 1 Ssc. 1 USConst. vs. RL-SCotUS). Die Bewohner müssen allerdings deswegen in Astor aber keine Staatsbürger werden und auch Staatsbürger müssten nicht unbedingt Wahlrecht haben.
    Daneben könnten wir - sollte Stralien irgendwann eine Option werden, was ich mit Blick auf den Betreiber nicht für realistisch befinde - immer noch auf das Recht des Kongresses zurückgreifen, Verteidigung, Krieg und Frieden zu regeln und damit eine Art besetztes Gebiet in Abhängigkeit schaffen. :devil


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
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  • Ich hätte eher nordöstlich gedacht, weil das einen direkten Seeweg ergäbe.

    REGINALD 'REX' COVFEFE [D-AA]

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  • Stimmt, der Weg wäre dann kürzer. Aber da gibt es ja einige fremde Hoheitsgewässer, die es zu umschiffen gilt. :kritischguck

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  • Ich würde gerne erfahren, ob das Thema grundsätzlich für euch noch relevant ist und ob ihr mit einer Reihe anderer Interessierter die Entsperrung des Wasserflächen zwischen 0-30°S und 120-150°O in der CartA mittragen würdet zwecks der Erzeugung und teilweisen Aufteilung einer Art Ozeanien westlich des CartA-Australiens (Aurora). Da könntet ihr euer Guam und anderes hinlegen, wenn ihr denn wollt.

  • Ja, letzteres war der auch mal der Plan. Da Cherokei als Urheber von Stralien sein pauschales Einverständnis gegeben hat, wäre es jetzt auch möglich. Ich muss allerdings sagen, dass ich mir die Ausgestaltung nicht abgespeichert habe und ohne das Forum dort lässt sich wenig rekonstruieren. Ich vermute, unser Gestaltungsspielraum wäre damit ziemlicn groß.


    Zu den Outlying Islands: Sind wir da schon konkret genug geworden, wo und mit welcher Ausgestaltung diese Inseln liegen sollen?

  • Stralien ist ein ziemlicher Failed State, wäre aber als Mexiko-Pedant für uns durchaus interessant.
    Die Islands fände ich daneben als Nebenprojekt interessant - der Vorteil von Territories wäre ja durchaus, dass sie keine kontinuierliche Aktivität wie ein Bundesstaat brauchen und trotzdem kulturelle Aspekte abbilden, die für die USA interessant sind.

  • Stralien ist ein ziemlicher Failed State, wäre aber als Mexiko-Pedant für uns durchaus interessant.


    Richtig. Für eine Umsetzung benötigen wir auch eine Simulation der Ereignisse. Zuletzt hatten wir uns ja aus Stralien zurückgezogen.


    Zitat

    Die Islands fände ich daneben als Nebenprojekt interessant - der Vorteil von Territories wäre ja durchaus, dass sie keine kontinuierliche Aktivität wie ein Bundesstaat brauchen und trotzdem kulturelle Aspekte abbilden, die für die USA interessant sind.


    Exakt. Und ein bisschen Großmachtstreben braucht es zur Außenwirkung auch, unsere Außenpolitik ist ja generell sehr schwankend.

  • Sofern sich nicht unser zukünftiger Delegierter für eine Änderung des Regelwerks einsetzen würde, müssen wir eh 6 Monate warten, ehe wir das zweite der Projekte Stralien oder Islands angehen können. :grins


    Vielleicht kann der SoD John Hadley: mal eine Militärverwaltung für das Southern Border-Problem ausarbeiten? ;)

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