Die Freude ist ganz meinerseits.
Ich bin Mary Ann
Es gibt 40 Antworten in diesem Thema, welches 7.695 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Mary Ann Nunokawa.
Die Freude ist ganz meinerseits.
Ich bin Mary Ann
And does the First Lady have an Agenda?
erkundigt sie sich interessiert.
Es ist immerhin eine neue Rolle. Der Sprung von Fink House ins White House war auch nicht ohne für mich - und gerade unsere Tochter hatte doch daran zu knabbern.
plaudert er.
Nimmt ebenfalls an der Vereidigung teil.
Schaut für einen Moment verduzt, da sie wohl die Frage nicht richtig verstanden hat - antwortet aber dann
Ich muss ganz ehrlich gestehen, Beth, dass ich bisher noch nicht die Zeit hatte mir hierzu Gedanken zu machen - das ging ja auch alles doch recht zügig und man sprach dann natürlich meistens über Perry.
Kurz wurde ich in einem knappen Gespräch mit einem Mitarbeiter des NOOC gebrieft, aber das waren soviele Informationen in so kurzer Zeit und ich glaube auch, dass der gute Mann mir in der Aufregung die Dokumente hierzu die wohl für mich bestimmt waren wieder mitgenommen hat
Im Grunde würde es sich so verhalten, dass man eher auf mich zu käme und sich hieraus Engagement ergibt.
Wie ist es bei dir gelaufen, du hattest doch etwas mehr Zeit dich auf die neue Aufgabe vorzubereiten, denke ich
Lautsch dem Präsidenten und kann nachvollziehen.
Natürlich wird es für mich auch eine gewisse Umstellung, aber wohl nicht so immens wie für dich.
Ich habe aber auch keinen Zweifel das das ein großes Problem wird.
Auch werden wir sehen wie sich unsere Familie im NOOC einlebt und die Kinder mit der neuen Situation zurecht kommen. Nun gut, unsere drei ältesten werden nicht mit umziehen; aber die Kleine wird noch nicht so schnell flüge werden - hoffe wir zumindest.
Sieht im Blickwinkel den Senator für Laurentiana und nickt ihm zum Gruß "schon mal" zu.
Wie alt waren eure Kinder noch gleich?
muss er dann doch nachfragen. Es war eben doch etwas länger her.
Etwas mehr Zeit hatte ich, ja, da hast du recht - mir sind die Themen Kinder und Umwelt wichtig, deswegen kümmere ich mich ein wenig um diese Dinge - vielleicht können wir da mal etwas gemeinsames ins Auge fassen?
schlägt sie vor.
Oder würdest du eher in eine ganz andere Richtung gehen wollen?
Wir haben vier - drei Jungs; 23, 21 und 19 Jahre alt und eine Tochter mit 12 Jahren.
Die beiden "Großen" sind schon etwas länger von zu Hause ausgezogen, Studium usw. - Nr. 3 ( ) wird den Umzug ins NNOC wohl nicht mitmachen, wie es derzeit scheint - die Kleine freut sich aber schon auf das neue Zuhause
Wie kommt deine Tochter mit der Situation im/um das Weiße Haus zurecht?
Oh... das ist ein wunderbarer Vorschlag, Beth
Mir liegen nämlich diese beiden Themen auch sehr am Herzen - die Zukunft unserer Welt!
Ich denke da lässt sich bestimmt etwas Gutes bewerkstelligen wenn wir beide an einem Strang ziehen
Ach, zwölf... Vor zwei Jahren war die Welt noch in Ordnung.
schwärmt er.
I would be happy to welcome you at the White House, Mary Ann.
lädt sie ihre Leidensgenossin ein, schnappt dann den Kommentar ihres Mannes mit einem Ohr auf und kann sich ein...
Das war vor eineinhalb Jahren, Matt!
nicht verkneifen.
Etwas leiser, damit möglichst nur Perry es hörte, kommentiert er den Einwurf seiner Frau.
Jetzt weißt du, wer bei uns die Hosen an hat.
Dann wieder in normaler Lautstärke.
Wie dem auch sei: Sofia wird bald 14 und es ist echt nicht einfach für Sie, mit dem Personenschutz und all den Einschränkungen...
Nun ja, unsere Kleine ist noch relativ leicht zu haben, hoffen wir, dass es noch etwas so bleibt...
Auf jeden Fall ist sie bereits sehr interessiert was unser Umzug ins NOOC angeht und befragt jeden und alle was sich hier so zuträgt - das ist sehr inspirierend
Beten wir, das ihre Euphorie für das alles solange wie möglich anhält und nicht ins Gegenteil umschlägt - hier ist es eben an uns nun viel mit ihr darüber zu sprechen.
Ich drücke euch die Daumen, Perry!
Schaltet sich ebenfalls hier ein...
Das Meiste wird natürlich dann doch an mir hängen bleiben
Behind every great man there's a greater woman.
meint sie augenzwinkernd.
Wenn wir den Jungs nicht den Rücken frei halten würden- dann ging da mal garnichts
Deutet zu den Frauen hinüber.
Ich würde ja sagen, dass ist Selbstüberschätzung - und sie kann mich nicht einmal aufs Sofa verbannen, das White House hat ja ein paar mehr Schlafzimmer.
Wirkt etwas diplomatischer...
Ich meine, dass beide Seiten in solch einer Beziehungen doch ihre Vorteil hieraus ziehen können
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