Ich denke wir verdrehen hier etwas: Warum sollte eine Abtreibung in Folge einer Vergewaltigung (Section 3) rechtswidrig sein, eine Abtreibung auf Verlangen der Schwangeren - also ohne trifftigen Grund! - (Section 4) jedoch nicht?
Fmr. Sen. Knight (R-LA)
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- [Gerard Senate Office Bldg.]
- U.S. Congress
- Geschlossen
Es gibt 81 Antworten in diesem Thema, welches 5.676 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lisa Shore.
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Handlung
Hinterlässt in der Schreibtischlade eine Flasche St. Lawrence Laurentiana Bourbon Whiskey und eine kleine Notiz für ihren Nachfolger.
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Handlung
Bezieht sein neues Büro, entdeckt das Präsent und bedankt sich bei seiner Amtsvorgängerin postalisch.
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Handlung
Knight wird darauf hingewiesen, dass er den Amtseid als Senator auch ohne Aufforderung leisten kann.
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Handlung
Dankt für den Hinweis, ist sich dessen bewusst, empfand das bisher jedoch stets als ungebührlich. Dennoch wird er wohl oder übel nun davon Gebrauch machen müssen.
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Handlung
Auch den neuen Senator for Laurentiana erreichen wegen des March for Life Rosen aus dem ganzen Bundesstaat. Man verleiht seiner Zuversicht Ausdruck, daß Sen. Knight als Anwalt für das Recht des ungeborenen Lebens im Senat streiten wird.
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Handlung
Chester beantwortet das Glückwunschschreiben des Senators und äußert Verständnis für das Stimmverhalten seines Parteifreundes. Er freut sich in den voraussichtlich 14 Tagen seiner Amtszeit auf eine konstruktive Zusammenarbeit.
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Handlung
Bedankt sich für Chesters Verständnis und bietet ihm an in den nächsten Tagen gerne einmal auf einen Tee vorbeizukommen, wenn er mag und Zeit hat.
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Handlung
Meldet sich für einen Termin bei seinem Kollegen aus Laurentiana an.
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Handlung
Der - mehr oder weniger umgehend - vermittelt wird.
Ah, Senator de Salle! Bitte setzen Sie sich. Darf ich Ihnen etwas zu trinken anbieten? Ich habe einen außergewöhnlichen Orangenwein.
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Handlung
Hat eine Flasche Rotwein aus bestem Jahrgang dabei, den er als Geschenk überreicht.
Gerne, Senator Knight. Ich dachte eigentlich daran, mein Versprechen einzulösen und Sie zu einem guten Glas Wein einzuladen. Aber das muss nicht diese Flasche sein, sie ist nun Ihre.
Handlung
Setzt sich und entgegnet freudig:
Einem Glas Ihres Orangenweins wäre ich überhaupt nicht abgeneigt! In einer Pause während seines Hearings schwärmte President Scriptatore bereits sehr überwänglich von Ihrer Ranch und den vorzüglichen Produkten, die Sie dort geboten haben.
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Ah, vielen Dank! Den werde ich gewiss einem würdigen Anlass zuführen können.
Handlung
Nimmt das Geschenk entgegen und stellt es in den Schrank, aus dem er kurz darauf den Orangenwein herausholt. Er stellt zwei Gläser auf den Tisch und gießt ein.
Ja, President Scripatore war ganz begeistert von meinem bescheidenen Anwesen. Leider bin ich viel zu selten dort, seit ich wieder dem Senat angehöre.
Handlung
Er stellt die Flasche auf denselben Tisch und setzt sich in einen der Sessel.
Aber das wird ja sicherlich nicht alles gewesen sein, weswegen Sie hergekommen sind, nehme ich an?
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Handlung
Nickt zustimmend.
Ich habe eine Idee für ein Gesetz und möchte mir gerne im vorhinein Verbündete suchen, die ein Co-Sponsoring übernehmen. Es ginge um eine Amtszeitbeschränkung für Congressmen und Senatoren.
Handlung
Schaut ihn erwartungvoll an - wegen des Weins, der da noch in den Gläsern ist, aber auch wegen seiner Idee.
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Handlung
Nimmt das Glas und erhebt es.
Cheers!
Handlung
Dann nimmt er einen Schluck.
Eine Amtszeitbeschränkung? Auf jeden Fall eine...interessante...Idee. Haben Sie denn bereits eine konkrete Idee, was die maximale Zahl der Amtszeiten sein sollte?
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Handlung
Greift auf zum Glas und erhebt es.
Santé!
Handlung
Nimmt ebenfalls einen Schluck aus seinem Glas.
Hmm. Süffig. Sehr interessant. Gefällt mir gut!
Handlung
Bejaht dies mit einem Nicken.
In der Tat. Ich dachte an 12 oder 18 Monate. Das wären dann zwei oder drei volle Amtszeiten im Senat oder sechs beziehungsweise neun Amtszeiten im House.
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Hm...ich würde eine einheitliche Zahl der Amtszeiten einem festen Zeitraum bevorzugen...wenn überhaupt.
Handlung
Nimmt erneut einen Schluck.
Verraten Sie mir, was Sie auf diese Idee gebracht hat? Ich kann ehrlich gesagt nämlich bisher keinen Mehrwert darin erkennen.
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Hm...ich würde eine einheitliche Zahl der Amtszeiten einem festen Zeitraum bevorzugen...wenn überhaupt.
Was wäre der Unterschied?
Verraten Sie mir, was Sie auf diese Idee gebracht hat? Ich kann ehrlich gesagt nämlich bisher keinen Mehrwert darin erkennen.
Die Anhörung von M. Lodbrok hat mich darüber nachdenken lassen, dass nicht nur in der Exekutive Ämter viel zu lange von ein und derselben Person besetzt sind. Denken Sie nur an den Kollegen McQueen, oder damals an Speaker Clark. Eine Demokratie braucht regelmäßig neuen Input, neue Ideen. Alteingesessene können das nicht mehr leisten. Sie werden aufgrund vergangener Lorbeeren weidergewählt, nicht wegen neuer Vorhaben und einer überzeugenden Agenda.
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Was wäre der Unterschied?
Nehmen wir das Beispiel mit jeweils höchstens sechs Amtszeiten. Das wären für einen Representative 12 Monate, für einen Senator angemessenere 36.
Nach Ihrer Argumentation müsste man ähnliche Regelungen aber auch für die Judikative schaffen, meinen Sie nicht?
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Nehmen wir das Beispiel mit jeweils höchstens sechs Amtszeiten. Das wären für einen Representative 12 Monate, für einen Senator angemessenere 36.
Mit Verlaubt, Senator, aber dieses eklatante Missverhältnis würde ich im Ergebnis nicht "angemessen" nennen. 36 Monate sind erheblich über dem Durchschnitt einer Politikerkarriere in den USA, das House und den Senat eingeschlossen. Ich sehe auch keinen Grund dafür, dem Senat eine Sonderstellung zu geben.
Nach Ihrer Argumentation müsste man ähnliche Regelungen aber auch für die Judikative schaffen, meinen Sie nicht?
Braucht es neue Ideen in der Rechtsprechung? Nicht eher Konsistenz und Verlässlichkeit? Immerhin soll nur Recht angewendet und gesprochen, in der Regel aber nicht neues Recht entwickelt werden.
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6 Amtszeiten waren ja auch eher nur ein Beispiel. Wenn man nun aber tatsächlich die zeitlichen Umfänge Regeln möchte, würde ich tatsächlich nicht unter 24 Monate gehen.
Handlung
Leert sein Glas, füllt es erneut und bietet dem Kollegen an, nachzufüllen.
Sehen Sie, ich fühle mich da unterbewusst natürlich selber etwas angegangen, hätte ich fast gesagt; angesichts meines Alters, wenn Sie hier von "Erneuerung" oder "frischen Ideen" sprechen. Ich gebe also zu, dass meine Bedenken zu gewissen Teilen auch persönlicher Natur sind. Auf der anderen Seite frage ich mich jedoch auch, ob wir uns nicht die Tradition der Elder Statesman erhalten wollen, wenn wir zugleich die Möglichkeiten langjährigen politischen Dienstes einschränken...
Und zuletzt noch: warum sind nicht unsere Verfassungsväter bereits auf diese Idee gekommen? War deren Absicht bei der Amtszeitbeschränkung des Präsidenten nicht vielmehr, zu große Konzentration von Macht zu kontrollieren? Und wäre es nicht demokratischer, neue Ideen in einer Wahl gegen die alten Ideen antreten zu lassen?
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