[Gareth] Senatorial election campaign event Jack Lambert

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  • Handlung

    Auf einem der zentralen Plätze von Gareth wurde für eine angekündigte Wahlkampfveranstaltung ein Podest errichtet, auf dem eine Band spielt, während sich der Platz langsam mit Zuschauern füllt.

  • Handlung

    Nachdem die Band ihre Darbietung beendet hat, betritt Jack Lambert die Bühne, geht ans Mikrophon und winkt die ihm applaudierenden Menschen zu. Nachdem sich der Applaus gelegt hat, fängt er an:




    Mesdames et messieurs, ladies and gentlemen,
    mes amis and my friends,
    in wenigen Tagen werden Sie aufgerufen sein, einen neuen Senator zu wählen.
    Der Senat ist nicht nur ein wichtiges Glied im Geflecht der checks and balances. Er ist der Ort, an dem die Bundesstaaten am wirksamsten Einfluß auf die Politik des Bundes nehmen können. Der Senat ist der Ort, an dem die Bundesstaaten gemeinsam Verantwortung für den Bund übernehmen.
    Es stellt sich daher die Frage, ob der gewählte Senator seine Amtszeit zum Wohle sowohl seines Bundesstaates als auch des gesamten Bundes nutzt. Ich will ein solcher Senator sein und werbe daher um Ihr Vertrauen und Ihre Stimme für die für Freeland so wichtige Wahl.
    Denn Freeland ist ein freies und innovatives Land in einem starken Bundesstaat. Unsere kulturelle Vielfalt, unsere Innovationskraft und unsere Fähigkeit, politische Auseinandersetzungen beim Ringen um die besten Ideen und Konzepte zivilisiert und mit gegenseitigem Respekt auszutragen, sind Fähigkeiten, von die der gesamte Bundesstaat profitieren kann.
    Daher entscheidet die Wahl des Senators auch darüber, ob sich Freeland politisch einbringen wird oder nicht.
    Dies gilt für die Innenpolitik:
    Ich will dazu beitragen, dass Astor auf den Gebieten der Wissenschaften und der Techonologien seine Innovationskräfte voll ausschöpft. Ich will dazu beitragen, dass die Wirtschaft sich frei entfalten kann. Und ich will dazu beitragen, dass Menschen in sozialen Notlagen geholfen wird, wieder auf die Beine zu kommen, und diejenigen, die wegen Alter, Invalidität oder Krankheit sich nicht selbst versorgen können, ein Leben in Würde ermöglicht wird. Und wir brauchen ein neues Bewusstsein, was die Grenzen der Belastbarkeit unserer natürlichen Umwelt angeht.
    Es wird nicht wenige Menschen geben, die werden sagen: "Ja, aber ein Sozialstaat ist doch völlig un-astorisch und widerspricht unseren gemeinsamen Werten und Vorstellungen. Hätten doch die Alten privat vorgesorgt, hätten doch die Invaliden und Kranken auf ihre Gesundheit achtgegeben." Ich bin der Überzeugung, dass diese Sichtweise falsch ist. Denn zu unserem Land gehören nicht nur Innovationskraft und wirtschaftliche Stärke, zu unserem Land gehört auch das solidarische Zusammengehörigkeitsgefühl: das Wissen darum, dass wir jedem Menschen Hilfe zur Selbsthilfe und, wenn nötig, helfen, ein menschenwürdiges Leben führen zu können.
    Ich will daher Pläne mithelfen zu entwickeln, wie wir die Gründung neuer und innovativer Unternehmen unterstützen können. Unsere Universitäten müssen so ausgestattet werden, dass sie Forschung und Lehre optimal betreiben können, und so mit der Wirtschaft verknüpft werden, dass ihre Forschungsergebnisse hier umgesetzt werden, von unseren Betrieben, und so hier die Arbeitsplätze erhalten und neue geschaffen werden.
    Wir müssen uns Gedanken machen, wie wir Arbeitslose wieder in Brot und Arbeit kriegen. Einen Aspekt, der Wissenstransfer von Universitäten und anderen Forschungsinstituten auf die astorischen Unternehmen. Weiterbildung ist ein weiterer Aspekt: die Welt entwickelt sich weiter. Neue Fähigkeiten und Fertigkeiten sind gefragt. Es ist daher notwendig, dass niemand abgehängt, nur weil er sich eine Fortbildung finanziell nicht leisten kann.
    Ich will die astorische Bundesregierung ermutigen, eine Studie in Auftrag zu geben, die sich mit den Grenzen der Belastbarkeit unserer natürlichen Umwelt beschäftigt. Die entscheidende Frage muss dabei lauten: wie können wir wirtschaften, ohne dabei unseren Planeten zugrunde zu richten und damit zukünftigen Generationen die Lebensgrundlage zu entziehen.
    Auf dem Gebiet der Außenpolitik will ich die astorische Bundesregierung ermuntern, eine aktive und positive Rolle zu übernehmen: wir haben als die Vereinigten Staaten von Astor aufgrund unserer wirtschaftlichen und militärischen Macht eine besondere Verantwortung. Diese müssen wir gemeinsam mit unseren Partnern wahrnehmen, allen voran Albernia, mit der wie in der AAA vereint sind. Wir sollten uns auch nicht scheuen, gemeinsam mit Albernia und der Demokratischen Union, die G3 als Instrument zur Gestaltung der internationalen Beziehungen zu reaktivieren.
    Und ich will die astorische Bundesregierung ermuntern, den großen Wurf zu wagen: die Wiedergründung des Rats der Nationen als der Ort, in der weltweit über freien Handel, Frieden, Sicherheit und Wohlstand geredet und beschlossen wird.
    Dies sind meine Ambitionen. Dafür werbe ich um Ihr Vertrauen. Dafür werbe ich um Ihre Stimme.
    Für ein aktives Freeland in Astor.

    Handlung

    Nachdem er seine Rede beendet hat, winkt Jack Lambert die ihm applaudierenden Menschen zu und tritt anschließend von der Bühne, während die Band wieder anfängt zu spielen.

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