West Conference Room

Es gibt 188 Antworten in diesem Thema, welches 19.058 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lisa Shore.

  • Der juristischen Bedenken vielleicht, Eric, aber gleichzeitig auch der traditionellen Form der Miliz. Und das finde ich in Astoria durchaus bedauerlich.

    Handlung

    kontert er.

    Um stattdessen Ihre Frage zu beantworten, Governor Nunokawa: Die Lösung sähe so aus, dass die National Guards als militärische Einheiten weiter bestehen können, allerdings Fragen von Organisation, Ausbildung und Ausrüstung mit dem Department of Defense abgestimmt würden und der Commander-in-Chief das Recht hat, sie in den Dienst der Vereinigten Staaten zu beordern, wenn er dies zur Erfüllung der Aufgaben des Bundes für erforderlich hält.


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
    53rd President of the United States
    Former Governor of Astoria | Former Senior Advisor to the President (B. Laval II Administration) | Former Lieutenant Governor of Astoria State
    Liberty State

  • Mister President,


    für mich ginge es in Ordnung, dem Präsidenten bei Ausrufung des Notstandes wohlgemerkt, den Oberbefehl über die Nationalgarden zu erteilen. Ansonsten hielte ich es aber für besser, wenn sich die Staaten zum größten Teil unabhängig vom Verteidigungsministerium organisieren und ausrüsten könnten.

  • Mr. President,
    was schwebt Ihrer Administrationden ganz konkret vor um die von Ihnen aufgezeigte Lösung umzusetzen?


    ...
    Um stattdessen Ihre Frage zu beantworten, Governor Nunokawa: Die Lösung sähe so aus, dass die National Guards als militärische Einheiten weiter bestehen können, allerdings Fragen von Organisation, Ausbildung und Ausrüstung mit dem Department of Defense abgestimmt würden und der Commander-in-Chief das Recht hat, sie in den Dienst der Vereinigten Staaten zu beordern, wenn er dies zur Erfüllung der Aufgaben des Bundes für erforderlich hält.


    Den ich muss meinem Kollegen Stone zustimmen, dass solch eine angesprochene Abstimmung mit dem DoD vielleicht nicht ganz partnerschaftlich ausfallen könnte.

  • Erst einmal eine gemeinsame Erklärung, die dann von den Staaten und durch Exekutiverlass umgesetzt wird.


    Matthew Carrión "Matt" Lugo (D-AS)
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  • Handlung

    Begrüßt auch die verspätete Teilnehmerin herzlich und schlägt eine kurze Pause vor, damit man Governor Castigilione auf den Stand der Diskussion bringen könne.


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  • Erst einmal eine gemeinsame Erklärung, die dann von den Staaten und durch Exekutiverlass umgesetzt wird.


    Wie könnte solch eine gemeinsame Erklärung aussehen - ich denke die wichtigsten Eckpfeiler möchte man hier noch festgelegen inwieweit die Staaten die "Einmischung" der Bundesregierung bzw. das Kommando durch den Präsidenten zulässt.
    Aber vielleicht gibt es bereits eine Lösungsvariante für unsere Thematik die aus der Sicht der Administration optimal wäre ;)

  • Aus meiner Sicht wurden die Eckpfeiler doch schon genannt: Das DoD macht den Staaten Vorgaben zu Ausbildung und Ausrüstung nach eigenen Vorlieben und der Präsident kann jederzeit auf die National Guard zugreifen, wenn er das denn möchte.

  • Das hat Governor Antony dann aber falsch verstehen wollen. Natürlich würde am Ende das DoD das letzte Wort haben, aber uns liegt an Kooperation statt Konfrontation, wie ich bereits sagte.


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  • Ich denke Eric hat recht: Wir können es schönreden den lieben langen Tag, aber im Endeffekt stellt uns der Präsident vor ein Ultimatum.

  • Ich darf die Herren daran erinnern, dass ich diese Sache nicht mache, weil meiner Administration langweilig ist, sondern weil es unsere Verpflichtung ist, der Verfassung zur Geltung zu verhelfen. Wir bieten hier den Staaten an, unsere Partner zu werden, um gerade kein Ultimatum stellen zu müssen.

    Handlung

    weist er diese Anschuldigung zurück.


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  • Handlung

    Grüßt den Verteidigungsminister und wendet sich dann wieder an den Präsidenten:


    Ist denn geplant dieses Abkommen noch heute aufzusetzen oder handelt es sich um ein erstes, informelles Treffen?

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