S. 2018-025 Restriction of Trade with the Trimontanian Empire Bill
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- Ben Kingston
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Handlung
Macht sich schonmal eine Notiz bezüglich der Verteidigungspolitik...
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Mr. President,
die vorliegende Bill ist eine unmittelbare Reaktion auf die Bedrohung unseres geliebten Heimatlandes durch den inzestiösen Adel der Trimontanen.
Das Kaiserreich Dreibürgen teste zuletzt eine Wasserstoffbombe mit verheerender Zerstörungskraft. Diese offene Provokation gegenüber allen, die sich nicht der Unrechtsherrschaft dieses Schurkenstaates unterwerfen, können wir nicht ungestraft lassen.
Dieser Kongress hat schon wegen weit weniger Sanktionen gegen Andro erlassen - also lassen sie uns hier sofort tätig werden, um den Grundstein zu legen.Sicherlich haben sie bemerkt, es ist ja auch offensichtlich, dass die Vorlage auf dem Sanktionsgesetz gegen Andro basiert.
Doch nach mir soll es nicht bei diesem Gesetz bleiben. Jeder weitere Fehltritt dieses Unrechtsregimes wird Konsequenzen nach sich ziehen und es wird mir jedes Mal wieder eine helle Freude sein, die entsprechenden Anträge einzubringen.Honorable Members of Congress,
wir sollten eines nicht vergessen:
Unser Volk ist frei und egal was der Adel versucht, um es wieder unter seine Fittiche zu bekommen: Er wird scheitern! -
Mr. President,
ich danke den ehrenwerten Senator aus Laurentiana für seinen Antrag. Das Regime in Reichstal kennt nicht die Sprache des diplomatischen Ausgleiches, es kennt nur die Sprache des klaren Handels.
Die Tage der absoluten-aristokratischen Herrschaft sind spätestens seit der Unabhängigkeit unser großen Nation gezählt und gehören der Vergangenheit an. Der nukleare Test auf dem Vorhof der USA ist nichts anderes als eine bloße Provokation und ein Angriff auf Freiheit und Demokratie. Der Kaiser und die Machthaber in Armee und Politik, wollen Ihre angebliche militärische Schlagkraft gegen uns unter Beweis stellen. Tatsächlich gelingt Ihnen das Gegenteil, die Vereinigten Staaten werden entschlossen darauf reagieren und keinen Meter Boden oder See für diesen Schurkenstaat und seine Alliierten räumen. Weder in Stralien für Ihrem Kumpanen dem Diktator Cherokei noch im Sudanik.
Ich werde dem vorliegenden Bill deswegen zustimmen.
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Mr. President,
der jüngste Atomwaffentest Dreibürgens ist in der Tat ein beunruhigendes Signal. Denn es ist nicht nur ein Test irgend eines Atomwaffenstaates, sondern eines Staates, das in der Vergangenheit - auch in der jüngsten Vergangenheit - dadurch aufgefallen ist, Waffengewalt zum eigenen Vorteil einzusetzen und andere Völker ihrer Freiheit zu berauben und zu kolonisieren, und den Freiheitsdrang jener Völker, die unter dem dreibürgischen Joch eine Existenz als Kolonialvolk fristen müssen, mit brutaler Waffengewalt zu unterdrücken.
Ermöglicht wird diese aggressive, auf Expansion angelegte, Außenpolitik durch eine weitestgehende Ausschaltung der demokratisch gewählten Volksvertretung, die Verlagerung einer absolutistischen Macht bei den Bundesfürsten und einem absolut unabhängig agierenden Militär, das keinerlei demokratischer Kontrolle unterliegt und nach Belieben agieren kann, wie es der Reichsführungsstab es für richtig hält. Das dreibürgische Militär ist ein Staat im Staate und der Hort eines aggressiven Militarismus.
Der aggressiven Auftreten nach Außen entspricht ein aggressives Auftreten nach Innen: alle, ausnahmslos alle demokratischen Parteien oder Bewegungen, die demokratische Reformen und die Umwandlung des dreibrügischen Absolutismus in einen demokratischen und parlamentarischen Verfassungsstaat forderten oder anstrebten, werden als sogenannte "Reichsfeinde" verunglimpft und laufen Gefahr verboten zu werden. Parteien, die sich neu gründen, und die sich diesem Allmachtsanspruch der Bundesfürsten nicht unterwerfen, werden erst gar nicht zugelassen.
Zuletzt sahen sich die Sozialdemokraten einem Verbotsverfahren vor dem Bundesrat ausgesetzt, nachdem sie es gewagt hatten, im Reichstag eine Reform der dreibürgischen Verfassung vorzulegen, die die Allmacht der Bundesfürsten und des Militärs massivst eingeschränkt hätte und den Weg in eine rechtsstaatliche und parlamentarische konstitutionelle Monarchie geebnet hätte.
Hinzu kommt ein Pseudo-Gerichtswesen, deren Beschlüsse, insbesondere die des obersten Gerichtshofes - des Reichsgerichts - vom Bundesrat einkassiert werden können.
Wenn wir heute über Sanktionen gegen das Kaiserreich Dreibürgen beraten, dann sollten wir uns dieser aggressiven Gefahr stets bewusst sein: dass wir es hier mit einem Staat zu tun, der mitnichten Atomwaffen besitzt, um sich damit vor Angriffen zu schützen, sondern sich diese hält, um anderen Staaten seinen Willen aufzudrücken und erpressen zu können.
Der Atomwaffentest war somit nicht nur gegen Astor gerichtet, sondern richtete sich gegen jedes freie Volk dieser Welt und gegen die Völker, die unter dreibürgischer Knechtschaft leben müssen, und deren Freiheitsdrang unterdrückt werden soll.
Wenn ich diesem Sanktionsgesetz zustimmen werde, dann tue ich dies in der Erwartung, dass die astorische Administration sich mit unseren verbündeten und befreundeten Regierungen, ja mit allen freiheitlichn und demokratischen Staaten, zusammensetzt, um gemeinsam der dreibürgischen Gefahr entgegenzutreten. Natürlich kann man auf dem Standpunkt stehen, Astor sei allein stark genug. Als größte Demokratie der Welt ist es aber geradezu unsere Pflicht, die militärisch schwächeren Staaten zu stärken, ihnen Mut zu machen, sich gegen äußere Bedrohungen zur Wehr zu setzen. Es liegt in unserem eigenen Interesse, wenn sich die freiheitlichen Demokratien zusammenschließen. Ich denke hier insbesondere an unseren traditionellen Verbündeten Albernia und die Demokratische Union, mit denen wir gemeinsam die G3 wiederbeleben müssen. Ich denke aber auch an Staaten, die einer dreibürgischen Atommacht so gut wie wehrlos ausgeliefert sind, wie zum Beispiel Fuchsen, Bergen, Freesland, Eldeya; diese Aufzählung ist unvollständig und ließe sich erweitern.
Was ich, kurz zusammengefasst, sagen will ist: das vorliegende Sanktionsgesetz ist die richtig Antwort Astors auf die dreibürgische Gefahr. Die Bedrohung, die von Dreibürgen ausgeht, ist eine internationale, der effektiv nur international begegnet werden kann. -
Mr. President
Mich beruhigt, dass wir in diesem Kongress nicht einfach nur zusehen, während um uns herum die Welt auf Antworten wartet und die Achse des Bösen handelt, ihne Konsequenzen aufgezeigt zu bekommen! Ich danke ausdrücklich Senator Knight fü diesen Antrag!
Ich mache es kurz: Die USA können nicht einfach nur zusehen während um sie herum mit Atomwaffen gespielt wird! Wir haben die Möglichkeiten zu handeln, wir haben den Willen, machen wir also deutlich wo es Grenzen gibt. Dreibürgen muss deutlich gemacht werden, dass diese Welt einen sehr klar sagt: Stop!
Danke für ihre Aufmerksamkeit!
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Handlung
Spricht vom Präsidium.
Honorable Members of Congress,ich weise an dieser Stelle erneut darauf hin, dass sich Mitglieder des Repräsentantenhauses mit "Mr. Speaker" an ihren Vorsitzenden wenden. Lediglich der Speaker selbst meldet sich mit "Mr. President", und für den Senat vice versa.
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Handlung
Schreitet zum Rednerpult der Abgeordneten.
Mr. Speaker,
Honorable Colleagues,ich muss gestehen, dass ich grundsätzlich kein Freund von solchen Sanktionsgesetzen bin. Sie schädigen die Wirtschaft auf beiden Seiten, womöglich sogar nachhaltig. Oft ist deren Nutzen dann auch in keinem Verhältnis zum angerichteten Schaden. Aber ich bin der Ansicht, dass es im Fall Dreibürgens hier der letze Ausweg ist. Das Trimontan Empire hat sich in letzter Zeit viel zu viel erlaubt, dass wir als internationale Gemeinschaft nicht tatenlos geschehen lassen dürfen. Insofern danke ich dem ehrenwerten Gentleman aus Franciston für den Antrag und werde diesem auch zustimmen.
Ich richte mich aber nun mit einer klaren Aufforderung an President Matthew Lugo:
Wenn der Kongress dieses Gesetz verabschiedet, liegt es beim Präsidenten, der entweder Veto einlegen kann oder es rechtkräftig macht. Ich erwarte daher von ihm, falls er dieses Gesetz unterzeichnet, die volle Umsetzung der Sanktionen, auf allen exekutiven Ebenen.
Ich möchte klar festhalten, dass ich es als richtig erachte, dass die Exekutive hier entscheiden kann ob sie sich dieser Sanktionen annimmt oder ob sie sie ablehnt.
Wenn President Lugo dieses Gesetz unterzeichnet, dann erwarte ich, dass er das mit der geballten Kraft der Exekutive tut und die Vereinigten Staaten auf dem internationalen Parkett eine klare Haltung gegen die Handlungen des Trimontan Empire einnehmen! -
Mr President,
das würde jedoch die Beendigung der Kooperation mit den Dreibürgenern in Stralien bedeuten.
Seien wir doch mal ehrlich: Dreibürgen lässt die Muskeln spielen, aber warum sollten wir beeindruckt sein?
Warum sollten wir uns dadurch bedroht fühlen?
Dreibürgen weiß doch sehr gut, dass ein Nuklearschlag eine nukleare Reaktion zur Folge hätte.
Sicher, es bringt einem nicht viel zu wissen, den Feind eingeäschert zu haben, wenn man selbst kurz darauf verpufft. -
Mr. President,
wir beschweren uns, dass Dreibürgen die Muskeln spielen lässt, ziehen aber gleichzeitig unser Tanktop nach oben und streicheln uns über unseren Sixpack. Mit diesem Gesetz schenken wir den Dreibürgern die Aufmerksamkeit die sie sich wünschen und die ihr Vorgehen dadurch sogar noch stützt. Wir sollten einfach hinnehmen, dass man im Kaiserreich glaubt, man müsse und könne uns beeindrucken und statt hier Zeit auf ein solches Gesetz zu geben, was den Adel im Übrigen sicher nicht beeindrucken wird, diplomatische Kanäle aktivieren. Wir würden mit dem Gesetz dem dreibürgischen Volk schweren Schaden zufügen, aber nicht der Elite, dem Militär oder den Bundesfürsten. Wenn wir Sanktionen verhängen, dann gegen diese Genannten und nicht auf einem Feld, welches das Volk, welches unterdrückt wird, zusätzlichen Schaden und Kummer bereitet.
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Mr. Speaker
Die Dinge die passiert sind, können nicht ohne Konsequenzen bleiben! Es gibt eine rote Linie, die nicht etwas Demokraten oder Republikaner setzen, die nicht von Verträgen oder Politikern gezogen wird, sonder einfach der gesunde Menschenverstand.
Nicht wir wären es, die der Zivilbevölkerung Schaden, es sind die Entscheidungen der anderen Seite, die ihre eigene Bevölkerung als Druckmittel benutzt!
Wenn uns noch irgendwas daran gelegen ist, dass Freiheitsrechte nicht mit Füßen getreten werden und der Weltbevölkerung ins Gesicht gelacht wird, ist es an uns eines deutlich zu machen, nämlich: So geht es nicht!
Die Antwort der Stunde kann nur heißen, Sanktionen auszurufen! -
Mr President,
in welcher Form tritt ein Atomtest die Freiheitsrechte mit Füßen?
Wenn wir einmal davon absehen, dass er enorm schädlich für die Umwelt ist, ist es nichts weiter als der Test eines Waffensystems.
Ich gehe da mit Senator Arroyo konform. -
Mr. President,
Ich möchte anmerken: Die Sanktionen treffen sehr wohl die dreibürgische Elite! Der 'kleine Mann' betreibt keinen interkontinentalen Handel - und jeder Dreibürge der es tut und dennoch nicht zur Elite gehört wird mit diesem Gesetz eben dazu gezwungen bei seiner Regierung Druck zu machen.
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Handlung
Erhebt sich erneut.
Mr. Speaker,ich wurde von einem CEO eines astorischen Unternehmens kontaktiert, der mir erklärt hat, dass derartige Sanktionen deren Verkaufsfähigkeit massiv einschränken würden. Unser Bruttonationaleinkommen sollte nicht darunter leiden, wenn die Trimontanians wieder mal ihre Muskeln spielen lassen - wie es die ehrenwerte Senatorin für Serena so treffend formuliert hat.
Ich muss gestehen ich habe - vor allem auch wegen der weiteren Argumente hier im Plenum - meine Ansicht auf diese Bill revidiert und werde sie folglich ablehnen.
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Mr speaker,
es wurde die Frage aufgeworfen, warum wir uns durch Dreibürgen bedroht fühlen sollten, zumal Dreibürgen doch sehr gut wisse, dass ein Nuklearschlag gegen Astor eine nukleare Reaktion von seiten Astors zur Folge hätte. Ich habe in meinem ersten Redebeitrag eigentlich schon eine Antwort auf diese Frage gegeben. Anscheinend war mein Beitrag aber so lang, dass einige Kollegen nicht mehr folgen konnten. Ich will daher noch einmal betonen: es geht nicht nur um die eigene astorische Sicherheit. Es geht auch um die internationale Verantwortung, die Astor gegenüber kleineren Staaten hat, die nicht, wie wir, über eine nukleare Verteidigungskomponente verfügen. Wollen wir diese Staaten wirklich der aggressiven dreibürgischen Expansionspolitik preisgeben? Können wir es vor unserem Gewissen verantworten, dass kleinere Staaten, nur weil sie selbst über keine nukleare Verteidigungsoption verfügen, etwaigen dreibürgischen Erpressungsversuchen nachgeben? Denn was anderes stellt der dreibürgische Atombombentest dar als ein weiterer Versuch, sich Staaten und Länder Untertan zu machen? Wenn nicht direkt durch Kolonisation, so doch indirekt durch eine Politik der atomaren Einschüchterung.
Es liegt in unserem ureigensten Sicherheitsinteressen, dass wir, als die Vereinigten Staaten von Astor, unmissverständlich klar machen, dass wir an ihrer Seite stehen, wann immer ihre Freiheit, ihre Sicherheit und ihre Souveränität durch eine expansionistische Macht bedroht wird.
Das Verhängen von Sanktionen, möglichst koordiniert mit anderen Staaten, ist die effektivste gewaltfreie Form des Widerstands gegen aggressiv auftretende expansionistische Mächte. Jede Regierung, die die Freiheitsrechte anderer Staaten oder die internationale Ordnung bedroht oder sonstwie versucht zu destabilisieren, muss wissen, dass sie und ihr Land, einen hohen wirtschaftlichen Preis dafür wird zahlen müssen.
Es mag sein, dass auch unsere Wirtschaft durch die von uns verhängten Sanktionen in Mitleidenschaft gezogen wird. Aus diesem Grunde ist es um so erforderlicher, dass wir andere Staaten - Albernia und die Demokratische Union habe ich bereits erwähnt - mit ins Boot holen. Und notfalls müssen wir durch eine verstärkte internationale wirtschaftspolitische Zusammenarbeit Möglichkeiten schaffen, dass die astorische Wirtschaft diese Verluste kompensieren kann. Noch fastaler wäre jedoch das Signal, das ein Nichtstun an alle Schurkenstaaten dieser Erde senden würden: das nämlich jede Provokation und jeder Anschlag auf die internationale Stabilität - die ja die unverzichtbare Voraussetzung dafür ist, dass internationaler Handel überhaupt stattfinden kann - folgenlos bliebe. -
Handlung
Klopft mit dem Hammer.
Mr. Lambert,
ich weise darauf hin, dass die korrekte Ansprache für Sie als Senator "Mr. President" lautet. Lediglich ich als ebendieser verwende die Ansprache "Mr. Speaker".Senator Lambert,
ich fordere Sie ausdrücklich auf, sich an die Etiquette-Regeln zu halten; andernfalls sehe ich mich gezwungen, eine Verwarnung auszusprechen! -
Mr. speaker,
ich bitte Sie meinen Fauxpax zu entschulsigen. ich war sosehr mit der Formulierung meines Redebeitrags beschäftigt, dass ich aus Versehen die falsche Anrede benutzt habe. Ich versichere Ihnen, dass sich das nicht wiederholen wird. -
Wenn Sie mich herausfordern wollen, bitte.
Mister Lambert,
hiermit erteile ich Ihnen eine Verwarnung gemäß Sektion 14 der Geschäftsordnung, aufgrund eines dreifachen Verstoßes gegen Section 12 derselbigen.
Diese wird morgen noch schriftlich kundgemacht. -
Mr. Speaker,
Ich protestiere auf deutlichste! Nicht nur, daß es unglaublich deutlich wird, das sie sich empfänglich zeigen für den Besuch der Wirtschaftslobby, daraufhin keinen Hehl daraus machen, das diese ihre Entscheidung beeinflusst hat, nein, jetzt wird auch noch der ehrenwerte Senator Lambert von ihnen bloß gestellt, ein Kollege, der im Gegensatz zu ihnen, zu seinem Standpunkt steht! Es ist gut, das sie noch nichts zu den kommenden Federal Elections gesagt haben, einen solchen Präsidenten bräuchten wir nicht einmal in dunkelsten Zeiten! -
Congressman Pollok,
zunächst möchte ich Sie darauf hinweisen, dass es Ihre Partei ist, die von der Wirtschaftslobby abhängig ist.
Zu Senator Lambert: Wenn jemand es nich schafft nach zweifacher Aufforderung eine simple Anrede korrekt zu verwenden, dann spricht das für sich. Ich habe meinen Job getan und gemäß der Geschäftsordnung gehandelt — die, von der Sie wie wir schon oft gesehen haben keine Ahnung haben.
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