Auslandsbüro von FREES EEN

Es gibt 3 Antworten in diesem Thema, welches 413 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Talena Zeeders.

  • Guten Abend nach Blaakendam.
    Ja, es ist für die Demokratische Partei insgesamt ein siegreicher Wahlabend, zumal ja nicht nur der amtierende demokratische Partei sein Amt verteidigen konnte, sondern auch die Demokraten im Repräsentantenhaus ganz offensichtlich die Mehrheit von Republikanern und Sozialkonservativen erobern konnten.
    Schauen wir uns zunächst aber einmal die Wahlbeteiligung an: diese sank von satten 100% im Januar auf jetzt 95%.
    Das demokratische Ticket Matthew Lugo/Waters erreichte im Januar 64,29%, dieses Ergebnis konnte von dem Ticket Lugo/Ramsey-Prescott auf nun 66% verbessert werden.
    In den einzelnen Bundesstaaten hat hat es zum Teil Verschiebungen zugunsten der einen oder anderen Seite gegeben, wie etwa im Bundesstaat Assentia, wo das demokratische Ticket im Januar auf 100% kam und nun im Mai auf 75%. Auch in New Alcantara gab es eine Verschiebung zugunsten der Republikaner, auch wenn die Wahlmänner dort an das Ticket Lugo/Ramsey-Prescott ging: erzielte das demokratische Ticket dort im Januar noch 75%, waren es jetzt im Mai nur noch 60%, also 15 Prozent weniger.
    Dramatischer ist die Stimmenverschiebung im Bundesstaat Freeland. Erzielte dort das demokratische Ticket im Januar dort noch satte 100%, kam es jetzt im Mai zu einem Patt und einem Splitten der Wahlmänner auf das demokratische und republikanische Ticket.
    Keine Veränderungen hat es dagegen in den Bundesstaaten Astoria mit einem Patt zwischen demokratischem und republikanischem Ticket, Laurentiana, wo das republikanische Ticket wieder zwei Drittel der Stimmen erhielt und Serena gegeben, wo das demokratische Ticket wieder 100% auf sich vereinigen konnte.


    Handlung

    Hört in ihrem Ohrmikrophon die Frage des Moderators in Blaakendam...


    Zunächst einmal fällt auf, dass erstens weniger Kandidaten antreten als bei letzten Mal im Januar, und nur zwei, die letztes Mal kandiderten, auch dieses Mal wieder kandideren. Da wäre zum Einen der demokratische Kandidat Eugene Duangan, der sein Ergebnis im Vergleich zum letzten Mal leicht von 32,74% auf 33,36% verbessern, und zum Anderen der republikanische Kandidat Nicolas Frederik Henry Dietz, der beim im Januar noch keine einzige Stimme erhielt und nun auf 18,2% der Stimmen kommt.
    Wichtig ist noch festzuhalten, dass die Demokraten im zukünftigen Repräsentantenhaus eine Mehrheit von 252 zu 186 Mandate haben werden.

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!