[FTA Exclusive] Time to say Goodbye
Der Führungskampf im DNC ist beendet: Von Matahari und Buchanan haben sich zurückgezogen, die Realisten sind zurück. Lesen Sie alles darüber in der Financial Times Astor!
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[FTA Exclusive] Time to say Goodbye
Der Führungskampf im DNC ist beendet: Von Matahari und Buchanan haben sich zurückgezogen, die Realisten sind zurück. Lesen Sie alles darüber in der Financial Times Astor!
ZitatEs kommt die Zeit der Realisten, die unter erfahrenen Politikern wie Muffley und von Winkler die Partei in den Präsidentschaftswahlkampf und in eine erneute Präsidentschaft führen wollen.
Na, da hat es jemand aber ganz nötig sich über seine Zeitung zu profilieren...
Also von Winkler würde ich eigentlich auch noch zu den "jungen Wilden" zählen. Aber er scheint in der Tat etwas... nun ja... besonnener und abgebrühter zu sein, als die wirklich noch junge Ex-Vizepräsidentin von Matahari, die sich jede weitere politische Zukunft selbst verbaut hat.
Ich bin gespannt, wie sich die Demokraten wieder zusammenraufen. Mit Winkler, Muffley, der alten Garde unter Vergnon ist da durchaus Potenzial vorhanden. Und nicht zu vergessen Mrs. Senatorin Bloomberg, mit der ich auch rechne.
Oh mein Gott, was für ein Quatsch. Aber der beste Abschnitt der ist der hier:
ZitatEvans, der die Partei zu Beginn seiner Präsidentschaft fest in der Hand hatte, ist desillusioniert und entmachtet, und Buchanan und Matahari, die als junge, aber unzuverlässige Wilde galten, sind ausgetreten. Es kommt die Zeit der Realisten, die unter erfahrenen Politikern wie Muffley und von Winkler die Partei in den Präsidentschaftswahlkampf und in eine erneute Präsidentschaft führen wollen.
Ich also ein junger Wilder und der viel jüngere und unerfahrene von Winkler ein erfahrener und alter Recke? Das ich nicht lache. Diese Zeitung ist immer weniger das Papier wert auf dem sie geschrieben wurde.
Nun ja. An ihrer Wildheit dürfte parteiübergreifend kein Zweifel bestehen und bei ihren bisherigen Parteien sind sie ebenfalls nie richtig alt geworden...
Bis zum dritten Absatz war ich nur am grinsen, aber danach fing das lauthalse Lachen an.
Aber das offene Ende des Artikels tat meiner heiteren Stimmung dann doch einen Abbruch. Wie kann man so gemein sein gegenüber treuen Lesern?
ZitatOriginal von Bob O'Neill
Aber das offene Ende des Artikels tat meiner heiteren Stimmung dann doch einen Abbruch. Wie kann man so gemein sein gegenüber treuen Lesern?
Ich verurteile auch jede Art von Cliffhanger.
Aber ich bleibe bei meiner Vermutung, dass es um Senatorin Bloomberg geht.
Wo ich Sie gerade sehe, Madam: Wir die Independent Party sich ebenfalls an der Präsidentschaftswahl beteiligen?
Wo sind wir denn hier? Man tritt aus einer Partei aus, weil man nicht in ein Amt gewählt wird?
*lächelt geheimnisvoll * Zum aktuellen Zeitpunkt kann ich eine persönliche Kandidatur ausschließen. Aber wer weiß. Wäre sicherlich reitzvoll, eine dritte Alternative zu haben.
@ Secretary von Winkler: Den Fall gab es doch schon öfters; z. B. in der DU.
Wollen Sie sich nicht erstmal irgendwo im kleineren Rahmen für die United States engagieren? Das State Department sucht immer Interessenten für den Diplomatischen Dienst.
BTW: Wir sind nicht die DU, wo Postengeschacher über alles geht. *fg*
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Wollen Sie sich nicht erstmal irgendwo im kleineren Rahmen für die United States engagieren?
Deswegen schließe ich ja auch eine persönliche Kandidatur aus. Was wäre das denn für ein Bild? Ich würde ungerne zu einer zweiten Matahari werden.
Zitat
Das State Department sucht immer Interessenten für den Diplomatischen Dienst.
Nun ja: Der diplomatische Dienst liegt mir vielleicht etwas weniger. Aber man könnte ja mal eine aktuelle Jobliste erstellen. Nur so als Vorschlag.
Zitat
BTW: Wir sind nicht die DU, wo Postengeschacher über alles geht. *fg*
Das ist wahr.
ZitatOriginal von Sherry Blunt
Nun ja: Der diplomatische Dienst liegt mir vielleicht etwas weniger. Aber man könnte ja mal eine aktuelle Jobliste erstellen. Nur so als Vorschlag.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Wo sind wir denn hier? Man tritt aus einer Partei aus, weil man nicht in ein Amt gewählt wird?
Das ist doch eines der Hobbies des Mr Buchanan, nicht?
ZitatOriginal von Bob O'Neill
Das ist doch eines der Hobbies des Mr Buchanan, nicht?
Hat was, nur blöd, dass wir ein Zwieparteiensystem haben...
Da findet er jetzt vielleicht den Weg zur IP?
Zu wem auch sonst?
Zitatund Buchanan und Matahari, die als junge, aber unzuverlässige Wilde galten, sind ausgetreten.
Also wo bin ich bitte ein junger Wilder und wo war ich bitte unzuverlässig? In meiner Zeit als Innenminister habe ich stets meine Aufgaben erfüllt, ganz im Gegensatz zu meinen Kollegen (Muffley nehme ich jetzt mal ein wenig raus). Und auch innerhalb der Partei war ich stets mit einer der aktivsten (ich meine jetzt nicht "aktiv" im Sinne von Mr. Allen ;)) Mitglieder welcher sich z.B. auch durch einen neuen Satzungsvorschlag Gedanken um die Zukunft des DNC machte. Aber ich bin gesapnnt wo ich unzuverlässig war? Sollte jetzt das Beispiel Rücktritt kommen könnte ihr euch das gleich wieder in die Haare schmieren. Meine Entscheidung war und ist auch heute noch immer noch richtig gewesen. Dieser Präsident ist und war das schlimmste was den USA seit ihrem Bestehen passiert ist (selbst ein Davenport im Koma war noch besser) und ich war nicht bereit das länger mitzumachen. Dieses Verhalten als unzuverlässig auslegen zu wollen kann einfach nur als "erbärmlich" bezeichnet werden.
ZitatNach dem Comeback der Alten
Oh mein Gott. Diese fünft Worte sind der Gipfel Ironie. :wand
ZitatOriginal von Zachary Buchanan
(selbst ein Davenport im Koma war noch besser)
Wie nett. Nur hat Mr. Davenport die ersten 3 Monate durchaus aktiv regiert und hinter sich nen aktiven Vizepräsidenten gelassen. Daher verbitte ich mir irgendwelche Vergleiche mit diesem ... Schimpansen.
ZitatOriginal von Alec von Winkler
Wo sind wir denn hier? Man tritt aus einer Partei aus, weil man nicht in ein Amt gewählt wird?
Wie ich schon intern sagte: Das war sicherlich nicht der Grund, aber bei meiner Entscheiung hat dieser Faktor mit eine Rolle gespielt. Mir persönlich haben die letzten vier Monate einfach gezeigt wie groß die Angst vor Veränderungen und wie groß der Anteil an Wahlvieh im DNC ist. Ich war stehts bereit etwas zu verändern, wollte der Partei helfen. Jedoch wurden diese Vorhaben stehts abgelehnt (was zum Teil durch Mitglieder passierte die meiner Meinung nach nur zum Wählen bei den Demokraten sind). Nach einer Reihe von persönlichen Niederlagen musste ich mir die Frage stellen ob es diesen ganze Aufwand überhaupt wert ist und ob man überhaupt will das es Leute gibt die etwas verändern wollen. Diese Frage habe ich mir nun mit meinem Rücktritt beantwortet.
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