Gubernatorial Elections – November 2018
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- [Online]
- Jon Ford
Es gibt 19 Antworten in diesem Thema, welches 2.096 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Julian Atakapans.
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Ich gebe hiermit meine Kandidatur bekannt und bitte darum, als Demokrat gelistet zu werden.
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Riecht mir nach übler Willkür.
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Ich rieche nichts dergleichen, Sir.
Art. III Ssec. 3 Gubernatorial Election Act lautet wie folgt:
"Steht nur ein Bewerber zur Wahl, soll auf die Durchführung der Wahl verzichtet und der Kandidat für gewählt erklärt werden." -
Das nimmt dem Ganzen sicherlich etwas Spannung. Dennoch möchte ich meine Freude darüber ausdrücken, Laurentiana in den nächsten vier Monaten als Gouverneur dienen zu dürfen.
Obwohl meine Amtszeit als Speaker des General Court ohnehin am 4. Dezember enden wird, trete ich hiermit ausdrücklich von diesem Amt zurück, um eine schnelle Neuwahl durch den general Court zu ermöglichen. Ich weise darauf hin, dass Dominic Stone: somit Acting Speaker sein dürfte.
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Art. III Ssec. 3 Gubernatorial Election Act lautet wie folgt:
"Steht nur ein Bewerber zur Wahl, soll auf die Durchführung der Wahl verzichtet und der Kandidat für gewählt erklärt werden."Aus demokratietheoretischer Sichtweise ist solch eine Regelung jedoch bedenklich, da der Demos keine Mögluchkeit hat die Wahl eines einzigen Kandidaten zu verhindern.
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Zu den Kongresswahlen besteht auch keine Möglichkeit, einen Kandidaten explizit abzulehnen - lediglich implizit durch die Wahl eines anderen.
Dies wird damit begründet, dass diese Positionen als Verfassungsorgane besetzt werden müssen.Der Supreme Court hat dies wie folgt bereits 2006 entschieden:
Dies betrifft eine Entscheidung zur Legislative. Laurentiana hat sich durch Gesetz dazu entschieden, die Grundsätze dieser Entscheidung auf die Wahl zur bundesstaatlichen Exekutive zu übertragen.
Als Vergleich kann man ebenfalls die Wahlen zum US Präsidenten heranziehen: Auch diese sind so gestaltet, dass es nicht möglich ist, ein einziges Ticket abzulehnen.Die Freiheit der Wahl und die demokratische Legitimation werden dadurch nicht berührt.
Das aufgeklärte Bürgertum dieses Landes kann selbst Verantwortung übernehmen. Dazu muss es aber nicht zurück-, sondern vortreten.Um eine Idiotin zu zitieren, deren sonstige Borniertheit allerdings nichts an der Gültigkeit ihrer Aussage ändert:
"Wenn jemand meint, es schneller oder besser zu können, soll er sich melden."
Dies trifft auch auf Kandidaturen zu: Wer mit den dargebotenen Alternativen unzufrieden ist, dem steht es frei zu behaupten, dass er es besser könne. -
Die Entscheidung des Obersten Gerichts hierzu ist sicherlich nachvollziehbar. Das heißt aber nicht, dass meine demokratietheoretischen Bedenken dadurch beseitigt wurden. In Alberia gibt es bspw. eine No-Option bei den Unterhauswahlen.
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Vom Joch der Königsherrschaft haben wir uns ja Dank tapferer Männer und Frauen befreit.
Wenn Sie mit den eingereichten Kandidaturen nicht zufrieden sind, kandidieren Sie selbst.
Wenn Sie mit dem demokratisch beschlossenen Gesetz nicht zufrieden sind, dann wirken Sie demokratisch auf eine Änderung hin.
Dieser Bundesstaat ist in der Gestaltung und Ordnung seiner Angelegenheiten weitgehend souverän.
Ein bloßer Vergleich mit anderen Bundesstaaten oder anderen Nationen ist daher wenig hilfreich.
Wenn Sie jedoch weder dulden noch verändern wollen, bleibt Ihnen nur, dorthin zu gehen, wo Ihnen die Gesetze eher zusagen.
Die Königin, deren Gesetze Ihnen anscheinend besser gefallen, freut sich immer über neu assimilierte Drohnen … -
Mr. Lomax, bitte verzeihen Sie mir diese Feststellung, aber Sie verfolgen bei der Führung solch einer Debatte schon einen sehr eingenwilligen Stil.
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Thank you, Sir.
Die meisten Menschen versuchen die harmonische, konsensuale Überredungsmethode: Sie stellen mehrere Alternativen vor, von denen eine ein ganz klares Ja beinhaltet.
Ich versuche das Gegenteil: Ich stelle Ihnen eine klare Alternative als unerträgliches Nein dar und verdeutliche deren Schrecken. Das tue ich, um Sie dazu zu provozieren, emotional das Gegenteil zu tun.
So bewirke ich eine emotionale Aufladung der Handlungsoption und damit eine Affizierung, schaffe ein Feindbild, gegen das Sie streiten können, und bewirke, dass Sie bei dem Unternehmen, das Richtige zu tun, größere Ausdauer und größeres Engagement zeigen. Noch dazu finden sich so vielleicht weitere Verbündete, die Sie unterstützen können.Um die Sache noch einmal zusammenzufassen:
Werden Sie jetzt unter den Rockzipfel der Königin schlüpfen oder endlich das Gesetz ertragen? Sie haben sowieso keine Chance, es zu ändern.
Es ist argumentativ überlegen und es hat sich ein jurastorischer Komplex gebildet, dessen Einfluss Sie niemals überwinden können.Funktioniert es?
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Ich muss dieses Gesetz gar nicht ertragen, da ich in Astoria State gemeldet bin.
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Tja, dann muss ich wohl warten, bis Ihnen einen Gesetz in Astoria stinkt, um in Ihnen den Funken des Aktivismus für die gute Sache zu wecken …
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Was soll denn das werden!?!
Kann man sich denn auf überhaupt nichts mehr verlassen?Mir geht es nicht um die Silent Elections, sondern darum, dass die Fristen scheinbar mit dem Würfel festgelegt werden.
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Meinen herzlichen Glückwunsch, Ernie
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Danke, Charlize!
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Handlung
Auch James gratuliert seinem ehemaligen Vize und genau-nicht-Amtskollegen herzlich.
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Ich gratuliere ebenfalls!
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