[RP] Covention of the Republican Party

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  • Schaut überrascht, aber deutlich positiv.


    :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Unter dem Applaus des sichtlich erstaunten Publikums betritt der Reverend die Bühne und tritt lächenlnd ans Rednerpult. Seine kurze Rede hält er ohne Manuskript.


    Meine lieben Brüder und Schwestern, verehrte Freunde,


    wir Republikaner stehen wie niemand sonst für die Bewahrung bewährter Traditionen. Von den Anticäern wird uns oft vorgeworfen, Astor sei ein traditionsloses Land. Doch wir alle sind uns bewusst, auf welch glorreiche Geschichte unsere großartige Nation inzwischen zurückblicken kann - ich muss es schließlich wissen, als jemand, der einen großen Teil dieser Zeit selbst miterleben durfte.


    Applaus mischt sich mit Gelächter.


    In der Tat, unser Land hat Perioden fantastischer Erfolge erlebt, doch es ist ihm nicht erspart geblieben, auch tiefe Täler der Krise zu durchschreiten. Wenn wir auf unsere politische Vergangenheit zurückblicken, so denken wir an so gewaltige Namen wie Jerome Davenport, Harvey Oswald, Alricio Scriptatore und Andrew Madison - wahre Titanen unter den Präsidenten, welche die Nation zu bis dahin ungekannter Blüte führten.


    Lang anhaltender, getragender Applaus.


    Mit welchen Personen verbinden wir dagegen die leidvolle Erinnerung an Krise und Verfall, an Zeiten, in denen unser Gemeinwesen nicht selten am Rande des Unterganges stand? Jann, Vergnon, Nunokawa, Evans - einer wie der andere steht für die Phasen unserer Historie, die durch nichts als Rückschritt und bestenfalls Stagnation gekennzeichnet waren. Es muss blind sein, wer hier keinen Zusammenhang erkennt: Wann immer Anhänger der Demokratischen Partei unsere herrliche Nation regierten, drohte Gefahr für uns alle; sobald jedoch Republikaner ihr segensreiches Wirken entfalteten, prosperierte unser schönes Astor, zum Wohlgefallen Gottes und der Menschen.


    Lauter Beifall und Jubelrufe.


    Meine Damen und Herren, lassen Sie mich dies betonen - als ein alter Mann mit großer Erfahrung, der es wissen muss - wenn es überhaupt ein unumstößliches Gesetz im Geschichtsverlauf gibt, wenn wir überhaupt eines aus der Geschichte lernen können, dann dies: Die Demokraten schaden unserem Land!


    Crue bemüht sich, unter dem erneut aufbrandenden Jubel weiter vernehmbar zu sprechen.


    War es darum nicht von Anfang an vorhersehbar gewesen, dass die Evans-Administration Astor ins Chaos stürzen würde? Wir Republikaner haben es gesehen! Und ist es nicht ebenso vorherzusehen, wie die künftige Republikanische Regierung, für die wir mit aller Kraft eintreten, das Land wieder an die Stelle bringen wird, die ihm zukommt, nämlich die erste unter den Nationen der Welt? Wir sehen es schon jetzt! Und darum rufe ich Euch heute, mit den Lehren der Geschichte im Rücken, dazu auf: Lasst uns kämpfen für den großartigen Kandidaten, den wir heute nominieren werden, und lasst uns damit kämpfen für die Zukunft unseres Landes! Ich danke Euch. Gott segne Euch alle.


    Tosender Jubel. Viele Anwesende erheben sich von ihren Stühlen. Die Augen des Reverend schimmern vor Rührung; er ist die emotionale Aufwallung der Conventions nicht mehr gewohnt.

  • Waller schüttelt Crue die Hand und klopft ihm mit der anderen auf die Schulter. Er wartet lange bis der Jubel und der Applaus abklingen.


    "Reverend, das waren Worte die uns alle rührten. Es lehrt uns den Respekt vor dem Alter und vor der Geschichte.


    Meine Damen und Herren, nach dieser aufbrausenden Rede beginnt nun der Höhepunkt unserer Convention. Die Wahlen zum Präsidentschaftskandidaten der Republicans!"


    Wieder Jubel und Applaus. Wieder werden Schilder in die Höhe gehalten und einige Sprechchöre sind zu hören.


    "Ich bitte euch nun die Wahlzettel auszufüllen und zu den Wahlurnen zu schreiten. Es wird nun ein wenig Musik gespielt und es ist Zeit für Gespräche und Diskussionen.


    Danach folgen weitere Redner und natürlich dann die Bekanntgabe des Ergebnisses."


    Die ersten Personen stehen auf und gehen in Richtung Wahlurnen.

  • "Während die ersten Wahlzettel bereits gezählt werden und unsere fleißigen Helfer und Helferinnen alle Hände voll zu tun haben, hören wir den nächsten Redner.


    Mr. Justin Wayne, aufstrebender Politiker aus unseren Reihen, wird nun zu uns sprechen. Ich bin sehr gespannt und ihr dürft es auch sein. Schenkt ihm nun euer Gehör.


    Für euch: Justin Wayne!"


    Tosender Applaus.

  • *tritt an das Rednerpult*


    Ladies and gentleman,


    jedes Land hat einen Ruf und einen mehr oder geringen Einfluss in der Welt. Auch hat es seine Interessen, die es wahren möchte in der Welt. Dafür ist die Außenpolitik zuständig. Sie soll den Ruf eines Landes wahren und mehren sowie seinen Einfluss stärken und die Interessen des Landes vertreten. Dafür braucht man eine aktive, glaubwürdige und konstante Außenpolitik. Nichts schadet einem Land mehr als eine Außenpolitik die Verbündete warten lässt, sich diesen vielleicht sogar arrogant gegegnüber verhält und verprellt. Oder wo Erfolge verkündet werden die gar nicht vorhanden sind, besser noch direkt schon bei der Bekanntgabe dementiert werden. Das hilft dem Vertrauen in unsere Politk absolut nicht.


    Im Gegenteil, es schadet unserem Land: Es schadet seiner Sicherheit, seinem Vertrauen in die Zukunft, seiner Stärke und seinem Ansehen in der Welt. Wir haben seit dem Amtsantritt der Evans-Administration eine Außenpolitik ohne Grundlagen, Überzeugungen und Interventionen gesehen.
    *zustimmende Rufe und erster Applaus*
    Die Vereinigten Staaten sind stark und unser Volk ist bereit, Verantwortung zu übernehmen. In den letzten Monaten mussten wir eine verantwortungslose, kurzsichtige und faule Außenpolitik ertragen, die das Vertrauen unserer Freunde enttäuscht hat. Der Beitritt zur ISO wurde von einer republikanischen Administration vorbereitet und wesentlich vorangetrieben; er kann das außenpolitische Desaster der Demokratischen Partei nicht beschönigen, das zu ertragen wir gezwungen waren.


    Ein Präsident, der sich ohne ein Wort der Kritik aus seiner Demokratischen Partei als Informationszentrale versteht und darum bittet, dass internationale Geschehnisse zur Kenntnis genommen werden, ist kein geeigneter Staatsführer. Es ist ein Zeichen politisch-konzeptioneller Armut und außenpolitischer Ignoranz, dass der Secretary of State sich vorrangig damit beschäftigen darf, sich zum Präsidentschaftskandidaten seiner Partei zu stilisieren, statt verlässliche Ergebnisse zu erbringen.


    Die Hauptstädte der Freien Welt waren verzweifelt, als die US-Administration sich zum Vermittler machen wollte und sich dabei blamierte - mehrmals. Die Hauptstädte der Unfreien Welt, der Tchinos und Severaniens, haben sich gebogen vor Lachen.


    Und wo sind die Vereinigten Staaten im Rat der Nationen? Während andere, kleinere Staaten dieses Forum nutzen, um ihr Ansehen und ihren Einfluss zu stärken, ringt sich Secretary Winkler mit Mühe und Not, jedenfalls aber begründunslos, eine Enthaltung ab, wo der Rest des Rats einmütig zustimmt und die Vereinigten Staaten keine Nachteile zu fürchten haben.


    Eine republikanische Administration wird auf Seiten ihrer Verbündeten, sie wird auf Seiten der freiheitlichen und und demokratischen Staaten stehen und ihren Einfluss nutzen um Staaten die Menschenrechte und Demokratie mit Füssen treten international zu isolieren. Sie wird vermittelnd auftreten wo Streitigkeiten auftreten.
    *Applaus aus dem Publikum*
    My fellow Republicans,


    wir haben gelitten: Das, was wir in arbeitsreichen Monaten aufgebaut haben, allen voran die Präsidenten Madison und Scriptatore sowie Secretary Armstrong, ist verloren gegangen unter der demokratischen Administration eines Präsidenten der Vereinigten Staaten, der weder den Titel noch den Respekt, den das Amt eigentlich gebieten sollte, verdient hat.


    Ganz konkret gesprochen: Wir werden die außenpolitischen Kanäle nutzen, die uns nach katastrophalen Wochen noch offen stehen. Wir wollen uns im Rat der Nationen verstärkt engagieren, wir wollen die sich hinziehende Antarktis-Konferenz erfolgreich und zügig beenden, wir wollen die Annäherung an unseren südlichen Nachbarn Cuello und seine Stabilisierung, wir wollen eine breit angelegte Koalition gegen die Staaten der Unfreien Welt, gegen das Reich des Kommunismus, der Unterdrückung und der Aggression.


    Wir wollen eine Außenpolitik der Sicherheit und der Stärke, des Vertrauens und der Anerkennung - im Interesse der Vereinigten Staaten und der Freien Welt samt ihrer Werte wie Demokratie, Freiheit und Frieden. Es wird eine Außenpolitik sein, die unserem Land würdig ist.


    Vielen Dank.
    *tosender Applaus als Justin Wayne seine Rede beendet hat*

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Bravo!


    :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • "Danke Justin, für diese wahren Worte und diese Einschätzung der außenpolitischen Lage und wie wir es besser machen werden.


    Nun folgt eine weitere Videokonferenz. Diesmal nach ChanSen. Wir hören nun Steve McQueen, der sich auf einer Gala des Militärs befindet."


    Unter lautem Jubel wird wieder die Leinwand herunter gefahren und ein Bild von Steve McQueen erscheint. Er lächelt und blickt dann ernst in die Kamera.




    Als die Leinwand schwarz wird, wird wieder Jubel laut und die Menschen rufen "Queens for Safety" und anderes in die Halle. Fahnen und Spruchbänder werden in die Höhe gehalten und Waller läßt sich viel Zeit wieder auf die Bühne zu kommen.

  • "Freunde wir nähern uns dem Ende unserer Convention. Es werden noch Stimmen gezählt, aber sehr bald wird fest stehen wer unser nächster Präsidentschaftskandidat wird und wer sein Stellvertreter sein wird. Die Ernennung des nächsten Vizepräsidenten und des nächsten Präsidenten....sie dauert also nicht mehr lange. Und ich spüre schon die Spannung!


    Doch erst hören wir noch einen Redner, auf den ich mich ebenfalls sehr freue. Begrüßt nun mit tosendem Applaus unseren Parteifreund Mr. Bob O'Neill!"


    Waller tritt von der Bühne als die ersten Menschen beginnen "Bob" zu rufen.

  • Bob betritt das Podium und winkt dem applaudierenden Publikum zu.


    Howdy, Friends! And thank you, John Robert! ;)


    "Bob"-Rufe"


    Ich freue mich, heute eine Rede vor der Republican National Convention im Mai 2007 halten zu dürfen. Ich bin zwar schon solange ich denken kann ein Mitglied der Republicans, aber dass ich eines Tages hier stehen würde, das habe ich mir nie träumen lassen. Da fühle ich mich gleich wieder jung!


    Gelächter, Applaus.


    Ich möchte ein paar Worte zum Komplex der Justizpolitik verlieren. Dieser Bereich liegt mir am Herzen und hier haben die Republicans in den vergangenen Jahren immer eine Vorreiterrolle eingenommen.


    Mit einem Fazit der vergangenen vier Monate kann man sich nicht lange aufhalten. Die Evans-Administration hat hier - wie so oft - überhaupt nichts vorzuweisen. Aber seien wir froh, dass uns dieses Trauerspiel erspart geblieben ist!


    Applaus.


    In den vergangenen Monaten haben die United States keinen amtierenden Chief Justice gehabt. Die Democrats haben es versäumt, einen mehrheitsfähigen Kandidaten zu benennen und haben dafür die verdiente Antwort - eine Ablehnung des Kandidaten Wilson - bekommen. Wie sich gezeigt hat, zurecht, denn der damalige Kandidat hat sich dem öffentlichen Druck nicht gewachsen gefühlt und ist seit seiner Niederlage der ÷ffentlichkeit fern geblieben.


    Nicht, dass es irgendjemanden auch nur im Ansatz gewundert hätte. Fahnenflucht ist bei den Democrats ja nichts Neues...


    Lautes Gelächter.


    Ebenso hat die vergangene Administration es nicht geschafft, nach dem Totalausfall Buchanan einen Attorney General zu nominieren. Man sollte meinen, die Democrats hätten hierfür zumindest einen Alibi-Kandidaten gehabt, so wie man es von ihnen gewohnt ist. Aber auch hier hat sich gezeigt, dass die Democrats offenkundig kein kompetentes Personal vorhalten können, um das astorische Justizssystem am Laufen zu halten. Ich finde das einen handfesten Skandal!


    Heftiger Applaus.


    Aber es ist ein Skandal, der sich in eine große Zahl von Skandalen einreiht. Die Justizpolitik der vergangenen Monate wurde nicht von der Administration gemacht. Es gab auch hier kein Konzept der Evans-Administration, man hat es nicht für nötig gehalten, dringend notwendige Reformen des Justizsystems anzugehen. Ein wichtiger politikbereich wurde durch die Democrats überhaupt nicht wahrgenommen.


    Nein, der Kongress musste sich dieser Aufgabe annehmen. Es hat sich erwiesen, dass dies der eindeutig bessere Weg für Astor gewesen ist, als auf die lahme Evans-Administration zu warten, denn wir Republicans haben dafür gesorgt, dass dieses Thema auch richtig angegangen wurde und haben den letzten Reformen unseren Stempel aufgedrückt. Währenddessen erschien die Mehrzahl der Repräsentanten der Democrats nur zu den Abstimmungen, wenn überhaupt.


    "That's damn right!"-Rufe.


    Unter der Evans-Administration hat sich auch eine gewisse Gleichgültigkeit in Bezug auf die Ausfertigung von Gesetzen eingestellt. Noch-Präsident Evans hielt es nur sehr selten für notwendig, Gesetze rechtzeitig auszufertigen und wurde oft genug öffentlich dazu ermahnt, seine diesbezüglichen Aufgaben zu erfüllen. Den Vätern unserer Verfassung ist es zu verdanken, dass die Trägkeit von Tyler Evans nicht das gesamte Gesetzgebungsverfahren gelähmt hat, auch wenn es schon eine eindeutige Sprache spricht für die Arbeitsmoral eines amtierenden Präsidenten. Und für das Verantwortungsbewusstsein seiner "Parteifreunde", die ihn damit monatelang gewähren ließen!


    Heftiger Applaus der Delegierten.


    Die künftige Regierung der Republikaner wird diese Fehler der Evans-Administration abstellen. Wir werden eine verlässliche Justizpolitik betreiben und auch die offenen Personalien, die ein Fortkommen des astorischen Justizssystems zu lange behindert haben, endlich mit kompetentem Personal besetzen. Und im Gegensatz zu den Democrats werden wir auch einen Präsidenten stellen, der seine Amtspflichten ernst nimmt und in problematsichen Fragen nicht vor Mehrarbeit scheut, sondern notfalls kompetenten Rechtsbeistand bei einem Attorney General einholen wird.


    Ein Vernachlässigen des Justizressorts wird es mit uns nicht mehr geben!


    God bless you!


    Unter großem Applaus verlässt Bob das Podium und schüttelt auf dem Weg zu seinem Platz noch einige Hände.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • *steht auf und applaudiert*
    :applaus:applaus

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Bob winkt noch einmal ins Publikum - und zu den Kameras - und setzt sich dann auf seinen Platz, um die Convention weiter zu verfolgen.

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • "Meine lieben Parteifreunde. Liebe Republicans, liebe Gäste. Liebe Vertreter der Presse.


    Die Republican Party of Astor hat einen Kandiaten für das Amt des Vizepräsidenten und einen Kandidaten für das Amt des Präsidenten der vereinigten Staaten von Astor gewählt!"


    Eine Jubelschreie hallen durch die Reihen, dann wird es sehr ruhig. Die Atmosphäre ist zum Reißen gespannt.


    "Republicans!
    Zum Kandidaten für das Amt des Vizepräsidenten wurde mit mit großer Mehrheit Michael D. Schaffer gewählt!"


    Großer Jubel als der Name Schaffer fällt. Einige Menschen hüpfen freudig erregt herum und reißen Plakate mit Schaffers Bild in die Höhe. Währenddessen tritt Waller von der Bühne und übergibt das Mikrofon an Mr. Wayne.

  • Bob springt vor Freude auf:


    Jawohl!! :applaus: :applaus

    Robert 'Bob' O'Neill (R-)
    Former 19th and 39th President of the United States

    Former Speaker of the House of Representatives

    Former Governor and Senator of Savannah

    Former Governor of Laurentiana

    Former Director of the Federal Reserve Bank

  • Vielen Dank, John Robert.


    Liebe Freunde, Vertreter der Presse und Gäste,


    ich möchte hiermit das Ergebnis bekanntgeben, wen die Republican Party als Präsidentschaftskandidaten aufstellt.
    *die Menschen halten den Atem an*
    Und der Kandidat für das Amt des Präsidenten heisst
    .
    .
    .
    John Robert Waller


    Er wurde mit grosser Mehrheit gewählt.
    *wendet sich John Robert Waller zu*
    Ich gratuliere dir John Robert.
    *ohrenbetäubender Applaus*


    Und ich übergebe das Wort an unseren zukünftigen Präsidenten. :applaus

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

    Einmal editiert, zuletzt von Justin Wayne ()

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