Institute for the Defence of Democracy

Es gibt 28 Antworten in diesem Thema, welches 2.944 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Béatrice Laval.

  • Oh bitte nicht!

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    Ehemaliger Deputy Director of the Registration Office

    Ehemaliger Lt. Gov. of Astoria State

    Ehemaliger Governor of Astoria State

    Ehemaliger Secretary of State

    Ehemaliger Vice President

  • Wie peinlich.

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    Ehemaliger Deputy Director of the Registration Office

    Ehemaliger Lt. Gov. of Astoria State

    Ehemaliger Governor of Astoria State

    Ehemaliger Secretary of State

    Ehemaliger Vice President


  • On DU national crisis


    by Vergil Oglesby



    Die Demokratische Union ereilt nach den neuesten Presseberichten ein Putsch, der zum Ziel hat, die republikanische Verfaßtheit derselben zu verändern. [1] Ein solcher Vorgang hat nicht nur Auswirkungen auf die inneren Angelegenheiten sowie die Stabilität der Demokratischen Union, sondern wirft auch die Frage nach Rolle und Selbstverständnis anderer demokratisch verfaßter Staaten auf.


    Durch den Putsch einiger Angehöriger der Streitkräfte in der Demokratischen Union steht diese möglicherweise vor fundamentalen Umwälzungen, die eine Verschiebung der geostrategischen Koordination auf Hanar und Antica zur Folge haben könnte. Konkreter würde dies einen Überhang autoritär-monarchistischer Kräfte bedeuten, die das Potential besäßen, die demokratische Ordnung anderer Staaten der Region zu gefährden.


    In dieser Gemengelage gibt es drei mögliche Szenarien:


    • Die Nichteinmischung in die inneren Angelegenheiten auch eines mit den Vereinigten Staaten verbündeten Staates.


    • Das Angebot etwaiger Hilfe an die legitime Regierung desselben.


    • Die unmittelbare Intervention im fraglichen Staat.




    Die Doktrin des Isolationismus (Szenario 1) würde in der aktuellen Lage dazu führen, dass die Vereinigen Staaten keinerlei direkte Einflussmöglichkeit auf das Geschehen in der Demokratischen Union hätte. Eine solche Zurückhaltung birgt auf den ersten Blick ein signifikant niedrigeres Risiko negativer Folgen für die Vereinigten Staaten. Allerdings nähmen sich die Vereinigten Staaten mit einem solchen Vorgehen ebenso die Möglichkeit, die Putschisten in der Demokratischen Union aktiv zu bekämpfen und somit einen Beitrag zur Unterstützung der legitimen Regierung in der DU zu leisten.


    Ein Hilfsangebot (Szenario 2) ließe der legitimen Regierung der Demokratischen Union die Möglichkeit, ein solches abschlägig zu bescheiden. In eonem solchen Fall ist aber wohl die Frage zu stellen, ob sie zu einer solchen Entscheidung in ihrem derzeitigen Zustand noch in der Lage ist. Akzeptieren die Vereinigten Staaten eine Nichteinmischung, liefen sie wiederum Gefahr, keinerlei Einfluss auf den Ausgang des inneren Konflikts in der Demokratischen Union nehmen zu können.


    Die Doktrin des Interventionismus (Szenario 3) böte den Vereinigten Staaten hingegen die Option, die Gegner einer freiheitlichen Ordnung aktiv in die Schranken zu weisen. Des Weiteren würde eine solche Intervention dazu beitragen, dass die Vereinigten Staaten als Wahrerin und Verteidigerin der Freiheit wahrgenommen würde, was insbesondere im Lichte ihrer Geschichte dem wahren Charakter der astorischen Nation entspräche. Außerdem würden dem autoritär-monarchistischen Komplex so die Grenzen seiner Handlungsoptionen aufgezeigt. Dies würde insbesondere auf das deutlich expansionistische Kaiserreich Dreibürgen zutreffen, das in der Art seiner Politik ohnehin eine latente Gefahr für den Frieden in der Welt darstellt. Der interventionistischen Option ist in der Gesamtlage, wie sie sich aktuell darstellt, folglich der Vorzug einzuräumen.





    [1] Presseberichte aus dem Kaiserreich Dreibürgen


  • Ich stehe auf dem Standpunkt wir sollten uns aus den inneren Angelegenheit der DU heraushalten. Was soll den fas das Geschrei, wäre es genau so groß wenn eine Monarchie gestürzt wurden wäre, oder misst man hier wieder einmal mit zweierlei Mitteln.
    Es ist nicht an uns zu endscheiden welche Regierungsform ein Staat wünscht, es sei denn, es ist eine unserer Kolonien. Davon ist aber bei der DU keine Rede!
    Also halten wir bittschön die Füße still und warten ab, was dort passiert.
    Zumal wir genügend Probleme im eigenem Land haben.

  • Wir sollten es nicht zulassen, das in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Roldem ein monarchistischer Vasallenstaat Dreibürgens entsteht. Damit wäre definitiv eine rote Linie überschritten.


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    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Wir sollten es nicht zulassen, das in unserer unmittelbaren Nachbarschaft Roldem ein monarchistischer Vasallenstaat Dreibürgens entsteht. Damit wäre definitiv eine rote Linie überschritten.


    Mr.Parker wie kommen Sie zu der Annahmne das es ein Vasallenstaat würde? Wenn Sie von Vasallenstaat reden, wäre Ihnen ein Vasallenstat Astors genehmer?
    Was bringt Sie zu der Annahme Dreibürgen hätten etwas mit der Sache zu tun? Haben Sie fundierte Kenntnisse und Beweise oder ist es einfach nur Ihr Hass auf die Monarchie?

  • Der vesteranische Exilzar hat in Dreibürgen bereits Ansprüche auf den Thron geltend gemacht. Wohlgemerkt in einer offiziellen staatlichen Institution und in Beisein des bazischen Erbprinz. Das all dies ohne die Unterstützung Dreibürgens geschieht, ist schwer vorstellbar.


    Astor hält sich keine Vasallen, Mr. Dietz.


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    Sen. Jacob Manson Parker

    U.S Senator for the Free State of New Alcantara

    former Member and 45th Speaker of the United States House of Representatives

    former Governor of the Free State of New Alcantara

  • Dass Vaterlandsverräter Dietz abwarten würde, war abzusehen, da er die Monarchie offen unterstützt.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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