Unsere Vorfahren sind für ihre und unsere Freiheit im Kampf gegen Albernia gestorben, ich denke wir haben uns als Demokraten einem Antidemokraten gegenüber in keinster Weiser zu rechtfertigen. Dietz tritt unsere Verfassung mit Füßen. Er ist weder Patriot, noch Astorier. Er ist ausschließlich bemitleidenswert.
Putsch in der DU
Es gibt 89 Antworten in diesem Thema, welches 5.685 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lyman Taft.
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Seinen Aussagen können Sie ja widersprechen, aber dann sollten Sie ihn in Ruhe lassen und ihm nicht noch die Bühne geben, zu der er sich hingezogen fühlt, weil er klare Bindungsprobleme hat, die er durch ein Anhimmeln der Monarchie und dem ihr innewohnenden Heilsversprechen für alle Untertanen kompensieren will. Der Mann kommt schlichtweg mit seiner Freiheit nicht klar. Widerlegen Sie ihn und wählen Sie ihn einfach nicht mehr. Einen Shitstorm oder eine ganze Demo nur für ihn allein verdient dieser Mann aber nicht.
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Mr Werauchimmer, was ich tue oder nicht, überlassen Sie doch besser mir.
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Herr Drei-Wetter-Taft, wenn Sie die libertäre Zicke raushängen lassen wollen, der Posten ist bereits besetzt: Dann geraten Sie unter die Hufe dieses Gaul-Tiers.
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Herr Drei-Wetter-Taft, wenn Sie die libertäre Zicke raushängen lassen wollen, der Posten ist bereits besetzt: Dann geraten Sie unter die Hufe dieses Gaul-Tiers.
Wie sprechen Sie denn mit unserem früheren Vice President, Mr Gaultier?
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Offensichtlich genauso respektvoll wie über sich selbst - aber mit Respekt haben Sie ja auch schon Erfahrungen gemacht, Ma'am.
Handlung
erinnert sich lebhaft an einen Vorfall auf dem Capitol Hill.
Viel interessanter erscheint mir die parteipolitische Unentschlossenheit von Mr Gaultier, wenn ich mir seine Anstecker am Revers so ansehe. -
Respekt vor einem Feind unserer Nation?
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Viel besorgniserregender als der Clown Dietz ist die Untätigkeit unserer Regierung in dieser Frage. Das Department of State ist Ausdruck dieses gefährlichen Zustandes.
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Was schlagen Sie denn vor? Sanktionen verhängen, Roldem unter unsere Kontrolle stellen oder doch direkt in der DU auf Seiten Helen Bonts intervenieren?
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Roldem unter unsere Kontrolle bringen und die Monarchisten von dort verjagen, sehr richtig General!
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Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
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Und als nächstes dann Albernia?
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Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Man löst Konflikte nicht durch die Okkupation eines freien Volkes. Laut Pressemitteilung gab es den Putsch in Manuri.
Denken Sie nicht, dass Roldem grunddemokratisch und organisiert genug ist, um sich einer undemokratischen Einflussnahme aus dem fernen Manuri zu entziehen?
Und wenn Roldem durch seine rechtmäßigen und legitimen Vertreter darum bitten sollte, es gegen die Putschisten in Manuri zu verteidigen, erst dann sollte der Einsatz von Truppen überhaupt erwogen werden. -
Offensichtlich genauso respektvoll wie über sich selbst - aber mit Respekt haben Sie ja auch schon Erfahrungen gemacht, Ma'am.
Handlung
erinnert sich lebhaft an einen Vorfall auf dem Capitol Hill.
Viel interessanter erscheint mir die parteipolitische Unentschlossenheit von Mr Gaultier, wenn ich mir seine Anstecker am Revers so ansehe.
Ich bin liberal. Und Liberale gibt es in beiden großen Parteien. Warum sollte ich einer Partei den Vorzug geben? -
Hat sich irgendeiner von Ihnen schon die Mühe gemacht, Mr. Dietz durch Argumente zu überzeugen, statt durch Selbstverständlichkeiten?
Als glühende Demokraten und Republikaner (!) müsste die Herleitung der eigenen Position doch leichtfallen.
Denn sonst offenbaren Ihre panischen Reflexe mehr über Sie als über Mr. Dietz, der ein offenes Buch ist.
Mr. Dietz ist eine Minderheit, definitorisch die kleinstmögliche Minderheit, nämlich ein Individuum.
Dass Sie alle sich nicht schämen, auf einen Schwächling/eine Minderheit einzuprügeln!
Machen Sie nicht gleich aus Kritikern Gefährder, nicht gleich aus Gefährdern Schädiger und nicht gleich aus Schädigern Verbrecher!Ich habe den Mitgliedern der GOP ein Verfahren vorgeschlagen, wie wir mit diesem Fall umgehen. Bei diesem parteiinternen Verfahren wird in ruhiger und sachlicher Atmosphäre Mr. Dietz erläutert, was man ihm zum Vorwurf macht, Mr. Dietz wird dann Gelegenheit haben sich zur Sache zu äußern, anschließend wird es eine Diskussion und eine abschließende Beratung geben und dann werden wir entscheiden.
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Und als nächstes dann Albernia?
Das ist doch, mit Verlaub und bei allem gebotenen Respekt, Unsinn.
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Man löst Konflikte nicht durch die Okkupation eines freien Volkes. Laut Pressemitteilung gab es den Putsch in Manuri.
Denken Sie nicht, dass Roldem grunddemokratisch und organisiert genug ist, um sich einer undemokratischen Einflussnahme aus dem fernen Manuri zu entziehen?
Und wenn Roldem durch seine rechtmäßigen und legitimen Vertreter darum bitten sollte, es gegen die Putschisten in Manuri zu verteidigen, erst dann sollte der Einsatz von Truppen überhaupt erwogen werden.Ihr Zögern ist dazu geeignet, die Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten zu gefährden. Ihnen sollte klar sein, daß ein solcher Entzug der Einflußnahme nicht vom Grad der demokratischen Verfaßtheit abhängt, sondern von den zur Verfügung stehenden Mitteln. Im Zweifel hat das Volk in Roldem gar nicht die Möglichkeit, seinen Widerstand adäquat zu artikulieren.
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Ein erster Schritt bestünde tatsächlich darin, in Roldem einzumarschieren.
Zur Sicherung der Demokratie in dem Teil der DU sicherlich nicht das schlechteste Ansinnen.
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Viel besorgniserregender als der Clown Dietz ist die Untätigkeit unserer Regierung in dieser Frage. Das Department of State ist Ausdruck dieses gefährlichen Zustandes.
Die GOP hat sich offenbar entschlossen, auf konstruktive Kritik zu verzichten und stattdessen Generalopposition zu betreiben. Das Weiße Haus hat innerhalb von Minuten nach Bekanntwerden eine Pressemitteilung veröffentlicht, mit einer eigentlich ungewöhnlich schnellen Reaktionszeit, wenn man den Vergleich mit früheren Administrationen anstellt. Auch das Außenministerium hat raschestmöglich reagiert. Dass Sie dieser Regierung zum Vorwurf machen, sie sei untätig, dann muss man sich doch tatsächlich Sorgen machen, was ein republikanischer Präsident in dieser Situation vorschnell getan hätte und wo er innerhalb von Stunden unüberlegt einmarschiert wäre.
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Ihr Zögern ist dazu geeignet, die Sicherheitsinteressen der Vereinigten Staaten zu gefährden. Ihnen sollte klar sein, daß ein solcher Entzug der Einflußnahme nicht vom Grad der demokratischen Verfaßtheit abhängt, sondern von den zur Verfügung stehenden Mitteln. Im Zweifel hat das Volk in Roldem gar nicht die Möglichkeit, seinen Widerstand adäquat zu artikulieren.
Ich spreche mit Ihnen nicht über das Souveränitätsprinzip im Völkerrecht und die Freiheit von fremder Botmäßigkeit. Aber in Zeiten von satellitengestützter Telefonie ist es dem Gouverneur oder Landesobmann oder wie auch immer nicht möglich, einen Notruf an Astor abzusenden, wo doch unsere ungeteilte Aufmerksamkeit voll und ganz Roldem gilt? Roldem ist nicht das fiktive Berlin '44 während des Staufenbergattentats.
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