Die Rechenschaft über seine Taten wird jeder Mörder ablegen müssen - vor dem irdischen Gericht, allerdings letzendlich und letztgültig vor dem Gericht Gottes. Die Bibel auf das Alte Testament, gar das Buch Exodus zu reduzieren wird allerdings nicht dem Gotteswort gerecht.
astorian pro life movement
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- Octavia
- Delano Reynolds
Es gibt 37 Antworten in diesem Thema, welches 5.101 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Sebastian Polk.
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Das Alte Testament wird also dem Wort Gottes nicht gerecht. Interessante Aussage Mr. Bowman.
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Ein Umstand, der Ihnen auf jeder christlichen Sonntagsfrage vermittelt worden wäre.
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Mr.Bowman ,als ich noch die Sonntagschule besuchte, wurde mir seinerzeit etwas anderes gelehrt.Auge für Auge, Zahn für Zahn, Levitikus 24,17–22! Da war das Akte Testament sehr wohl Massgebend.
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Und das neue Testament ist nicht maßgeblich, das hat man Ihnen dann auch beigebracht?
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Das es nicht massgeblich, insbesondere für den Gottesdienst sagt niemand. Aber Mr. Bowman, das Alte Testament, mit dem Strafen, ist für mich wichtiger.
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Sie sind aber sicher, dass Sie nicht versehentllich eine Thora-Schule besucht haben, Ma'am? Abgesehen davon, dass ich derartige Aussagen zur Todesstrafe auch und insbesondere von einem Rabbi für bemerkenswert hielte.
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Seien Sie versichert Sir, dass es keine Thoraschule war. die Sonntagsschule wurde von Vater Jerome, von der Abtei St.Joseph and St. Mary in
St.Vincentius geleitet und ist somit valsantisch-katholisch.Weshalb solle ein Rabbiner nicht für die Todesstrafe sein?
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Dann sollten Sie sich vielleicht mal mit dem katholischen Lehramt beschäftigen, seinen Aussagen zum Neuen Testament als Teil der Heiligen Schrift, zum Wirken Jesu und zur Bedeutung der jesuanischen Worte bei der Auslegung auch des Alten Testaments. Davon scheinen Sie mir doch eher wenig gehört zu haben, ebenso wie von der klaren Verurteilung der Todesstrafe durch das katholische Lehramt, die selbst mir als Nichtkatholik zu Ohren gekommen ist.
Handlung
stellt er fest.
Wenn Sie sich auch nur ansatzweise mit der jüdischen Praxis der Todesstrafe beschäftigt hätten, wäre Ihnen bekannt, dass die geforderten Standards eine de facto-Abschaffung der Todesstrafe schon vor Jahrhunderten ergeben haben. -
Nun wird man dem Lehramt nicht immer folgen müssen. Hier geht es schließlich um den Schutz der Gesellschaft vor verbrecherischen Elementen.
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Mr. Reynolds,
wie steht Pro Life zum Medically Assisted Suicide Act des Staates Astoria, der totsterbenskranken und sich quälenden Menschen ein würdiges Sterben garantiert?
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Davon halten wir nichts. Suizid ist strikt abzulehnen.
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Ich bin hoch erfreut darüber, daß nun endlich ein Versuch im Kongress unternommen wird, dem Lebensschutz wieder eine Stimme zu geben.
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Bereitet weitere Aktionen vor.
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lässt sich als Unterstützer der Bürgerinitiative eintragen
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Aktualisiert die Mitgliederliste.
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Kontaktiert die Geschäftsstelle per Telefon um sich betreffend einer Mitgliedschaft zu erkundigen
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Trifft sich heute mit weiteren Mitgliedern der Initiative um zu beraten,wie eine Strategie für die kommende Kongresswahl aussehen könnte.
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