H.R. 2019-032 Protection of unborn life Bill

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 2.338 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Hadley.




  • THE OFFICE OF THE PRESIDENT OF CONGRESS



    Honorable Members of Congress!


    The Congressman from Greenville, AS, Mr. Hadley, has introduced a Bill, which is refered to Congress for considerations.


    The sponsor may raise with the privilege of the first word.


    An amount of 96 hours is reserved for debate. This can be reduced or increased according to the Standing Rules if necessary.





    John Alexander Hadley
    President of the U.S. Congress



    Protection of unborn life Bill
    An act to ament the Federal Penal Code in order to protect unborn children.


    Section 1 – Amendment to the Federal Penal Code
    (1) Ssc. 3 des Chp. 2 Art. I Sec. 8 des Federal Penal Code (Abortion) erhält folgende Fassung:

    (3) Ein Schwangerschaftsabbruch ist nicht rechtswidrig, wenn er aus ärztlicher Sicht erforderlich ist, um eine Gefahr für das Leben oder die körperliche und geistige Gesundheit der Schwangeren abzuwenden.


    (2) In Ssc. 4 des Chp. 2 Art. I Sec. 8 des Federal Penal Code werden die Worte "zwölf Wochen" durch "acht Wochen" ersetzt.
    (3) In Ssc. 2 des Chp. 2 Art. I Sec. 8 des Federal Penal Code wird "Verbrechen der Klasse D" ersetzt durch "Verbrechen der Klasse C" und "Vergehen der Klasse A" ersetzt durch "Verbrechen der Klasse D".


    Section 2 – Coming-into force
    (1) Dieses Gesetz tritt entsprechend der verfassungsrechtlichen Vorgaben in Kraft.
    (2) Soweit eine Beratung nach Chp. 2 Art. I Sec. 8 Ssc. 4 Federal Penal Code bei Inkrafttreten dieses Gesetzes bereits erfolgt ist, darf die Maßnahme in der damals geltenden Frist durchgeführt werden. Gleiches gilt, wenn in den Fällen des Chp. 2 Art. I Sec. 8 Ssc. 4 Alt. 1 Federal Penal Code bereits ein Termin für die Durchführung der Maßnahme nachweislich vereinbart war.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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  • Madame President,


    Der Schutz der Schwachen sollte eines der wichtigsten Prinzipien unserer Regierung sein.
    Meinen werten Kollegen und Kolleginnen hier im Congress wird deshalb wohl ebenfalls klar sein, dass dem Lebensschutz in den letzten Jahren eher wenig Pflege zugekommen ist.
    Abtreibung ist nicht nur ein einfaches vergehen, es ist ein Verbrechen. Man muss nicht abtreiben, nur weil diejenige kein Kind haben möchte. Es gibt auch die Möglichkeiten Kinder in die Hände von treu sorgenden Familien zu geben, anstatt dessen Blut an den Fingern kleben zu haben.
    Diese Bill ist wichtig um ungeborenes Leben zu verteidigen, weshalb ich um die Untersützung von House und Senate erbitte.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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  • Madame President,


    lassen Sie es mich in aller Deutlichkeit sagen. Der Vorstoß von Congressman Hadley ist an Widerlichkeit in diesen Hallen kaum zu überbieten. Es darf in diesem Land nicht die Angelegenheit fremder Männer sein was Frauen mit ihrem Körper machen. Deswegen möchte ich dem Congressman eine hypothetische Frage stellen, bevor ich mich in Argumenten verliere, die er sowieso nicht hören wird.


    Congressman, Sie sind in einer Fruchtbarkeitsklinik. Warum du Sie hier sind, ist nicht wichtig. Der Feueralarm geht los. Sie rennen zum Ausgang. Als Sie den Gang entlanglaufen, hören Sie ein Kind hinter einer Tür schreien. Sie öffnen die Tür auf und finden ein 5-jähriges Kind, das um Hilfe ruft. Es ist in einer Ecke des Raumes. In der anderen Ecke sehen Sie einen Behälter mit 1000 lebensfähige menschliche Embryos. Der Rauch verdichtet sich. Sie müssen husten. Sie wissen, Sie können nicht alle retten, bevor Sie an einer Rauchgasvergiftung sterben und niemanden retten.


    Retten Sie A) das Kind oder B) die tausenden Embryos? Es gibt keine Möglichkeit C. Bei C sterbt ihr alle.


    What do you choose Congressman? Mir genügt A oder B.

  • Madame President,


    ich bin schon schwer über die Nebelkerze erstaunt, die hier von Senator Jackson geworfen wird. Diese Chuz­pe muss man erst mal haben bei so einem ersten Thema.
    Statt eine fadenscheinige, hypothetische Frage zu hören, bin ich in der Tat an den Argumenten der Senator interessiert. Denn dafür wurden schließlich wir alle in unsere Kammern gewählt um sachlich zu diskutieren.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
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    Einmal editiert, zuletzt von John Hadley ()

  • Madam President,


    ich bin schwer erstaunt, dass sich jemand als kompetent genug erachtet Speaker zu sein, aber nicht dazu in der Lage ist eine recht einfache hypothetische Frage zu beantworten. Die eigentlich Frechheit sprich Chuzpe ist, dass Sie sich herausnehmen in den Körper fremder Frauen herumeinzugreifen und deren Rechte beschneiden wollen auf der Basis einer Grundlage des vermeintlichen Lebensschutzes, aber dann eine einfache ethische Frage in dieser Grundlinie nicht beantworten können und ich beantworte Ihnen wieso.


    Weil es formallogisch, ethisch, politisch, philosophisch und biologisch einen qualitativen Unterschied - lesen Sie beim Imperianer Hegel nach - gibt zwischen geborenem Leben und ungeborenem Leben und Sie deswegen diese Frage nur entgegen Ihrer eigene Logik beantworten können oder sich als Menschenfeind entlarven, deswegen weigern Sie sich das zu beantworten und tun entsetzt über diese Nebelkerze, während Sie billigend in Kauf nehmen, dass Frauen an Abtreibungen sterben, weil Sie diese illegalisieren und damit in den Untergrund drängen.

  • Madam President,


    Es ist wirklich bemerkenswert, dass jemand, der als kompetent genug erachtet wurde zum Senator gewählt zu werden, anscheinend nicht in der Lage ist ein Gesetz richtig lesen zu können. Senator Jackson scheint hoch komplexe moralische Dilemmata für einfach zu halten und hat dem Anschein nach einen psudo-philosophischen Gottkomplex, in dem sie der Meinung ist, das sie entscheidet wer es Wert ist zu Leben oder zu Sterben, ich rate Senator Jackson deshalb dringend einmal den Dreibürgen Kant zu lesen und was er zum Thema Pflicht geschrieben hat. Aber das spielt hier an dieser Stelle keine Rolle. Schließlich befinden wir uns nicht im Philosophieunterricht sondern im Congress.
    Statt den üblichen,demokratischen Reflexen bei diesem Thema zu folgen, würde ich Sie bitten erst einmal den Gesetzestext zu lesen, zu verstehen und dann zu bemerken, dass Ihre Aussagen in dem Zusammenhang völlig fehl gehen.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
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    Einmal editiert, zuletzt von John Hadley ()

  • Madam President,


    So verwundert wie der Congressman über mein Wahlergebnis ist, so bin ich es über seines. Ich überlasse jedoch seinen Wählerinnen und Wählern eine Entscheidung, er soll sie meinen überlassen. Wir beide sind demokratisch gewählt. Mir ist das Gesetz durchaus bewusst und bekannt, mir ist auch die Stoßrichtung der Bill bekannt nur im Gegensatz zum Congressman bin ich nicht nur Politikerin, sondern auch Ärztin und Psychotherapeutin. Zwar ist mein Hauptfach die Psychiatrie, aber ich habe auch lange genug in der Gynäkologie gearbeitet um selbst Interruptios durchzuführen. Ich maße mir nicht an von einem hohen Ross über das Schicksal von Frauen zu bestimmen und in ihren Körper, Selbstbestimmung sowie ihre physische und psychische Gesundheit derart einzugreifen.


    Sie mögen sich hinter dem Schein einer "Verkürzung der legalen Zeit" verstecken, aber in Wahrheit kommt es immer mehr zu einer de facto Legalisierung, weil so eine Entscheidung Zeit braucht, eine sichere Schwangerschaft nicht immer so schnell festgestellt werden kann und eine Myriade anderer Gründe passieren kann, die eine Frist von 12 Wochen erforderlich macht.


    Der Congressman möge lieber ein sachliches Argument bringen wieso eine Verkürzung dieser Zeit eine Verbesserung sein soll außer, dass Sie uns näher in Richtung christliche Scharia bringt.

  • Madam President,
    der Ruf zur Sachlichkeit, den der ehrenwerte Congressman from Greenville hier vorträgt, geht fehl. Diese zutiefst ethisch und moralisch geprägte Debatte ist emotional und muss emotional sein, solange an dieser Stelle Menschen debattieren und keine Roboter.
    Wir sollten nicht den medialen Nebelkerzen hinterherlaufen und die ehrenwerten Absichten der jeweils anderen Seite verächtlich machen.
    Niemand macht sich die Entscheidung über ein ungeborenes Leben leicht, schon gar nicht eine Mutter.


    Es ist richtig, das wir einen strafrechtlichen Rahmen für diese Frage vorgeben, denn so sehr es sich die Allgemeinheit nicht anmaßen darf, in die Selbstbestimmung der Frau über ihren Körper und ihre Gesundheit einzugreifen, so dringend braucht diese Selbstbestimmung und braucht das ungeborene Leben an sich den Schutz vor Drittinteressen, vor Scharlatanen und vor Schnellschüssen.
    Nichts davon aber liefert diese Bill, denn all das bietet das bisherige Recht bereits. Diese Bill ist eine Anmaßung gegen die Selbstbestimmung der Frau, sie ist ein Schritt zurück hinter eine bereits veraltete Denkweise, die ihren Niederschlag im geltenden Recht findet.



    Was wir brauchen ist nicht die Delegitimierung des Schwangerschaftsabbruchs nach Vergewaltigungen und nicht die Einengung der Straflosigkeit auf einen faktisch in vielen Fällen nicht haltbaren Zeitraum – die geschätzte Kollegin aus Assentia hat das bereits angesprochen – sondern genau das Gegenteil: Eine volle Legalisierung des Schwangerschaftsabbruchs nach umfassender medizinischer Beratung bis zu dem Zeitpunkt, zu dem das Kind zu eigenen Empfindungen nach wissenschaftlicher Erkenntnis in der Lage ist (was die Entwicklung des Cortex mit der 20. Schwangerschaftswoche sein dürfte) und freien Zugang zu dieser für die körperliche und seelische Gesundheit der Frauen unerlässlichen Maßnahme.
    Darüber hinaus brauchen wir die klare gesetzliche Regelung einer Ausnahme für Feten, die wegen gravierender Fehlentwicklungen außerhalb des Mutterleibes ohnehin nicht lebensfähig wären. Eine Grenze bereits Begriffs-immanente Grenze des Lebens ist es definitiv, wenn nach der Geburt kein Leben des Kindes möglich sein wird.


    Damit nehmen wir die Selbstbestimmung der Frau ernst. Den fraglos wichtigen und ethisch gebotenen Schutz des ungeborenen Lebens gilt es gegen die Schwangere nicht mit Zwang zu verteidigen, sondern mit ernsthaften und umfassenden sozialen Hilfsmaßnahmen:


    Aus wirtschaftlicher Not heraus darf niemals ein Schwangerschaftsabbruch als (einziger) Ausweg erscheinen, sondern kann mit der Sicherung des Unterhalts dieser Motivation begegnet werden. In persönlich herausfordernden Zeiten ist eine Adoption des Kindes eine gute Lösung für alle Beteiligten, nicht der Abbruch. Gegen häusliche Gewalt braucht es die entschlossene Antwort der Sicherheitsbehörden und kein betretenes Wegsehen, das die Entscheidung des Kindsvaters gegen Unterstützung in ideeller und finanzieller Hinsicht zur Entscheidung der Schwangeren für eine Abtreibung reifen lässt.


    Und schließlich: Durch eine positive Vermittlung von Wissen über Sexualität und Verhütung in allen Schulen und bundesweite Informationskampagnen sowie die Bereitstellung von Verhütungsmitteln lässt sich die Zahl der ungewollten Schwangerschaften reduzieren.


    Senken wir die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche auf innovative Weise, mit dem Wissen und den Konzepten des 21. Jahrhunderts, mit Hilfe zur Verantwortung statt strafrechtlicher Verfolgung der Interessen der Frauen.

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    Kathleen Teresa Johnson (D-AS)

    Governor of the State of Astoria
    Former U.S. Senator for Astoria | Former Chairwoman, Congressional Committee on Justice and Ethics
    Former Commoner of the Assembly of Representatives of the State of Astoria | Former Speaker of the Assembly of Representatives of the State of Astoria

  • Madam President,


    Erst einmal, argumentiert hier die ehrenwerte Senatorin for Astoria sehr sachlich, ohne jenen schrillen, linken Populismus, der von "christlicher Scharia" fabuliert. Mehr zu mehr als das hatte ich auch nicht aufgerufen. Also vielen Dank, Senator Johnson für Ihre Sachlichkeit bei diesem Thema.


    Aber ins besondere in einem Punkt widerspreche ich Ihnen aufs heftigste. Die volle Legalisierung der Abtreibung ist moralisch und rechtlich vollkommen falsch. Die Illegalität und Reglementierung der Abtreibung bringt die betreffende Person erst dazu sich über diesen, moralisch höchst verwerflichen, Schritt Gedanken zu machen. Jener Druck durch das Gesetz ist das Minimum, was an zivilisatorischer Gesellschaftsordnung zu leisten ist. Mit dem Wegfall des gesetzlichen Druckes, wird die moralische Entscheidung für den Schwangerschaftsabbruch erleichter und das ist ausnahmslos falsch, auf juristischer Ebene, auf religöser Ebene und auf moralischer Ebene.


    Ich bin der vollen Überzeugung, dass durch die vorgeschlagenen Änderungen wir einen Rückgang der Abtreibungsrate sehen werden und das ist auch gut so.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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  • Madam President,


    der ehrenwerte Congressman from Greenville unterstellt mit seiner Aussage hier, dass Frauen, dass Schwangere sich die Entscheidung über einen Schwangerschaftsabbruch leicht machen würden. Das ist eine unhaltbare Unterstellung, denn das so eine Entscheidung nicht leicht ist, weiß jeder, der sich die Zeit für ein Gespräch mit Betroffenen genommen hat. Die Betroffenen handeln in größter Verzweiflung und lassen medizinische Verfahren an sich selbst durchführen, die nicht einfach eine Tablette oder die Plaque-Entfernung beim Zahnarzt sind.
    Ich möchte noch einmal betonen: Mir geht es hier nicht um die Forderung, einen Schwangerschaftsabbruch nicht mehr als das moralische Dilemma zwischen Selbstbestimmung und dem Wunsch nach Schutz für ungeborenes Leben darzustellen, das er ist. Dieses Dilemma lösen wir durch Betreuung und Beratung, nicht durch Repression. Repression verstärkt den unerträglichen psychologischen Druck dieser Entscheidung noch weiter und mit jeder weiteren Verschärfung riskieren wir, dass Frauen aus ihrer Verzweiflung heraus in die Illegalität gehen, um ihr unerträgliches Problem zu lösen.


    Das können wir nicht wollen, das dürfen wir nicht erlauben.

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    Kathleen Teresa Johnson (D-AS)

    Governor of the State of Astoria
    Former U.S. Senator for Astoria | Former Chairwoman, Congressional Committee on Justice and Ethics
    Former Commoner of the Assembly of Representatives of the State of Astoria | Former Speaker of the Assembly of Representatives of the State of Astoria

  • Madam President,


    meines Erachtens nach ist es eine Fehlbehauptung, dass es einen gesetzlichen Druck hinsichtlich der Gravität der Entscheidung eines Schwangerschaftsabbruch brauche. Ich finde das Argument obszön Frauen in einer derartigen Ausnahmesituation und das ist die Entscheidung zur Abtreibung immer noch einem gesetzlichen Druck auszusetzen. Es grenzt meiner Meinung nach an Frauenverachtung, das mag der Speaker wohl wieder "linkspopulistisch" finden, entspricht aber nun einmal meiner Meinung.


    Diverse Studien haben nachgewiesen (hier & hier), dass es sich hierbei um multidimensionale Entscheidungen mit diversen Schwierigkeiten handelt, die auch abseits von Druck von außen schwer genug sind zu treffen.


    Wir werden mit dieser Gesetzesänderung einen Rückgang der Abtreibung sehen. Einen Rückgang von hygienischer, sicherer und menschlicher Abtreibung und einen Anstieg von unsicherer, unhygienischer und unmenschlicher Abtreibung, die zu einem Rückgang eines zivilisatorischen Minimums für Frauen führen wird. Wenn dies das Ziel des Speaker ist um ein Exempel an der Selbstbestimmung von Frauen zu statutieren, dann soll er dies auch offen zugeben.

  • Madam President,
    ehrenwerte Senatorin for Astoria verdreht hier meine Aussagen. ich sagte erleichtern, nicht dass diese Entscheidung per se leicht wäre. Sie ist Schwer und soll auch schwer bleiben.
    Keine gesetzliche Gravitation hinter ein der Art wichtiges Thema zu setzen, halt ich zwar für eine Rechtstaatslosigkeit sonders Gleichen, aber das ist wohl etwas, was die Senator Jackson unter dem Begriff "Christliche Scharia" subsumieren würde.


    Ich kann auch nicht verhehlen, dass mir bei bei einem Ausdruck wie "menschliche Abtreibung" der eiskalte Schauder dem Rücken herunter läuft. Eine derart amoralische Positionierung samt Pseudo-Studien in einer derart lebensentscheidenen Fragen, können wir nicht wollen, dürfen wir nicht erlauben.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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  • Madame President,


    Der Congressman möge sich fragen warum ihm ein Schauer über den Rücken läuft, wenn ich die Verwendung einer Stricknadel zur Abtreibung im illegalisierten Rahmen durchgeführt von einer nichtprofessionellen Person als unmenschlich und dazu im Vergleich einen gynäkologischen Eingriff im kontrollierten Rahmen nach Beratungsgesprächen, etc. als menschlich bezeichne. Ich denke, dass das eine amoralische Position ist, aber nicht auf meiner Seite.


    Es zeugt darüber hinaus von einem erschreckenden Zugang die von mir genannten Studien als "Pseudo" zu bezeichnen, wenn es sich hier um Peer-Reviewed-Journals handelt und ich finde es beschämend für dieses Haus, dass Speaker Hadley in den Sumpf von Pseudowissenschaften und Verschwörungstheorien anscheinend abgleitet. Da passt es auch gut, dass der Speaker der Meinung ist er könne darüber bestimmen welche Meinungen und Haltungen zu erlauben sind.


    Der Congressman verdreht auch bereits einen bestehenden Fakt: Derzeit besteht eine gesetzliche Gravitation hinter dieser Entscheidung, er möchte dies noch verschärfen und meine werten Kolleginnen und ich weisen zurecht auf den Humbug hin der es ist dies noch weiter zu verschärfen.

  • Madam President,


    ich möchte gerne Senator Jackson fragen, ob sie jemals vom Department of Social and Behavioral Sciences, Interdisciplinary Social Science, Utrecht University, Utrecht, the Netherlands gehört hat. Utrecht und "the Netherlands" sind mir unbekannt. Ihnen nicht? Ich finde es beschämend für dieses Haus, dass die Senatorin Jackson Autoren aus anscheinend nicht existierende Orten für reale Autoritäten hält. Die Senatorin scheint hier wohl durch einen Sumpf aus Pseudowissenschaften und Verschwörungstheorien zu waten.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
    Lieutenant Commander of the Naval Reserve


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  • Madam President,


    wenn der Speaker vorhin noch den Imperianer Hegel und den Dreibürgener Kant anerkannte, aber Nedersessaonische Institute nicht, dann ist jede weitere Diskussion mit ihm sinn- und haltlos. Er hat wohl seine Haltungen von seinen Parteikollegen Dietz übernommen was die objektive Realität betrifft und sich hin zum subjektiven Idealismus entwickelt, man nennt das auch Pipi-Langstrumpf-Syndrom.

  • Madam President,


    The Netherlands sind nicht Nedersassonien, und man möchte mir gerne zeigen, wo dort die Stadt Utrecht liegt. Wenn das die ehrenwerte Senator for Assentia nicht kann, dann scheint sie an einem Münchhausen-Syndrom zu leiden.

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    XIII. and LI. Speaker of the House
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  • Madam President,


    lassen Sie mich zunächst zum Ausdruck bringen, daß ich es bedauerlich finde, überhaupt in diesem Hause über Selbtverständlichkeiten sprechen zu müssen, das Selbstverständnis von Lebensschutz und Recht auf Leben. Die ehrenwerte Senatorin für Assentia scheint dieses Recht mit Befremden zu kommentieren. Ja, in der Tat, wir müssen in dieser Frage zwei Dinge miteinander ins Verhältnis setzen: Das Recht der Frau, über ihren eigenen Körper zu bestimmen und das Recht des Babys auf das eigene Leben. Wie man aber auch nur auf die Idee kommen kann, dem Leben des Kindes nicht den Vorzug zu geben vor der Entscheidung einer Frau, ihrem eigenen Kind das Recht auf ein Leben zu verwehren, ist mir unbegreiflich. Was bringen wir denn mit diesem Mißverhältnis zum Ausdruck? Eben, daß uns die vermeintliche Entscheidungsfreiheit der Frau wichtiger ist, als das Leben eines Kindes. Für eine Nation, die ihre Wurzeln im christlichen Wertefundament hat, ist das ein Armutszeugnis. Über was für eine Hybris, über was für einen Gottkomplex muß man verfügen, wenn man sagte, die werdende Mutter könne Herrin über Leben und Tod sein. Ein solcher Wahnsinn kann doch eigentlich nur entstehen, wenn man nicht mehr auf dem Boden des Christentums steht und sich seine eigene postmoderne Wekt zusammenbastelt.


    Es ist insofern auch kein moralisches Dilemma, werte Kollegen. Ich unterstützte daher den Antrag, da er ein Schritt zu besserem Lebensschutz darstellt.


    Sen. Ulysses Kemp (R-NA)

    LL.M.

    Member of the NRA

    Chairman of the CfDP

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