Handlung
In Agnus Dei findet die Wahlparty der Kemp-Campain statt.
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In Agnus Dei findet die Wahlparty der Kemp-Campain statt.
Gesellt sich zu seinen Parteikollegen und gönnt sich ein kühles Blondes.
Lässt sich ebenfalls blicken.
Ist ebenso extra in den Buffalo State geflogen.
Begrüßt alle Gäste, vor allem die beiden ehemaligen Präsidenten.
Vielen Dank für die Einladung, Senator Kemp! Schaut ja bisher nicht ganz so schlecht aus, was?
Die Freude ist ganz auf meiner Seite.
Blickt skeptisch auf den Bildschirm.
Noch, die Demokrten haben es die letzten Jahren noch immer gebogen.
Beglückwünscht O'Malley.
Congrats, einen festen Sieger haben wir schon einmal.
Ist selbst verständlich ebenfalls anwesend.
Handlung
Beglückwünscht O'Malley.
Congrats, einen festen Sieger haben wir schon einmal.
Thank you sir!
Freut sie sich sehr über diese gelungene Wahl.
Congrats, Madame Governor.
Nun, das wird enger als erwartet.
Nippt an seinem Weinglas und blickt weiter auf die Leinwand.
Schenkt sich Bier nach.
Ich habe es befürchtet, man sollte den Tag nie vor dem Abend loben. Wir sollten uns aber nicht entmutigen lassen, auch nicht, wenn wir nicht ins Weiße Haus einziehen sollten. Gerade dann gilt es weiter zu kämpfen.
Well, Kemp, wenn sich das so fortführt, werden Sie wohl unser Sprachrohr als Minderheitsführer im Senat bleiben. Aber verzagen Sie nicht, dort gibt es genug zu tun!
Ach was, aufgeben ist für mich keine Option, niemals. Die Arbeit fängt damit eigentlich erst an. Mein Programm liegt auf dem Tisch, ich konnte damit meine eigene Partei hinter mich bringen. Dieses Land hatte endlich wieder einen Wahlkampf, der diesen Namen auch verdient. Die Menschen werden schon bald sehen, was sie von einer weiteren demokratischen Periode haben werden. Es wird unsere Aufgabe sein, die Demokraten zu stellen und immer wieder deutlich zu machen, woran es in ihrem Programm mangelt.
Das Telefon von Kemp klingelt.
Senator Kemp? Teresa Ramsey-Prescott hier. Ich möchte mich bei Ihnen für einen fairen, inhaltvollen und kontroversen Wahlkampf bedanken und Sie zu Ihrer Leistung beglückwünschen. Ich hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden Monaten.
Tritt vor die Presse, Blitzlichtgewitter.
Ladies and Gentlemen,
wir haben verloren, wir haben deutlich verloren. Diese Wahrheit wird und muß ausgesprochen werden. Ich gratuliere meiner demokratischen Mitbewerberin daher aufrichtig zu ihrem Sieg. Ein langer und ereignisreicher Wahlkampf liegt hinter uns. Ein Wahlkampf, der diesen Namen nach Jahren der Lethargie endlich einmal wieder verdient hat. Ein Wahlkampf, der klare Alternativen aufgezeigt hat. Allein das ist bereits ein Erfolg für unsere Demokratie, denn ohne Visionen, ohne Alternativen befinden wir uns nicht einer Demokratie, sondern in einem Lähmungszustand. Diesen konnten wir zumindest im Wahlkampf aufbrechen. Es bleibt zu hoffen, daß die Demokraten diesen Wink verstanden haben und aus ihrem dekadenten Schlaf erwachen.
Die Reaktionen in den sozialen Medien sind mir nicht verborgen geblieben. Es wird geraunt, die Republikaner hätten auch deshalb verloren, weil radikale Rechte Kräfte sich durchgesetzt hätten. Eine einfache, durchschaubare und deshalb erwartbare Erklärung. Ich habe mein Programm für Jedermann sichtbar veröffentlicht und mehrfach diskutiert. Meine Partei hat dieses Programm in den Vorwahlen deutlich bestätigt. Es ist ein zutiefst republikanisches Programm, tief in den Traditionen dieser Partei verwurzelt. Wenn Lebensschutz nun schon als rechtsradikal gilt, wo sind wir denn dann bitte angekommen? Währenddessen können die Demokraten unser gesellschaftliches Fundament ungehindert untergraben. Offenbar war man an ein authentisches Auftreten von Republikanern gar nicht mehr gewohnt. Ich wiederhole mich deshalb in aller Deutlichkeit: Mit mir wird es keine RINO-Republicans geben, sondern eine Republikanische Partei, die wieder für das steht, wofür sie stehen sollte. Das können Sie in meinem Programm nachlesen. Wir können es uns auch gar nicht erlauben, nicht authentisch zu sein. Die Demokraten stehen nämlich ebenso zu ihrem Kern und das begrüße ich im Übrigen.
Es wird nun darum gehen, in eine ehrliche Oppositionsarbeit zu gehen und unserem Land zu zeigen, wie unvernünftig das demokratische Programm ist. Gleichzeitig werden wir darauf achten, daß die kommende Administration arbeiten wird. Die Zeit des unbeachteten Nichtstuns ist endgültig vorbei. Es kann nicht mehr sein, daß der Wähler durch Abwesenheit gestraft wird. Es kann nicht mehr sein, daß Administrationen sich im Nichtstun gefallen. Ich verspreche Ihnen eines: Die Republikaner werden weiter für ihr Programm kämpfen. Dieser Weg der Erneuerung ist noch nicht vorbei, nein, er hat gerade erst angefangen.
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Das Telefon von Kemp klingelt.
Senator Kemp? Teresa Ramsey-Prescott hier. Ich möchte mich bei Ihnen für einen fairen, inhaltvollen und kontroversen Wahlkampf bedanken und Sie zu Ihrer Leistung beglückwünschen. Ich hoffe auf eine konstruktive Zusammenarbeit in den kommenden Monaten.
Madam President-elect,
ich möchte Ihnen aufrichtig gratulieren und diesen Dank zurückgegeben. Wir haben mit diesem Wahlkampf schon viel für unser Land erreicht. Hart in der Sache und konstruktiv, darauf können Sie sich verlassen. Alles andere wäre unastorisch.
Madam President-elect,
ich möchte Ihnen aufrichtig gratulieren und diesen Dank zurückgegeben. Wir haben mit diesem Wahlkampf schon viel für unser Land erreicht. Hart in der Sache und konstruktiv, darauf können Sie sich verlassen. Alles andere wäre unastorisch.
Nicht mehr und nicht weniger habe ich von Ihnen erwartet, Senator. Ich freue mich auf unsere zukünftigen Begegnungen und weiteren inhaltlichen Diskussionen. Und glauben Sie mir, dass Sie in mir eine wenigstens genauso beinharte Verhandlungspartnerin haben werden, wie Sie es waren und sind.
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