Ihr Lieben Alle!
Ich bin auf etwas gestoßen, was vielleicht auch für Astor ganz stimmungsvoll werden kann. In den USA haben beide Kammern des Kongresses einen Hausgeistlichen der zum einen für die geistliche Begleitung der Mitglieder, ihrer Mitarbeiter und Familienangehörigen zuständig ist und die Arbeit der Kammern mit Gebet und Andacht begleitet. Wäre das auch in Astor einen Versuch wert. Vielleicht auch, wenn nicht für den Kongress, dann für das WH?
Chaplain of the United States Congress
Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 1.278 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Herbert C. Walker.
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Geduld ist eine Tugend, mein Freund. Ich bin nicht rund um die Uhr hier, wie die anderen auch und nur, weil man eine PN mal eben "on the fly" gelesen hat, heißt das nicht, dass man sofort reagieren kann.
Zum Thema: Ich persönlich brauche das nicht.
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Geduld ist eine Tugend, mein Freund. Ich bin nicht rund um die Uhr hier, wie die anderen auch und nur, weil man eine PN mal eben "on the fly" gelesen hat, heißt das nicht, dass man sofort reagieren kann.
This.Zum Thema: Ich persönlich brauche das nicht.
Wenn jemand (du?) Lust dazu hast, das auszugestalten, dann sehe ich auch nicht, was dagegen spricht.
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This.Wenn jemand (du?) Lust dazu hast, das auszugestalten, dann sehe ich auch nicht, was dagegen spricht.
2x dito. -
Ich würde die Einrichtung eines solchen Amtes begrüßen. Spannend wäre, wenn es im Verfahren zur Besetzung des Amtes ein Hearing gäbe und anschliessend eine Wahl durch beide Kammern.
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Dann stoßt doch so eine Initiative einfach mal simon an und diskutiert es nicht simoff aus
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Sorry, aber ich bin da raus. Möchte mich mit christlichen Geschichten in Astor nicht beschäftigen - daher ist Duangan auch konfessionslos.
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Ich bin für jede Steigerung der Devise von "a tall proud city built on rocks" (Reagan).
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Sorry, aber ich bin da raus. Möchte mich mit christlichen Geschichten in Astor nicht beschäftigen - daher ist Duangan auch konfessionslos.
Wenn Astor an die RL USA angelehnt sein soll, dann müsste es Teil unserer Ausgestaltung sein, daß die christliche Religion - insbesondere der Protestantismus - eine überdurchschnittliche Rolle spielt.
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Was nicht ausschließt, dass der Speaker (zumal mit nicht-kaukasischer Abstammung) sich damit nicht identifiziert.
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Auch wenn ich deinen Punkt nachvollziehen kann, ist die Verknüpfung von Abstammung (eigentlich bezieht sich "kaukasisch" aber auf das böse R-Wort) mit Religion ein wenig unglücklich formuliert.
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Selbstverständlich ist esabsolut realistisch, daß Einzelne wenig damit anfangen können. Mit der Abstammun dürfte das aber wenig zu tun haben.
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