Astorischer Hubschrauber über Urbe Igual abgeschossen

Es gibt 14 Antworten in diesem Thema, welches 1.624 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Andriz.

  • Heute morgen gegen 9:23 Uhr Ortszeit wurde ein Redhawk Transporthubschrauber der VS Army mit sieben Journalisten an Bord von einer Boden-Luftrakete getroffen. Die schwer beschädigte Maschine musste in der Nähe der astorischen Botschaft landen.
    Der Pilot und einer der Journalisten wurden dabei verletzt, so unser letzter Stand, bevor die Aufständigen Loco alindar die Maschine erreichten und Passagiere und Besatzung verschleppten.
    Es handelt sich bei den Passagieren im Rahmen des "Embedded Journalists" Programm.

  • Ich bestätige hiermit, dass CDE News Kontakt mit den Journalisten Susan Specter und Sam Mendez verloren hat, die sich vermutlich an Bord des Hubschraubers befanden.


    Die gesamte Redaktion von CDE News ist in großer Sorge um unsere Kollegen. Wir fordern die sofortige Freilassung der beiden unbewaffneten Berichterstatter und bitten die Regierung der Vereinigten Staaten, alles für ihre Freilassung zu tun.

  • Waren die Insassen keine Mitglieder des diplomatischen Corps? Dann gestatten Sie mir auch die Frage: Was hatte der Transporthubschrauber dort zu suchen? Oder haben die Journalisten zuvor noch in der Botschaft gearbeitet? Wenn ja, wieso wurden sie nicht wie alle anderen schon gestern evakuiert?

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Die Journalisten haben nicht in der Botschaft gearbeitet, es handelte sich auch nicht um eine Evakuierungsmission. Die Route wurde auf Wunsch der Journalisten gewählt, die sich einen Eindruck von der Situation auf dem Botschaftsgelände verschaffen wollten.

  • Zitat

    Original von Andriz
    Die Journalisten haben nicht in der Botschaft gearbeitet, es handelte sich auch nicht um eine Evakuierungsmission. Die Route wurde auf Wunsch der Journalisten gewählt, die sich einen Eindruck von der Situation auf dem Botschaftsgelände verschaffen wollten.


    Na dann: selbst Schuld. Man begibt sich doch nicht freiwillig nach eindringlichen Warnungen in ein Kriesengebiet.
    Auch wenn der Angriff als kriegerischer Akt gewertet werden muss, haben sich die Journalisten und der Pilot damit selber in Gefahr gebracht. Das wirft natürlich ein anderes Licht auf die Situation.
    Dennoch muss gehandelt und die Geiseln befreit werden.

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Na dann: selbst Schuld. Man begibt sich doch nicht freiwillig nach eindringlichen Warnungen in ein Kriesengebiet.


    Genau darin besteht investigativer Journalismus: Dass man Grenzen überschreitet und bereit ist, für Meldungen an die Leser und Zuschauer Gefahren in Kauf zu nehmen.


    Ich weiß nicht, wie Sie sich das Journalistengewerbe vorstellen, aber wer immer auf der sicheren Seite bleibt, ist nicht dafür geeignet, über das zu berichten, was die Menschen interessiert.


    Nur wenn Journalisten sich in Krisengebiete trauen, haben wir die Möglichkeit, Informationen abseits der offiziellen Verlautbarungen zu erhalten (wobei es dergleichen aus dem White House nicht einmal gibt). Wer ehrliche, direkte, neutrale Informationen will, ist auf die Informationen von Journalisten angewiesen.


    Ich für meinen Teil finde es beschämend, dass Sie so wenig Respekt für Menschen aufbringen, die sich selbst in Gefahr bringen, um Ihnen, mir und allen anderen in der Heimat Informationen und Einblicke zu geben, die andere uns vorenthalten.

  • In der Tat war die Wortwahl von Mr. Anderson nicht gerade glücklich. Diesen Männer und Frauen haben wir es zu verdanken, dass wir ständig über die Geschehnisse im Kriesengebiet und dementsprechend über das Schicksal unserer Mitbürger informiert sind.


    Tatsächlich hätte aber etwas mehr Vorsicht nicht geschadet. Wir wissen ja schliesslich nicht erst seit heute wie gewissenlos die cuellonischen Terroristen mit ihren Waffen umgehen.


    Ich bete für das Wohl der Geiseln ... und für ein Auftauchen unseres Präsidenten. :rolleyes

    [align=center]Frankie Carbone
    former Senator & Governor (I-AA)

  • Ich hoffe, dass die betroffenen Journalisten bald wieder auf freien Fuss gesetzt werden. Sie haben schließlich, wenn auch im Krisengebiet, nur ihren Job gemacht.

    sig.

    Jenson Wakaby
    Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
    - Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

    [SIZE=11]Owner of the "Three Lions" in Shenghei


  • Meine sehr geehrten Mitbürgerinnen und Mitbürger,


    in dieser schweren Stunde sind unsere Gedanken bei den Menschen, die für unser Land ihr Leben riskieren. Unsere Gedanken sind bei denen, die das Opfer eines Verbrechens geworden und von ihren Familien getrennt worden sind. Unsere Gedanken sind bei allen, die ihr bestes Tun, damit diese Menschen wieder befreit werden können.


    Paolo el Loco ist ein Verbrecher. Er ist ein Feind unseres Staates. Er ist ein Feind der demokratischen Entwicklung unseres Nachbars. Eine Person die ein Land in den Bürgerkrieg führt und diesen auf seine Nachbarstaaten auszudehnen versucht, gehört verhaftet und vor ein ordentliches Gericht gestellt und mit einer gerechten Strafe belegt.


    Natürlich dürfen wir nicht vergessen, dass nicht die Bürger Cuellos unsere Feinde sind. Nein! Auch diese Zeit ist für unsere Nachbarn genauso dunkel, wie für uns. Wir müssen zusammen mit ihnen arbeiten, um die wenigen Schergen des Paolo el Loco zu beseitigen und unsere Jungs wieder nach Hause zu kriegen. Wir befinden uns nicht mit Cuello im Krieg, wir befinden uns nicht mit seinen Bürgern im Krieg, wir befinden uns mit Verbrechern im Krieg die ihre eigene Bevölkerung ausbeutet und Qual über den astorischen Kontinent verbreitet.


    Ich plädiere für zeitweilige Sanktionen, die nach der Beendigung des Konfliktes sofort wieder aufgehoben werden. Wir dürfen nicht zulassen, dass die Rebellen mit Produkte beliefert werden, die sie zur Herstellung oder zum Gebaruch von Waffen verwendet werden können. Nach der Beendigung der Kreise, wird es unsere Aufgabe sein, unserem Nachbarn beim Wiederaufbau des Landes behilflich zu sein. Wir müssen die Unterschiede ausgleichen. Es liegt an uns Bürger einer freien Nation unsere Freiheit zu wahren und sie zu denen zu bringen, die unter den Tyrannen der Welt leiden.


    Wir müssen alles zur Befreiung der Geiseln tun und Cuello zu einen sicheren und zuverlässigen Partner und Freund für die Vereinigten Staaten machen. Wir müssen Ruhe bewahren und Stärke zeigen.


    Ich danke Ihnen.

    Charles Kevin Darling
    Former-Governor of the State of Peninsula



  • Nun, das "selbst schuld" war auch mehr darauf bezogen, daß ich vorher davon ausgegangen bin, daß der Beschuss dem diplomatischen Corps galt. Dies wäre, nach der Aufforderung zu evakuieren, ein geplanter kriegerischer Akt gewesen. Da aber eindringlich davor gewarnt wurde, daß man eben nicht in das Land kommen soll, und die Journalisten wussten dies, sind sie selber Schuld daran, wenn sie unter Beschuss kommen. Natürlich hoffe ich, daß sie lebend und unversehrt Befreit werden und nach Hause jommen. Aber sie haben sich selber in diese Gefahr gebracht. Ergo: Selbst Schuld. Niemand hat sie gezwungen.


    Ich halte es für sehr wichtig, wenn Journalisten auch in Kriegsgebiete vordringen. Aber mit so einer Aktion kann man nicht sich, sondern auch andere in Gefahr bringen. Der Raketenbeschuss ist einer der Gründe für die derzeitige Eskalation. Da ist wahrlich etwas mehr Vorsicht geboten.

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    Best regards
    Dwain Anderson


  • :applaus :applaus

  • Cranberran Broadcasting Service. Hat die Regierung schon mit den gefangen genommenen astorischen Staatsbürgern sprechen können?
    Hat man Verhandlungen über ihre Freilassung begonnen?

  • Die Geiseln wurden heute anscheind verlagert und sollen intensiven Verhören unterzogen werden.
    Was auch immer intensiv bedeuten mag, und ich hoffe es heißt in Cuello nicht foltern, die Regierung sollte schnellstens Kontakt aufnehmen.


    Zitat

    Original von Paolo el Loco
    Am Nachmittag wird bekannt, dass die Geiseln an einen unbekannten Ort verbracht wurden und dort intensiven Verhöhren unterzogen werden.

    John Miles - Politbeobachter
    Pressesprecher der Anderson Company
    Freier Journalist der "Freeport News Week"

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