Vertragsunterzeichnung Pottyland

Es gibt 39 Antworten in diesem Thema, welches 2.720 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Lord Reis.

  • Handlung

    nimmt ein Sektglas entgegen


    Vielen Dank, Madam President. Doch sollte Madam Secretary Jackson nicht ebenfalls mit uns anstoßen?
    Und denken Sie dran: Beim Anstoßen ist Augenkontakt essentiell. Zumindest wir Pottyheads haben da eine Art "Aberglauben", den ich in mehreren Teilen der Welt ebenfalls bereits - leicht abgewandelt - erlebt habe.

  • Handlung

    prostet zunächst der Präsidentin und sodann der Außenministerin zu


    Auf Astor und Pottyland - und eine fruchtbare Beziehung unserer Staaten.


    Handlung

    schaut den Damen beim Anstoßen in die Augen, wie es der Brauch vorschreibt

  • Handlung

    Wird natürlich reingebeten.



    Handlung

    freut sich und hat schon ein Vier-Augen-Gespräch gehabt.

    Durban Warriors: 4 x ASL-Champion, 1 x Astoria Soccer Trophy
    Assentia Generals: 1 x PABL-Champion, 2 x Northern Division
    Castle Rock Grizzlies: 1 x AHL-Champion, 3 x Conference Champion
    Freyburg Emperors: 1 x ABA-Champion
    Desperation Enforcers: 1 x Super Bowl-Sieger, 2 x AFL-Northern Conference

  • Handlung

    schaut sich um und spricht zur Außenministerin


    Können Sie mir einen Überblick über die hier anwesenden Leute verschaffen? Mit astorischen Funktionären, VIPs und Paparazzi kenne ich mich noch nicht aus. Oder anders ausgedrückt: Nur Madam President und Sie sagen mir in dieser Runde etwas.

  • Handlung

    Deutet auf Crane und spricht etwas leiser:


    Hier haben wir mit Mr. Crane die Person des us-astorischen Sportes...


    Handlung

    blickt sich um in der Hoffnung ein paar republikanische Kongressgrößen zu sehen in der Hoffnung, dass sich bi-partisan-Außenpolitik verbreitet, aber sieht niemanden um dann Laval an der Bar zu entdecken.


    ...an der Bar findet sich Former President Laval, sie hat mich erstmals in die Bundespolitik der Exekutive geholt if I remember correctly und gilt als außerordentliche Lebefrau. Das geht soweit, dass ein Club in Astoria City sozusagen zur Hausikone erhoben hat. Sie ist mittlerweile Unternehmerin und Beraterin.

  • Handlung

    horcht aufmerksam zu - von Mr. Crane hat er schon viel Gutes gehört. Er nickt.
    Als bei der Vorstellung von Former President Laval das Wort "Lebefrau" fällt, horcht er noch aufmerksamer auf


    Haben Sie absichtlich so viele gut aussehende Frauen - inklusive der Regierungsmannschaft - hierher gebracht? Das ist ja so, als ob Sie meine größte Schwäche kennen würden ;)


    Handlung

    denkt: "Nicht, dass mich das wundern würde...", prostet Frau Laval unauffällig mit einem Zwinkern zu und leert sein Sektglas

  • Handlung

    wendet sich an die Präsidentin


    Madam President, ich habe angesichts der Chinopiengeschichte eine etwas forsche Frage.
    Das Königreich Pottyland hat großes Interesse daran, den an der Operation beteiligten "Mr Iglo" in die Finger zu bekommen. Ich nehme an, dass der sich als astorischer Staatsbürger ausgebende "Mr Shaw" von Interesse für die Vereinigten Staaten ist.


    Könnten Sie sich eine Art lose Zusammenarbeit im Hinblick auf die Auslieferung der Verantwortlichen vorstellen? Es wurde versucht, Astor in Misskredit zu bringen und die Ähnlichkeit der Beschreibung des "Mr Iglo" mit Bergfried Iglo, dem Anführer der Terrorherrschaft im damaligen Königreich Potopia von 1848 - 1853, kann kein Zufall sein. Zudem verurteilen wir Akte des Fischstäbchenrauchens und der Herstellung, des Ausschenkens oder des Konsumierens von wildgurkenhaltigem Wildgurkenbier als Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


    Astor wie auch Pottyland haben da überschneidende Interessen. Rückmeldungen aus Chinopien sind nur schwer zu erhalten.


    Handlung

    schaut sie fragend an

  • Handlung

    horcht aufmerksam zu - von Mr. Crane hat er schon viel Gutes gehört. Er nickt.
    Als bei der Vorstellung von Former President Laval das Wort "Lebefrau" fällt, horcht er noch aufmerksamer auf


    Haben Sie absichtlich so viele gut aussehende Frauen - inklusive der Regierungsmannschaft - hierher gebracht? Das ist ja so, als ob Sie meine größte Schwäche kennen würden ;)


    Handlung

    denkt: "Nicht, dass mich das wundern würde...", prostet Frau Laval unauffällig mit einem Zwinkern zu und leert sein Sektglas


    Handlung

    Spricht nun noch leiser.


    Die Antwort auf diese Frage würde Sie nur verunsichern. ;)


    Aber vielleicht arbeite ich auch nur der Promiskuitivität einer Ex-Präsidentin zu.

  • Ich bin primär Soldatin und über den Dienstweg in dieses Amt gekommen. Man könnte sagen mein Zugang ist eher bürokratisch. Das Reisen hält sich angesichts der Flaute der politischen Diplomatie immer in Grenzen.

  • Soldatin?

    Handlung

    hebt verwundert die Augenbrauen - Miss Jackson erfüllt keines der Klischees, der es in puncto "Soldatinnen" gibt, was ihn freut


    Ich persönlich denke ja, dass Diplomatie - egal, ob politisch oder nur zum Zwecke der Völkerverständigung - eines der wichtigsten Instrumente eines Staates ist.
    Ein Staat mag noch so gut aufgestellt, organisiert und geschützt sein. Und natürlich steht es jedem Staat frei, außenpolitische Beziehungen zu knüpfen oder schleifen zu lassen. Aber gerade der wirtschaftliche und kulturelle Austausch ist das, was das Reisen und das Knüpfen diplomatischer Beziehungen so interessant macht.
    Nicht zuletzt lernt man auf Reisen immer interessante Menschen kennen. Ohne Diplomatie würde ich weder Madam President, noch Sie, Miss Jackson, noch jemand anderen der hier anwesenden Personen kennengelernt haben, was ich sehr bedauern würde.

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