S.2019-047 Pottyland Basic Treaty Ratification Bill
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- [Debate]
- Eugene Duangan
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- Erledigt
Es gibt 22 Antworten in diesem Thema, welches 2.293 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Eugene Duangan.
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Mr. Speaker pro tempore,
ich stehe diesem Abkommen sehr skeptisch gegenüber. Zunächst einmal hat Pottyland schlichtweg den Ruf einer Scherznation, was auch der Auftritt des Ministers und auch die Örtlichkeit der Vertragsunterzeichnung nochmals deutlich unterstrichen haben. Bisweilen konnte ich nicht erkennen, wie die Vereinigten Staaten von diesem Abkommen profitieren.
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Mr. Speaker pro tempore,
Selten mag es sein, aber ich stimme Senator Kingston zu.
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Mr. Speaker pro tempore,
mal die emotionalen Empfindungen der Kollegen beiseite geschoben und sachlich bewertet, kann ich dem Vertrag nur zustimmen.
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Madame President,
ich finde es interessant wie mit dem ersten Wort umgegangen wird. Man könnte fast sagen es handelt sich bei Senator Kingston um eine Scherzsenatorin. Nun die Polemik zur Seite gelassen.
Es ist bekannt, dass in der mikronationalen Welt sehr unterschiedliche Betrachtungsweisen von Diplomatie, Staatshaltung und Gestaltung vorliegen. Es ist bekannt, dass Pottyland und die VSA hier nicht überall die gleichen Ansichten haben. Grundsätzlich zeigt sich bereits bei der angesprochenen Unterzeichnung der Wert von Beziehungen auch mit Staaten, die andere Philosophien wie Astor verfolgen. Es lässt sich getrost sagen, dass das die aktivste außenpolitische Handlung der mir erinnerlich zugänglichen Zeiten zwischen heute und dem Ende des Stralien-Konflikts ist.
Darüber hinaus ist Pottyland eine wirtschaftlich aktive Nation, die im Gegensatz zu vielen anderen Nationen diese Produkte und Wirtschaft mit viel Herzblut einbringt. Hier haben wir ähnliche Philosophien von Entrepreneurship. Ein wirtschaftlicher Austausch und der Grundlagenvertrag wird uns die Option auf eine interessante gegenseitig bereichernde Beziehung eröffnen.
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Mr. Speaker pro tempore,
hielte es sich bei mir um eine Scherzsenatorin, dann wäre es ja nur ein Scherz-Nay, dass ich bei der Abstimmung zu diesem Treaty abgebe.
Auch nüchtern betrachtet, to the Senator from Serena – dem ich übrigens herzlich zur Wiederwahl gratulieren möchte –, bezweifle ich, dass es für die Sicherheit der Vereinigten Staaten von Vorteil ist, wenn Pottyländer ohne jegliches Visum einreisen dürfen.
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Madam President,
ich stimme mit den inhaltlichen Aussagen meiner beiden Vorredner überein. Ein Aufenthalt sollte ohne der Erteilung eines Visums, auch nicht für kurze Zeit, nicht möglich sein.
Dennoch sehe ich es positiv, wenn die Vereinigten Staaten durch diesen Vertrag endlich außenpolitisch positiv in Erscheinung treten.
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ich stimme mit den inhaltlichen Aussagen meiner beiden Vorredner überein. Ein Aufenthalt sollte ohne der Erteilung eines Visums, auch nicht für kurze Zeit, nicht möglich sein.
Dennoch sehe ich es positiv, wenn die Vereinigten Staaten durch diesen Vertrag endlich außenpolitisch positiv in Erscheinung treten.
Mr. Speaker pro tempore,
der Vertrag sieht jedoch genau das vor. Wir müssen uns fragen ob allein die Tatsache, dass die USA in außenpolitische Entscheidung treten, ein für die Astorier schlechtes Abkommen rechtfertigt – ich sage: Nein.
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Madam President,
wieso sollte eine Visa Freigabe gegenüber Nation, die für ihren Pazifismus bekannt ist gefährlich für die VSA sein? Hier geht es um eine prinzipielle Ablehnung durch die Senatorin Kingston aufgrund der von mir und ihr angesprochenen kulturellen Unterschiede, dann soll man das auch so sagen und zu seinem Kulturalismus stehen.
Außerdem haben wir zumindest eine erleichterte Freigabe auch mit Nationen, die ein grundsätzlich anderes Verständnis von Militär als Pazifismus haben.
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Madam President,
ich bin kein Jurist, trotzdem kann ich hier Vertragsmäßig keinen Nachteil für die Vereinigten Staaten erkennen.
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Ein Aufenthalt sollte ohne der Erteilung eines Visums, auch nicht für kurze Zeit, nicht möglich sein.
Mr. Speaker pro tempore,
ich bin doch erstaunt wie schnell der ehrenwerte Kollege seine Meinung ändert.
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Madam President,
wenn gute Argumente dafür vorliegen, spricht nichts dagegen seine Meinung in einer Demokratie auch mal zu ändern. Oder sehen Sie das anders?
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Handlung
Folgt der Diskussion schmunzelnd.
Madam President,entweder ergibt sich aus der Visa-Freiheit ein potenzielles Sicherheitsrisiko - wie der Kollege eben noch behauptet hat - oder dieses Risiko besteht nicht, denn nur dann wäre von "keinem Nachteil aus dem Vertrag" zu sprechen.
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Madam President,
ich gehe davon aus das die Administration dieses Risiko bewertet hat.
Handlung
Erwidert er lächelnd.
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Mr. Speaker pro tempore,
Ich halte das Thema für zu ernst, um dieses mit einem Lächeln beiseite zu wischen und Holzhammerartig die Diskussion mit dem Verdikt: "Die Federal Administartion hat das Risiko bewertet, die Sache ist erledigt" zu beenden. Wir haben uns schon einmal als Nation von der Despotie befreit und ich gehe davon aus, dass Senator Turner diese nicht wieder einführen will.
Ich sehe dieses Risiko als gegeben an, vor allem, was nutzt uns Pottyland, dass wir bereit seien sollten ein solches Risiko einzugehen?
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Madam President,
das kann ich bestätigen, dass ich nicht die Despotie wieder haben möchte. Ich stelle dennoch fest, dass hier eine große Abneigung gegenüber dem Königreich Pottyland herrscht. Ich werden dem Vertrag so wie er vorliegt zustimmen.
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Madam President,
was die Bewertung der kulturellen Unterschiede in diesem Fall angeht, so gehe ich mit Senatorin Jackson d'accord.
Eventuell sollte man sich aufgrund des Arguments der Gefährdung seitens der Antragsgegner darüber Gedanken machen ob man bzgl. der Risikobewertung durch Pottyland ein Prüfung durch eine anderen/weiteren Stelle durchgeführen lässt und das dann dem Kongress als Bericht vorgelegt wird.
Mich würde auch interessieren was die Antragsgegner kontrekt für Gefahren aus Pottyland sehen, ich hoffe ich erhalt hierzu eine Antwort.Grundsätzlich sehe ich derzeit keinen trifftigen Grund, da momentan offensichtlich keine Gefährdung von Pottyland ausgeht, dieser Bill meine Zustimmung zu verweigern.
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Madam President,
solange die GegnerInnen dieser Bill nicht mehr als ein diffuses Unbehagen vorbringen können werde ich an dieser Bill in der vorliegenden Form festhalten. Jene, die bezweifeln, dass die Administration hier das Risiko falsch bewerten sind hier in der Beweispflicht. Schließlich sind sie es die einer Nation, die de facto Gewalt sogar als Ultima Ratio ablehnt ein Gefährdungspotenzial unterstellen. Ich denke die Argumente sind ausgetauscht.
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THE DEAN OF THE HOUSEHonorable Members of Congress!
Es besteht noch Bedarf für weitere Aussprache zu diesem Antrag.
Daher wird die Debatte um weitere 96 Stunden verlängert.
Eugene Duangan
Dean of the U.S. House of Representatives -
Madam President,
solange die GegnerInnen dieser Bill nicht mehr als ein diffuses Unbehagen vorbringen können werde ich an dieser Bill in der vorliegenden Form festhalten. Jene, die bezweifeln, dass die Administration hier das Risiko falsch bewerten sind hier in der Beweispflicht. Schließlich sind sie es die einer Nation, die de facto Gewalt sogar als Ultima Ratio ablehnt ein Gefährdungspotenzial unterstellen. Ich denke die Argumente sind ausgetauscht.
Mr. Speaker pro tempore,
selbst wenn die geschätzte Kollegin ihren Antrag ändern wollte, das ist ja wohl kaum möglich, da es sich hier um ein bereits unterzeichnetes Abkommen handelt, bei dem der Kongress – wie es ja offenbar Usus ist – kein Wörtchen mitzureden gehabt.
Wir sind nicht gewählt worden, um Aktionen der Exekutive nickend abzusegnen, ganz gleich welcher Partei.
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