Astor can do better - MoGo20

Helen Montgomery kündigt eine Pressekonferenz an.

Ladies and Gentlemen,

in wenigen Tagen finden die ersten General Elections des neuen Jahrzehnts statt. Wir alle sollten dafür sorgen, daß Astor einen guten Stark in dieses hinlegt, denn die Probleme vor denen wir stehen, sind vielfältig. Wer mich noch nicht kennt: Mein Name ist Helen Montgomery, von Beruf Politikberaterin und Mitglied der Republikanischen Partei. Wenn wir auf die vergangenen 4 Monate blicken, dann finden wir eine Bilanz vor, die nicht der Rede wert ist. Die Demokraten haben es trotz breiter Mehrheiten nicht geschafft, irgendein Projekt von Belang richtig anzugehen. Stattdessen übte man sich in unproduktivem Nichtstun. Diese Lethargie muß endlich ein Ende haben. Weder eigenes, noch republikanisches hat man konsequent aufgenommen. Das alles in der Selbstsicherheit, doch irgendwie gewählt zu werden.

Das aber, Ladies and Gentlemen, kann kein Ansatz von zukunftsorientierter Politik sein. Ich sage deshalb aus Überzeugung: "Astor can do better!"


Wir brauchen endlich wieder eine Administration, die mit Tatkraft und Innovation handelt. Wir müssen die Freiheit bewahren, die Familie, unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand. Das republikanische Programm der letzten Monate hat sich nicht geändert. Deshalb habe ich mich dazu entschlossen, mich um das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu bewerben. Ich möchte das anpacken, was liegengeblieben ist und dieses Land in eine Zukunft führen, die es verdient. Allein, daß die laufende Administration einen diplomatischen Vertrag mit einem anderen Land in einem Schnellimbiss (!) unterzeichnet hat, zeigt, wie dringend ein Wechsel im Weißen Haus erforderlich ist. Die Demokraten glauben mittlerweile offenbar, Narrenfreiheit zu haben. Dementsprechend wird effektiv nichts getan, um unser wunderschönes Land voranzubringen. Deshalb mache ich allen ein Angebot, die der Stillstand unserer Nation ermüdet und wütend macht.

Astor can do better!

Ich gebe außerdem bekannt, daß die Gouverneurin Assentias, Catherine O'Malley, mein Running Mate wird.

Ich kann nichts für das Nichtfunktionieren des White House, wie es unter dieser Administration leider alltäglich war. Wie hätten sich die Republikaner da produktiv beteiligen können?

Ausreden? Ich benenne Fakten. Sie sagen doch selbst, daß Ihre Administration nichts erreicht hat.

Sie finden durchaus etwas zu Familien. Mein Vorhaben, die Einkommenssteuer zu reformieren, ist für Familien nicht nur deshalb hilfreich, da der Steuersatz sinken soll, sondern es soll auch Freibeträge für Familien geben.

Wenn Sie mich persönlich fragen, dann meine ich die traditionelle Familie. Letztlich ist diese Frage aber Angelegenheit der Bundesstaaten.