Gareth | 1 Union Blvd. - GFTU Headquaters
Es gibt 17 Antworten in diesem Thema, welches 1.228 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Heather Schumer.
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Hat den Ehrenvorsitzenden Georges Laval: zur Sitzung des Councils ein. Beherrschendes Thema soll das Streikverbot für Bundesbedienstete sein, das die Administration wiederbelebt hat.
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Erscheint und begrüßt die Anwesenden.
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Joshua, great to see you again.
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grüßt sie ihren Chief of Staff grinsend.
Irgendwie rechne ich immer noch jeden Morgen damit, die Mitteilung zu bekommen, dass ihr Büro jetzt das The Governor’s Mansion | Small Office ist. -
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Ist in dieser Causa natürlich anwesend.
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Handlung
Begrüßt den Ehrenvorsitzenden geradezu überschwänglich.
Mr President, what a delight to have you with us today. Sie sind uns natürlich immer willkommen, aber heute hielt ich es für geradezu zwingend, Sie zusätzlich noch einmal einzuladen. Wer wenn nicht Sie sollte etwas über die Notwendigkeit eines Streikverbots für Bundesbeamte beitragen können, mit Ihrer Erfahrung "auf der anderen Seite"? -
Ja, ich habe mich da noch nicht entschieden, halte es in Anbetracht der aktuellen Lage aber für notwendig, hier meinen Beitrag zu leisten.
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Sehr gerne, hier müssen wir sehr wachsam sein. Kann man mich kurz darauf hinweisen wo genau dieser Angriff auf Labour Rights stattfindet?
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Of course, Mr President. Sie erinnern sich vielleicht noch an diese unsägliche Bürokratenaktion der Lugo Administration, die ein Streikverbot für Bundesbeamte eingeführt hatte?1, 2 Unter President Kingston wurde das eingemottet3 und jetzt durch die neue Administration wieder mit einem breiten Grinsen herausgeholt.4, 5 Wer als Bundesbeamter streikt, soll also wieder entlassen werden. Eine ziemlich unauffällige Veränderung, aber extrem wirkungsvoll.
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Das heißt eigentlich brauchen wir advocacy für ein verbrieftes Streikrecht, sehe ich das richtig?
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So könnte man das auch formulieren, Mr President.
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Die Frage ist, ob es sich das umsetzen läßt.
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Das stimmt, vor allem weil den direkt Betroffenen außer sie riskieren eine Kündigung die Hände gebunden sind.
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Ein Risiko, auf das man es vielleicht ankommen lassen muss. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Administration das tatsächlich durchsetzen würde.
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Die Frage ist ob wir das mobilisieren können? Haben wir jemanden der näher an den Bundesbediensteten dran ist?
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Ich unterstütze diesen Ansatz. Wir sollten uns neue aufstellen und mutig Kontakt mit der Administration aufnehmen. Risiko ist immer dabei, das sollte uns nicht hindern.
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Könnten Sie sich denn vorstellen, Joshua, als Acting Chairman der ACSU die Neuaufstellung und - bestenfalls parallel - den Dialog mit der Administraton zu suchen?
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erkundigt sie sich.
Nur für den Fall natürlich, dass nicht Sie, President Laval, wieder in das Tagesgeschäft der Gewerkschaft einsteigen wollen.
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