Senesische Tradition in Chan-Sen

Es gibt 13 Antworten in diesem Thema, welches 1.995 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von John Nakamura.

  • Werte Mitbürger,


    ein wesentlicher Teil unserer Kultur auf den wir stolz sein können ist der friedliche Umgang zwischen den Chanesen, die in den letzten vierhundet Jahren eingewandert sind, und dem eingeborenen Volk der Senesen - die sich allerdings selbst nie so nannten.


    Bisher wurde immer die große Einheit beschworen. In Anbetracht des Wiederauflebens indianisch-senesischer Traditionen, beispielsweise in Cranberra, aber auch der dauerhaften Pflege der Gebräuche bis in die heutige Zeit hinein im Süden Cuellos, stellt sich die Frage, ob wir nicht wieder unser Augenmerk auf die Pflege und Erforschung unserer eingeborenen Vorväter lenken sollten.


    Falls hierzu Interesse seitens der Bevölkerung besteht, bitte ich um Anregungen und - natürlich - ihre Mitarbeit.

  • Hätte Interesse, daran mitzuarbeiten.
    Leider wüsste ich selbst jetzt gar nicht, wo anfangen. Hatte seinerzeit mit Nunokawa, Gott habe ihn selig, auch schon ein wenig da dran rumgedoktert, dass ist halt nur schon ein gutes Weilchen her.

    sig.

    Jenson Wakaby
    Shenghei Tigers - ABA-Champions 2007/II and 2008/I
    - Winner of the Superbowl III 2008 - Winner of the FBA-Trophy 2008 & 2009

    [SIZE=11]Owner of the "Three Lions" in Shenghei


  • Vorerst reicht es schon, das wir einsehen das die Senesen eben nicht "vollkommen integriert" wurden sondern es durchaus noch intakte soziale Strukturen gibt - nur das wir die eben ignoriert haben.
    Wir sollten einige Fragen klären:


    - wer sind die Senesen?
    - welcher Religion gehören sie an?
    - wo leben sie heute?
    - müssen wir Reservate einrichten?

  • Sensen sind wohl die Nachfahren der Auswanderer aus Chinopien (Arbeitsmigranten). Natürlich kann es unterscheidliche Senesen geben. Die nicht integrierten, die in irgendwelchen Ghettos in den Gorßstädten leben. Dann die Assimilierten, die sich mit den Einheimischen vermischt haben.
    Bei der Religion würde ich sagen, das es sich mehrheitlich um chinopische Budhisten, deren kultureller Schwerpunkt in den Goshark Höhen liegt, mit der Kermapa (hies der so?) als religöses Oberhaupt. Vielleicht ist Ja Chan Sen eine Art "Bistum" und hat einen eigenen religösen Vertreter der Senesen, bzw ein Religöses Oberhaupt. dann würde ich aber noch sagen das er eine große Mehrheit (30 - 40%) gibt, die zum Christentum konvertiert sind.

  • Er heißt Karmapa, aber sonst stimmt das schon...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • wobei Reservate finde ich ein wenig übertrieben. Hm, höchst wahrscheinlich aber spricht ein teil nicht so albernisch und immer noch chinopisch, oder hat eine pidjin dialekt entwickelt.

  • Sagen wir, die Senesen leben in Vierteln, beispielsweise Chinopia-Town :D

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ja, und wie wäre es da mit bilingualität, wie zum Beispiel zweisprachige Schilder und einer Chinopischen Architektur (zum Beipsiel: chinopische Tore und schreine) Und es werden chinopische Feste da gefeiert.
    Aber vielleicht sind ja diese Viertel gefährlich und keine Touristenzentren


    Ah ja im chinopischen heißen diese Menschen dann: Hu·qi·o (Asulandschinopier)


    Die Viertel heisen: ChinrÈnji (Straße der Chinopier)

  • Zitat

    Original von John Nakamura
    Sensen sind wohl die Nachfahren der Auswanderer aus Chinopien (Arbeitsmigranten).


    War es nicht eigentlich umgekehrt gedacht? Die Chanesen stammen von den Chinopen ab und dominierten bald durch ihre schiere Masse die einheimischen, indigenen Senesen?
    Irgendetwas in dieser Richtung hatte ich mal bei Senator Nunokawa, möge er in Frieden ruhen, gelesen.

  • Und wie sind dann die Senesen ins Land gekommen? Vielleicht waren sie eine andere sprachliche Gruppe, die vorher nach Astor kam (so ca. 200 - 300 Jahre vorher). Und die Chanesen kamen später.

  • ja gut, dann können sich ja die Chanesne mit den Senesen vermischt haben und haben diese kulturell dominiert bzw. assimiliert. Die Senesen haben den chinopischen Buddhismus angenommen und die Sprache.
    Vielleicht gab es ja in den Städten eine zwei Klassen Gesellschaft. Die Chansen lebten in den besseren Vierteln, den so gennaten Chinrenji, während die Senesen in den Städten, in den schlechteren Vierteln lebten.

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