Die Marines sind dafür da um unsere Bürger zu retten. Wie Sie es machen ist zweitranging. Und ich glaube nicht das sie rücksicht auf eine undemokratische Rebellentruppe dabei nehmen müssen.
The Hong Nam Chronicle - 6. Ausgabe
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Ersten sind nicht (ausschließlich) die Marines dafür da für den Schutz der Staatsbürger zu garantieren, sondern die Regierung.
Die Armee ist nur ein Teil der Executiven.Außerdem leben wir in einem freien Land, in dem wir die Bürger- und Menschenrechte hoch schätzen.
Gleichzeitig wird scharfe Kritik an Ländern geübt, die dies nicht tun. Das ist auch gut so.
Aber, sobald die eigenen Interessen in Gefahr sind wird wieder in die Anarchie verfallen und das Recht des Stärken gilt.
Das ist dppelzüngig!Daher müssen auch die Marines, wenn sie Staatsbürger retten, Rücksicht nehmen.
Sonst sind diese nicht besser als die besagte Rebellentruppe, die sie bekämpfen. -
Tsja Frau Rogers, die Regierung betreibt eine Außenpolitik der realistischen Schule. Aber das ist etwas was die liebralen in diesem Land nicht verstehen können.
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Bei den Marines gibt es ein Sprichwort: "First to fight, last to know!"...
Und so hält es jeder Präsident, denn die Marines sind schneller vor Ort als irgendjemand Anderes.
Und das die Alindar die Botschaft beschossen haben wird hier auch vergessen... -
Mr Queen, hören Sie nicht auf dieses Demokraten geschwätzt. Die würden doch noch zusehen, wenn die Alindar die Botschaft besetzen und die Angehörigen für 50 tage als Geisel nehmen würde.
Mit Diplomatie kommt man da nicht weiter! -
Ich befürworte das Handeln der Alindar in keinster Weise.
Ich stelle nur fest, dass man(n?) sofort "aus der Hüfte geschossen" hat.
Wurden denn wirklich alle diplomatischen Kanäle ausgeschöpft?
Wurde beispielsweise auf internationaler Bühne verhandelt (bsp. RdN)?
Hat man überhaupt Optionen und Alternativen geboten?Oder anders gefragt, wurde überhaupt verhandelt oder brauchte man(n) einen kleinen Privatkrieg?
Ich hoffe, dies weiß die Familie des getöteten Marine zu schätzen.
P.S.
ZitatOriginal von John Nakamura
Aber das ist etwas was die liebralen in diesem Land nicht verstehen können.Liberal kommt nicht von Liebe.
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Hätte man gegenüber unserem Hinterhof schwäche zeigen sollen, in dem wir zuschauen mussten, wie astorianische Staatsbürger gedemütigt werden.
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Nein, natürlich nicht.
Hätte man aber nicht eher einen außenpolitischen Erfolg verbuchen sollen, indem man die gefangenen Staatsbürger auf diplomatischem Wege frei bekommt und gleichzeitig auch die Lage in Cuello entschärft?
Jetzt weiß jeder, dass die USA erst schießen, dann fragen (wenn überhaupt) und Verhandlungen ein Fremdwort sind.
Ein "Hurra" auf das Ansehen in der internationalen Staatengemeinschaft.
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Eine Regierung verhandelt nicht mit Banditen
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Davon mal ganz ab.
Mr. Ambassadore, Spezialist des DoD für solche Fälle wurde nach Cuello geschickt um mit el Loco zu verhandeln, doch dieser beschoss und besetzte mal eben die Botschaft und schoss einen Helikopter ab.
Weiterhin wurde er von barnstovischen Schmugglern mit Waffen versorgt, was die Marines unterbanden.
BEvor überhaupt ein Marine seinen Fuss auf den Boden Cuellos gesetzt hat, wurde mit el Loco verhandelt, aber dieser blieb weiter stur... -
Generell muss ich sagen das mir diese ganze Sache mit Cuello eigentlich nicht in den Plan gepasst hat, das hinderte mich daran, ähm *Nimmt noch einmal den Chronicle zur Hand* meinen Staat im Staate zu gründen.
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