Ich greife das gleich einmal auf, und hake an zwei mir persönlich wichtigen, sich überschneidenden Punkten ein: das wäre einmal die Zahl der Kolonien, sowie die Gestalt und Entwicklung Savannahs.
Ich halte die Idee, dass die heutigen Bundesstaaten aus separaten Kolonien, die später als Counties bzw. Departments in diesen aufgegangen sind, nämlich nicht gerade für sinnvoll. Welchen Nutzen hätte es für Albernia gehabt, auf einem fernen Kontinent reihenweise kleine Kolonien zu gründen? Das hätte nur ein immenses Mehr an Verwaltungsaufwand gebracht, der auf Grund der zunächst dünnen Besiedlung sowie großen Entfernung vom Mutterland nur schwierig zu schultern gewesen wäre.
Sinnvoller erscheint mir, von zunächst drei albernischen Kolonien (Astoria State, Freeland, Savannah) an der West- (GF-Karte) bzw. Ostküste (CartA-Karte) auszugehen, Hybertina könnte entweder vor der Unabhängigkeit von einer spanischsprachigen Kolonialmacht zugekauft und vierter Gründungsstaat geworden sein, oder aber die Vereinigten Staaten hatten drei Gründerstaaten und haben nach der Unabhängigkeit Hybertina zugekauft, dass erster Beitrittsstaat wurde.
Ich bitte dabei vor allem zu bedenken: auch wenn der Globus der CartA-Karte nun anders als der GF-Globus die gleichen Abmessungen wie unsere reale Erde hat - unsere Welt ist wesentlich kleiner! Weniger Staaten und weniger Menschen. Unser Astor bedeckt wenn ich mich jetzt nicht irre etwa ein Fünftel der Fläche der realen USA, und hat weniger als halb soviele Einwohner! Auch unter diesem Gesichtspunkt leuchtet mir nicht ein, warum es zahlreiche winzige Gründerstaaten gegeben haben soll, die dann später in Großstaaten aufgegangen sind?