*der Pressesprecher des weißen Hauses tritt vor die Kameras und an die Mikrofone*
ZitatAlles anzeigenSehr geehrte Damen und Herren,
am Abend begab sich President Waller zu einem Kurzbesuch ins Gelbe Reich. Ihre Majestät, die Kaiserin empfing den astorischen Präsidenten, um über die Entwicklung der Beziehungen zwischen beiden Nationen zu sprechen.
Die Gespräche, ausgelöst durch Besorgnis des Präsidenten hinsichtlich des zukünftigen außenpolitischen Kurses des Reiches, verliefen in einem insgesamt freundschaftlichen Klima.
Beide Staatsoberhäupter sprachen Problempunkte an und äußerten auch offen Kritik, wo dies notwendig war.
In den Gesprächen verständigten sich die beiden Staatsoberhäupter auf gemeinsame Werte sowie Interessen und unterstrichen die freundschaftliche Verbundenheit beider Nationen.
Die Kaiserin äußerte sich auf der Pressekonferenz:
"Chinopien will keinen Bruch mit Astor. Aber wir wollen aufhören, unsere Position von denen anderer abzuleiten. Wir müssen selbst stark und eigenstänig sein.
Dies dürfte auch im Sinne Astors sein: Ein Chinopien, dass von sich aus stark ist und nicht gestützt werden muss, ist ein besserer Partner, da gemeinsame Lasten auf wirklich gleichhohe und gleichstarke Schultern besser verteilt werden können."
Mr. President John Robert Waller äußerte sich:
"Astor wird Chinopien jegliche Unterstützung geben, selbstbewußter zu agieren; die Unterstützung von Freunden eben. Ein starkes Chinopien ist gut für Astor und auch gut für die gesamte Region."
Der Präsident der Vereinigten Staaten brach nach der Konferenz wieder nach Astor auf, begleitet von den besten Wünschen der Kaiserin.
Ihre Majestät kündigte an, die Vereinigten Staaten zu besuchen. Dem Rang Astors aus chinopischer Sicht wird dahingehend Bedeutung zugemessen, da nach Osan und Huangzhou die Vereinigten Staaten die erste außerrenzianische Nation sind, die Ihre Majestät besuchen wird.
*der Pressesprecher tritt ab ohne sich umzudrehen*