[RP] Convention of the Republican Party

Governor Jackson ist ebenfalls auf der Republican Convention und begrüßt einige alte Bekannte. In verschiedenen Gesprächen drückt er seine Freude darüber aus, dass New Alcantara zum wiederholten Male Sitz einer National Convention vor den Präsidentschaftswahlen ist.

Der neu gewählte Parteivorsitzende, George W. Hayes, tritt auf die Bühne und winkt ausgelassen in die Runde. Selbstbewusst geht er an das Rednerpult, richtet das Mikrofon und holt tief Luft.

Verehrte Anwesende!

Lasst mich euch zuerst danken! Danke für diese grandiose Stimmung! Danke dafür, dass ihr alle diese Convention wieder einmal zu einem unvergesslichen Tag macht!

Die Menge jubelt und ruft laut Hayesí Namen!

Und ich danke euch dafür, dass ihr mir euer Vertrauen ausgesprochen und mich zu eurem neuen Parteivorsitzenden gemacht habt. DANKE!

Erneut wird die Halle von Jubel erfüllt. Hayes lächelt breit und stützt sich dann auf das Rednerpult.

Freunde, ich bin stolz auf diese Partei. Ich bin stolz auf jeden einzelnen von euch. Denn ihr seid diejenigen, die die Partei zu dem machen was sie ist. Ein festes, nicht wegzudenkendes, Standbein der Vereinigten Staaten von Astor. Die Republican Party hat in den vergangenen Monaten wieder beweisen können, dass sie die führende Partei in Astor ist. Wir sind dominierend im Kongress, wir sitzen im Weißen Haus. Und das mit Leuten, die etwas von ihrem Handwerk verstehen.

Unsere Senatoren und Representatives arbeiten Tag und Nacht zum Wohle der Vereinigten Staaten. Wir stellen das Kongresspräsidium, dass sich jeden Tag aufs neue um die gute Arbeit im Kongress bemüht. Unsere Partei stellt die Regierung. Eine Regierung, die in den letzten drei Monaten tolle Arbeit geleistet hat. Unser Präsident und seine Minister haben sich mit aller Kraft zum Wohle für die Vereinigten Staaten eingesetzt und werden dies auch noch den Rest ihrer Amtszeit tun. Dafür gebührt ihnen unser Dank und der Dank der gesamten Vereinigten Staaten.

Die Menge tobt. Waller-Rufe und Namenschoräle einzelner Ministernamen schallen durch die Halle. Hayes ist sichtlich zufrieden.

Und diese gute Arbeit, verehrte Anwesende, wollen wir auch weiterhin für die Vereinigten Staaten leisten. Die Republikanische Partei hat ein kompetentes Team zusammengestellt, was die nächsten vier Monate den guten Kurs der Waller-Regierung weiter fahren möchte. Es geht bergauf mit Astor -und das soll es auch weiterhin. Wir müssen für Beständigkeit im Regierungshandeln sorgen. Denn nur wenn es so weiter geht, wie es die letzte Regierung angefangen hat, wird Astor weiterhin wachsen.

Wir brauchen Andrew Madison im Weißen Haus. Kein anderer Mann Astors ist so prädestiniert für das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten. Er ist ein Urgestein. Niemand sonst hat eine solche Erfahrung. Er war bereits einmal Präsident der USA. Er kennt die Abläufe, er hat die Kontakte. Er ist eine Führungspersönlichkeit, die ihresgleichen sucht. Andrew Madison hat Visionen und Ideen. Andrew Madison wird dafür Sorge tragen, dass Astor auf dem aufsteigenden Ast bleibt. Wenn ihr Erfahrung wollt, dann wählt Andrew ins Weiße Haus! Wollt ihr aber vorgegaukelte Aktivität, gepaart mit Unentschlossenheit und aufgesetzter Freiheitsliebe, wählt George Ethan Allen -und Astor wird zugrunde gehen!

Als der Name des demokratischen Gegners fällt ist die Halle erfüllt von Buh-Rufen.

Ja, ich kann euch verstehen. Und vielen in Astor geht es ebenso. Doch, verehrte Anwesende, lasst uns weiter machen.

Die Halle beruhigt sich wieder.

Andrew Madison steht nicht allein. Wir haben zusammen ein Team auf die Beine gestellt, dass Astor führen und verwalten wird, wie es kein demokratisches Möchtegern-Team tun könnte.

Mit Shana Jefferson, Alricio Scriptatore, Bob OíNeill, Steve McQueen und mir selbst, schicken wir ein Top Team in den Wahlkampf. Wir vereinen Intelligenz, Wissen, Erfahrung, Charisma und eine ordentliche Portion Ehrgeiz auf uns. Wir sind bereit die Verantwortung der Vorgängerregierung aufzunehmen und fortzuführen. Wir sind bereit die Vereinigten Staaten voran zu bringen, zu schützen und zu neuer Stärke zu führen! Und das alles mit Eurer Hilfe!

Die Halle tobt wieder. Plakate werden hochgehalten, die Namen der eben genannten werden heiser gerufen.

Und natürlich mit der Hilfe aller Bürger und Bürgerinnen unserer stolzen Nation. Denn wir wissen alle, dass Astor am meisten durch ein miteinander und nicht durch ein gegeneinander geholfen ist.

Liebe Anwesende,

lasst uns nun gemeinsam für unseren Präsidentschaftskandidaten und seinen Vizepräsidentschaftskandidaten kämpfen und sie mit all unserer Kraft unterstützen!

Während Hayes noch die Namen der beiden genannten nennt, flippt die Halle regelrecht aus. Schilder mit dem Kandidatendou werden wild geschwenkt und Namen geschrien. Die Delegierten die noch gesessen haben, hält es nicht mehr auf den Sitzen.

*gratuliert Hayes nach seiner Rede persönlich*

"Glückwunsch zur Wahl zum Chairmann"

*drückt seine Hand und klopft ihm auf die Schulter*

Scriptatore nickt dem Parteivorsitzenden anerkennend zu. Inzwischen hat er auch den Governor of New Alcantara begrüßt, mit dem er im Kongress bereits eng zusammengearbeitet hat.

Kämpft sich händeschüttelnd und strahlend durch die Menge - in der viele politische Freunde sind - zu seiner Frau zurück, die er herzlich umarmt.

*nickt dem Secretary zustimmend zu, als dieser die Bühne betritt*

Steve atmet tief ein bevor er aufsteht und im Applaus der immernoch George gilt zum Podium geht, was allerdings etwas länger dauert, da er bisher auf den hinteren Plätzen gesessen hat. Schließlich erreicht er das Podium.

Dear Ladies and Gentleman,
dear comrades,
my fellow citizens,

einmal mehr ist es soweit, eine Legislaturperiode liegt hinter uns und es ist nun an euch zu entscheiden, ob wir unseren Job gut gemacht haben oder nicht.
Es liegt also an ihnen den Kurs dieses wunderbaren Landes für die Zukunft zu bestimmen.
Doch warum stehe ich hier auf der Bühne?
Sie mögen sich fragen, warum ich hier zu ihnen spreche, den Medienwirksam bin ich nunmal garnicht, es sei den Miss Senara schreibt mal wieder irgendwelche Geschichten um das Militär in Verruf zu bringen.

Gelächter aus einer Ecke, wo Vertreter des Militärs sitzen

Aber wo wir gerade dabei sind, in der letzten Legislaturperiode ist etwas geschehen, was in einer Demokratie wie Astor nicht geschehen darf: Mr. Andriz, den ich nach wie vor für den fähigsten Secretary of Defense halte, hat eine Grenze überschritten, als er die Demokraten ausspioniert hat.
Wir können nur spekulieren warum er das getan hat, war es Ehrgeiz oder doch eher Angst, dass die Demokraten ihn durch jemanden Anderes ersetzen könnten?
Wir wissen es nicht und es liegt auch nicht an mir oder ihnen, zu spekulieren oder zu richten.
Dieser Vorfall hat uns eines gezeigt: Trotz der Tatsache, dass ein Zivilist und kein Angehöriger der Streitkräfte Secretary of Defense ist, ist das zuwenig Kontrolle, es muss eine weitere Kontrollinstanz geben, welche dafür sorgt, dass zukünftige Secretary of Defense ihre Möglichkeiten nicht missbrauchen, denn die Möglichkeiten die das Militär hat, sind nicht gerade dünn gesät, weswegen wir ein entsprechendes Gesetz brauchen, was dies regelt.

Aber was muss Astor nun in der Zukunft tun?
Wir müssen Flagge zeigen, denn die United States of Astor haben die modernsten Streitkräfte der Welt, unsere Soldaten gelten nicht umsonst als die Besten und glauben sie mir, ich weiß wovon ich rede.
In Konflikten, wie sie zwischen Chinopien und Aurora stattfanden müssen wir deutlich zeigen, wo wir stehen.
Es reicht nicht, wenn wir einfach nur zuschauen und mahnend den Zeigefinger erheben.
In einer solchen Situation muss man den Beteiligten auf die Finger hauen, denn wir haben die Möglichkeiten dazu, der erste Schritt muss aber stets diplomatischer Natur sein, wir dürfen uns aber nicht davor scheuen, militärisch zu intervenieren.

Aber damit wir diese Möglichkeit auch in Zukunft haben, müssen wir dafür sorgen, dass unsere Soldaten weiterhin die neuste Ausrüstung haben, dahingehend muss auch die Struktur der Streitkräfte untersucht und eventuell angepasst und verbessert werden.
Dazu gehört aber auch, dass wir endlich Stützpunkte außerhalb der USA haben, Secretary Andriz hat dahingehend den ersten Schritt getan und Stützpunkt in Chinopien sind im Bereich des möglichen.
Dahingehend müssen wir auch enger mit unseren Partnern zusammenarbeiten, sowohl im Rahmen der ISO, als auch durch Manöver mit Staaten wie der Demokratischen Union und Barnstovia.

Doch genug von diesen Dingen, kommen wir zu mir.
Wer bin ich?
Steve McQueen, Lieutenant Gerneral und former Chief of Staff der U.S. Navy und des U.S. Marine Corps, General Manager und Headcoach der Hong Nam Dragons und passionierter Zigarrenraucher.
Eigentlich hatte ich vor mir nach Ende dieser Legislaturperiode einen Urlaub zu gönnen und im Oktober in den aktiven Dienst zurückzukehren, doch nunja, eventuell kommt es ja anders.
Doch warum halte ich mich für fähig, dass Amt des Secretary of Defense auszuüben? Nun, erstens diene ich schon länger dem Corps und verfüge über die nötige Erfahrung im kommandieren, durch meine Zeit als Chief of Staff habe ich mich intensiv mit den anderen Teilstreitkräften beschäftigt.
Anders als in der Vergangenheit sitzt dann endlich jemand mit praktischer Erfahrung im Defense Link, kein Theoretiker, sondern jemand dem schon Kugeln um die Ohren geflogen sind und der am besten weiß, was unsere Jungs zu leisten vermögen!

Abschließend bleibt nurnoch zu sagen: Gehen sie in sich, machen sie ihre Entscheidung und wählen sie Madison.

Steve nickt einigen Leuten im Publikum noch rasch zu, bevor er die Bühne verlässt und nun seinen für ihn reservierten Platz in den vorderen Reihen einnimmt.

*lächelt Scriptatore zu und beginnt zu applaudieren als er aufsteht um zur Bühne zu gehen*

USA! USA! USA!

MADISON/JEFFERSON!!! MADISON/JEFFERSON!!!

Scriptatore betritt unter tosendem Applaus die Bühne. Er winkt lächelnd in alle Richtungen und legt sein Manuskript auf das Rednerpult. Er lässt die tobende Menge noch einige Sekunden weiter applaudieren und hebt dann die Hand.

Freunde, ich weiß, ihr seid alle gut drauf! Hier ist eine tolle Stimmung, ich bin begeistert!

Der Jubel brandet erneut auf. Scriptatore lächelt und wartet, bis die Halle sich halbwegs beruhigt hat.

Liebe Freunde, verehrte Gäste.

Es ist wieder einmal so weit. Der Tag, an dem wir Republikaner den nächsten Präsidenten und den nächsten Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten von Astor wählen werden, ist gekommen. Heute ist der Tag, an dem wir dem astorischen Volk den Nachfolger von Präsident John R. Waller präsentieren werden.

Applaus und Jubel setzen ein.

Freunde, die vergangenen drei Monate waren wechselreich. Wie in jeder Legislaturperiode gab es gute und weniger gute Zeiten. Wir haben Minister kommen und gehen gesehen, wir haben Aktivitätsphasen und weniger aktive Phasen der Regierung gesehen. Wir haben gesehen, wie unsere Partei die Kongresswahlen für sich entscheiden konnte. Wir haben mitverfolgen müssen, wie Terroristen versuchten die Sicherheit unseres Landes zu unterminieren und die Freiheit des astorischen Volkes durch Terror zu beschneiden. Zu guter Letzt mussten wir einen politischen Skandal verfolgen, der die politische Welt von Astor ins Schwanken brachte.

Doch eines, haben wir nicht gesehen: Eine aktive, sich einbringende Opposition. Das Democratic National Committee hat als Opposition versagt. Außer Schnellschüssen gegen die Regierung Waller und das stete Aufschreien bei allen Regierungsentscheidungen, wurde von Seiten des DNC keine konstruktive Arbeit geleistet. Verwundert es uns da, dass das DNC immer mehr Mitglieder einbüßt? Nein, dass tut es nicht.

Gelächter in der Halle.

Die Regierung Waller, liebe Freunde, dass sagte ich zu Beginn meiner Ausführungen, hat aktive Phasen und weniger aktive Phasen erlebt. So geht es jeder Regierung. Wer etwas anderes behauptet, würde Lügen. Die aktiven Phasen waren geprägt von zahlreichen Vorstößen in der Gesetzesarbeit zu den Einreise- und Passbestimmungen der Vereinigten Staaten, sowie den Anpassungen im Wahlgesetz, im Staatsbürgergesetz und die Einführung von Strafgesetzen für das Militär.
Die Regierung Waller hat die Vereinigten Staaten erfolgreich in die ISO geführt. Wir haben steten Kontakt zu unseren Verbündeten gehalten und uns international bei Krisensituationen als Vermittler engagiert. Bei militärischen Auseinandersetzungen sind wir unserer Rolle als stärkste Militärmacht nachgekommen und haben unseren milliardenschweren Militärapparat zum Wohle Astors und unserer Verbündeter eingesetzt. Dabei war unser oberstes Ziel immer den weltweiten Frieden vor Auge zu halten.

Die Menge applaudiert wieder und zelebriert Waller-Sprechchöre.

Unter Präsident Waller hat die Regierung eine Konferenz zur Erkundung unserer Geschichte ins Leben gerufen. Vice President Schaffer hat diese bisher erfolgreich geleitet und war dort federführend. Und auch die nächste Regierung wird an diesem Vorhaben festhalten. Denn die Geschichte unserer stolzen Nation ist ein wichtiges Gut, welches wir uns bewahren müssen.

Die Regierung Waller hat aber auch auf dem Gebiet der Nationalen Sicherheit einiges bewegen können. Die Struktur der astorischen Geheimdienste wurde aufgegliedert und der ÷ffentlichkeit vorgestellt. Der Polizeiapparat wurde aufgestockt.

Liebe Freunde, schaut man sich das alles an, so kann man ohne falsche Bescheidenheit sagen, dass die Regierung einiges Bewegen konnte.
Doch trotz aller Bemühungen konnten wir bis zum heutigen Tag nicht alle Pläne umsetzen. Die bsEcoSim konnte noch nicht abschließend eingeführt werden. Die Regierung hat aber noch einen Monat Zeit, liebe Freunde, und sie wird ihr Möglichstes tun, dass Astor wieder ein Kontensystem bekommen wird.
Ein angekündigtes Gesetz zur Kontrolle der Geheimdienste wird es ebenfalls noch vor Ablauf der Regierungsperiode geben.
Ein herber Schlag gegen unsere Pläne war der Bereich Justiz. Lange gab es keinen Attorney General. Die Vereinigten Staaten, früher voll von s.g. Rechtsverdrehern, haben nun ein ernsthaftes Personalproblem im bereich der Justiz. Es gibt keine passenden Kandidaten für das Amt des Obersten Richters. Keine Kandidaten für den Job des Bundesstaatsanwaltes. Das ist ein Problem, mit dem sich auch die nächste Regierung wird auseinandersetzen müssen.

Scriptatore stoppt kurz, trinkt einen Schluck Wasser und blickt dann schweigend in die vielen tausend Gesichter der Anwesenden.

Der nächste Monat, liebe Freunde, gehört noch der Regierung Waller. Volle 30 Tage, die wir zu Nutzen suchen. Aber danach, gilt es für eine Neue Regierung anzupacken. Und wir werden anpacken!

Jubel, Schreie und Sprechchöre branden auf.

Die nächste Regierung wird republikanisch sein! Und sie wird mit Herzblut zum Wohle Astors arbeiten. Unser Team ist hoch motiviert den hervorragenden Kurs der Regierung Waller fortzusetzen! Wir sind bereit dafür -und Astor braucht uns.

Der Jubel wird lauter.

Das DNC hat bereits gestern sein Team vorgestellt. Als ich die Bekanntgabe der Namen mitverfolgte, ist mir spontan nur eine Fragen eingefallen: Wer bitte sind diese Leute?

Ja, Freunde, es waren Namen, die durch die Redner des DNC hoch angepriesen wurden. Doch Frage ich euch: Wer ist ein Nico Hamann? Wer ist ein Charles K. Darling? Wer ist ein Georg Ethan Allen?
Der Präsidentschaftskandidat der Demokraten ist politisch ein fast unbeschriebenes Blatt. Er mag aktiv sein -aber ein aktiver, konzeptloser Kandidat ist genauso schlecht, wie ein inaktiver Kandidat. Hamann und Darling. Quoten-Demokraten, die in der Welt der astorischen Politik noch nie bestehen konnten. Lückenfüller, deren Arbeit sich auf ein Aye oder Nay in Abstimmungen im Kongress beschränken. Oder habt ihr sie schon einmal aktiv an Aussprachen teilnehmen sehen? Oder in der ÷ffentlichkeit zu anderen Ereignissen außer der Volkszählung?
Freunde, das so genannte Team von Allen ist eine Katastrophe. Und eine himmelschreiende Ungerechtigkeit, ein Schlag ins Gesicht jedes aufrechten Wählers der Vereinigten Staaten von Astor. Einziger Lichtblick scheint mir Senatorin Bloomberg. Doch eine Frau, die sich nach jeder Wahlniederlage in ein heulendes Wrack verwandelt kann wohl kaum die nötige psychische Stärke aufbringen, die das Amt des Vizepräsidenten oder gar das des Außenministers mit sich bringt. Oder wollt ihr Ms Bloomberg heulend an der Schulter des albernischen Prime Ministers sehen, nur weil dieser einen diplomatischen Vertrag abgelehnt hat?

Gelächter flutet den Saal und will gar nicht mehr aufhören.

Freunde, ich kann mich genau erinnern. An den Wahlkampf vor acht Monaten. Die Presse bezeichnete es immer als die Wahl zwischen dem aktiven Demokraten und dem weniger aktiven, dafür erfahreneren Republikaner. Ihr wisst von wem ich spreche. Evans und Finnegan. Astor hatte die Wahl: Wähle ich den -scheinbar -aktiveren oder den Erfahrenen? Astor entschied sich damals für den -scheinbar -aktiveren Demokraten Evans. Was daraus geworden war, muss ich glaube ich nicht wiederholen. Die schrecklichsten vier Monate, die Astor je erleben musste.

Und in zwei Woche, liebe Freunde, steht Astor wieder vor der gleichen Wahl.
Wähle ich den -scheinbar -aktiveren Demokraten Allen oder doch lieber den sehr viel erfahrerneren, dafür früher weniger aktiven Republikaner Madison?

Ich kann nur an jeden Wähler und an jede Wählerin appellieren: Bitte erspart Astor eine zweite Amtszeit wie die von Evans und wählt Andrew Madison, den Republikaner, in das Weiße Haus!

Ich danke Euch!

Unter Jubelschreien, Sprechchören und lautem Applaus verlässt Scriptatore der Menge winkend die Bühne.

*ruft nun auch laut mit den Teilnehmern mit*

MADISON! MADISON!