[RP] Convention of the Republican Party

Es gibt 67 Antworten in diesem Thema, welches 4.382 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Steve McQueen.

  • :applaus :applaus :applaus :applaus

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Shana Jefferson betritt unter dem Applaus und Jubel der Delegierten das Podium, winkt der johlenden Menge in mehreren Richtungen zu, lächelt, verneigt und schreitet unter diesen Gesten auf das Rednerpult zu.


    Dort angekommen wartet sie noch einen Augenblick des Jubels ab, und bietet dann gestisch um Stille.


    Ladies and Gentlemen,
    my fellow Astorian citizens,


    die Grundfesten unserer großartigen Nation, unsere Freiheit und Sicherheit, unsere Unabhängigkeit und Stärke sind in existenzieller Gefahr!


    Ein zustimmendes Raunen geht durch den Saal, vereinzelte Rufen sind zu vernehmen: "Schlimm, was auf den Straßen los ist!" - "Man ist seines Lebens nicht mehr sicher!" - "Wann ist unser Haus an der Reihe leergeräumt zu werden?" - "An manchen Schulen gibt es ja mehr Drogendealer als Lehrer!"


    Der jüngst enthüllte Spionageskandal im Wahlkampfhauptquartier der Demokratischen Partei ist nur die Spitzes eines Eisberges, eines Eisberges aus Kriminalität, Gewalt, Terror und Angst! Die rechtschaffenen Bürger unserer großartigen Nation, die einst das Land der Freien war, leben heute in Angst und Schrecken. Angst und Schrecken vor Mördern, Räubern, Dieben, Vergewaltigern, Drogendealern und Spionen! Die Angst aber ist der Feind der Freiheit, denn wer in Angst leben muss, der lebt nicht mehr in Freiheit!


    Applaus und zustimmende Rufe aus dem Publikum


    Die künftige Regierung steht vor der gewaltigen Aufgabe der ausufernden Kriminaltiät, und mit ihr der Angst, den Krieg zu erklären und sie ohne jedes Erbarmen mit der Kraft des Mutes und der Gerechtigkeit auszumerzen! Die aufrechten und anständigen Menschen in unserem Land haben das Recht auf ein Leben in Freiheit und Sicherheit! Sie haben das Recht auf saubere und sichere Straßen, auf ein Zuhause als unverletzliche Heimstatt ihrer Familie, auf gewalt- und drogenfreie Schulhöfe ihrer Kinder! Und sie haben das Recht auf eine starke und konsequente Regierung, die frei von dem Einfluss von Spionen und Saboteuren in ihrem Interesse und zu ihrem Wohl handeln kann und handeln wird!


    "Jawohl!" - "Das Land muss wieder sicher werden!" - "Wir wollen wieder ruhig schlafen können!


    Was, glauben Sie, würde eine demokratische Regierung - wenn überhaupt - zum Erreichen dieser Ziele unternehmen? Die Wohlfahrtssätze erhöhen damit es arbeitsscheuen Kleinkriminellen besser geht als hart arbeitenden Müttern und Vätern und ihren Kindern! Polizeidienststellen schließen und der astorischen Nation unter Einsatz ihres Leibes und Lebens treu dienende Polizisten auf die Straße setzen, damit Rowdies und Drogendealer sich nicht mehr duch Polizeipräsenz "provoziert" fühlen! Diebe, Hehler, Schläger und Junkeis mit frommen Sprüchen laufen lassen, anstatt sie ihrer gerechten Strafe zuzuführen und durch deren Vollzug zur Umkehr zu bewegen! Nichts anderes hätten wir von einem demokratischen US-Präsidenten zu erwarten.... Es reicht! Weichgespülter liberaler Unfug hat unser Land dorthin geführt, wo es heute steht! Es wird Zeit, dass gehandelt wird!


    Jubel und tosender Beifall


    Sowohl die Strafgesetze als auch die Bestimmungen über das Strafverfahren müssen entrümpelt, modernisiert und wo notwendig drastisch verschärft werden! Der astorische Rechtsstaat muss wieder seine Zähne zeigen! Wir müssen unsere Polizei wieder rechtlich in die Lage versetzen, zuzugreifen anstatt zuzuschauen, um Leben, Leib und Eigentum rechtschaffener Bürger und ihrer Familien zu verteidigen! Es muss eine sichere rechtliche Grundlage dafür geschaffen werden, dass jeder, auch den nach "liberaler" Meinung noch so geringen Straftaten, die angemessene und durch einen juristisch zweifelsfrei gefällten Schuldspruch abgesicherte Strafe auf dem Fuß folgt! Der Strafvollzug muss entsprechend den Erfordernissen angemessener Sühne verübten Unrechts und eines konsequenten Opferschutzes und Schutzes der Gemeinschaft vor Wiederholungstätern organisiert werden!


    Zustimmende Rufe, Jubel und Appalus


    Um die schwächsten Glieder unserer Gesellschaft vor den abartigsten Verbrechen zu schützen, um die brutalsten und menschenverachtendsten Straftäter wirkungsvoll abzuschrecken, und um die Gesellschaft dauerhaft und zweifelsfrei vor den gefährlichsten Straftätern zu schützen muss die Todesstrafe in unseren Strafgesetzen verankert werden!


    "Endlich hat mal eine den Mut es auszusprechen!" - "Kill killers!" - "Keine Gnade für Kinderschänder"!"


    Und so wenig Pardon wie mit gewöhnlichen Kriminellen darf es mit Spionen, Saboteuren und Terroristen geben! Wir mussten jüngst wieder einmal erleben, wohin uns linksliberales und pseudoliberes Misstrauen und Abscheu gegenüber mit starken Kompetenzen ausgestatteten, gut ausgerüsteten und ausgebildeten Behörden zur Verteidigung der inneren Sicherheit führen! Die Geister die die Demokraten einst gerufen haben, haben sie nun zur Strecke gebracht!


    Höhnischer Appalus der Delegierten, spöttische 'Oooooooohhhhh'-Rufe für die Demokraten - "Das habt ihr davon, ihr liberalen Heulsusen!"


    Um diese einzufangen bedarf es einer Bundesregierung, die nicht nur endlich bestehende gesetzlliche Grundlagen ausschöpft, sondern auch wo Bedarf auf die Schaffung neuer Zuständigkeiten und Kompetenzen hinwirkt, um Spione, Saboteute und Terroristen und mit den modernsten zur Verfügung stehenden Mitteln zur Strecke zu bringen bevor sie Schaden anrichten, und einer ihrer Schuld angemessenen harten Bestrafung, wnen geboten auch der Todesstrafe, zuzuführen!


    "Jawohl!"-Rufe und rythmischer Beifall! "Jefferson steht für Recht und Ordnung!"


    Gemeinsam werden wir es schaffen, dieses Land wieder zu einer Heimstatt der Freien und Sicheren zu machen!


    Jubel


    God bless Astor!


    Unter begeistertem Applaus tritt Shana Jefferson lächend, winkend, Handküsse werfend und sich verneigend vom Rednerpult zurück und begibt sich unter den gleichen Gesten langsam zurück zur Treppe, bleibt dabei zwischendurch immer wieder stehen um sich bejubeln zu lassen, schreitet schließlich langsam die Treppe herab und begibt sich zu ihrem Platz, bleibt noch einen Moment stehen bevor sie sich setzt und nimmt weiteren Beifall entgegen, nimmt schließlich Platz, während der Jubel noch andauert...

  • :applaus :applaus :applaus :applaus
    Beim klatschen schmunzelt Steve über die Todesstrafe.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Wir danken der baldigen Vizepräsidentin für diese Rede!


    Verehrte Delegierte, leider kann er heute nicht bei uns sein, aber wir haben es euch ermöglicht ihn trotzdem zu sehen.


    Im Hintergrund wird die große Leinwand angeworfen. Sie wechselt das Bild. Das Gesicht eines Mannes erscheint.


    Begrüßt ganz herzlich den nächsten Präsidenten der Vereinigten Staaten von Astor:


    Andrew Madison



  • Hallo zusammen.


    Freundlich lächelt er in die Kamera. Die Menge jubelt ihm zu.


    Ich möchte mich bei euch allen entschuldigen, dass ich heute nicht bei euch sein kann. Es tut mir leid, dass ich meiner eigenen Nominierung nicht persönlich beiwohnen kann, aber ihr kennt die Umstände ja alle. Dafür bin ich umso glücklicher, dass doch noch eine Möglichkeit gefunden wurde, wie ich zu euch sprechen kann.


    Er räuspert sich und blickt dann wieder in die Kamera.


    Die letzten drei Monate haben Astor voran gebracht. Das ist unbestreitbar, dass haben wir heute Abend schon oft gehört. Die Regierung um Präsident Waller hat zahlreiche Problempunkte der Vereinigten Staaten angepackt und verbessert. Das Regierungsprogramm wurde und wird zum besten der USA umgesetzt. Astor kann stolz auf diese Regierung sein.


    Jubel brandet auf.


    Aber Astor muss auch nach vorne blicken. Es gilt in den kommenden vier Monaten diesen Fortschritt weiterzuführen. Wir dürfen uns nicht den Fehler erlauben jetzt auf der Stelle stehen zu bleiben. Die angestoßenen Projekte gilt es zu einem würdigen und guten Abschluss zu bringen.


    Die Delegierten applaudieren und jubeln.


    Verehrte Gäste, man hat mir in letzter Zeit oft nachgesagt, dass ich für das Amt des Präsidenten in der Vergangenheit zu wenig in der ÷ffentlichkeit aufgetaucht bin. Ein Präsident muss präsent sein. Er muss in Erscheinung treten. Er muss sich zu den aktuellen Ereignissen äußern. Das stimmt! Aber ich bin momentan kein Präsident!


    Die Delegierten fangen laut zu lachen an.


    Momentan bin ich Privatmann. Ich lebe hinter der Kulisse. Ich habe mich um meine Familie gekümmert und um meine Gesundheit. Und ich kann euch und Astor sagen: Ich bin wieder da! Meine Gesundheit kann besser nicht sein, meine Familie ist versorgt. Ich habe -trotzdem ich mich nur selten öffentlich geäußert habe -immer am politischen Leben Astors teilgenommen. Ich habe die Geschehnisse verfolgt und mir meine Meinungen dazu gebildet. Ich weiß, wo Astro steht. Und wo es zukünftig stehen soll. Ich weiß, dass Astor keinen Kurswechsel braucht, wie die Demokraten ihn heraufbeschwören. Astor muss auf Kurs bleiben. Ich glaube an Astor, seit ich denken kann. Ich glaube an dieses stolze Land, an diese freie, große Nation. Astor verdient nur das Beste. Und ich möchte Astor das Beste geben. Als der nächste Präsident.


    Die Halle tobt. Madison-Rufe hallen durch die große Halle. Schilde werden wild geschwenkt.


    Ich hatte bereits einmal die Ehre als Präsident Astors unser Vaterland anzuführen. Ich weiß also, wie der Hase läuft. Ich kenne mich bestens mit den Vorgängen im Weißen Haus aus. Ich war lange Zeit Außenminister und habe regen Kontakt zu befreundeten -und auch einigen befeindeten -Nationen. Wenn ich mir die Entwicklung Astors in den vergangenen drei Monaten ansehe, haben ich Lust. Lust, da weiter zu mache, wo Waller aufhören muss. Ich platze förmlich vor Motivation Astor zu dienen. Ich will ein Präsident des Volkes sein. Astor braucht zusammenhalt. Astor braucht einen Präsidenten, der sich die Probleme jedes Bürgers anhört. Und dazu bin ich bereit. Ich werde mein Herzblut dafür geben, dass Astor die nächsten vier Monate stark bleibt, wächst und gedeiht. Und für dieses Vorhaben bitte ich um die Unterstützung von euch und allen Bürgern dieses Landes.


    Ich danke Euch!


    Die anwesenden Delegierten flippen förmlich aus, als Madison ein letztes Mal lächelnd in die Kamera winkt. Die Leinwand wird dann schwarz und zeigt dann wieder die Bühne in der Conventionhalle. Von den Anwesenden hält es keinen mehr auf seinen Plätzen.

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