Die republikanische Vizepräsidentschaftskandidatin Shana Jefferson spricht in Ambridge

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  • Am Morgen des 05. September veranstaltet die Republikanische Partei ihre nächste Wahlkampfveranstaltung, diesmal auf einem zentralen Platz in der Innenstadt von Ambridge, im Herzen Assentias. Es gibt Hot Dogs und heiße Brezeln, Kaffee, Erfrischungsgetränke und für die ganz Harten auch schon Bier, Live-Musik einer hoffnungsvollen Nachwuchsband von Schülern der West Ambridge High School, für Kinder eine Hüpfburg und Rundritte auf einem echten Mustang, jede Menge Plakate, Luftballons und Konfetti, und als Höhepunkt einen Auftritt der Vizepräsidentschaftskandidatin Shana A. Jefferson.



    Unter dem Jubel und Beifall der Anwesenden betritt Shana Jefferson die Bühne, viele Anhänger winken mit astorischen und assentischen Fahnen, werfen Konfetti und halten teils selbstgebastelte Plakate hoch, die ihre Begeisterung für die Running Mates Andrew Madison und Shana Jefferson und ihre Freude, dass die Vizepräsidentschaftskandidatin zu ihnen nach Ambridge gekommen ist, ausdrücken.


    Jefferson nimmt den Jubel und Applaus fröhlich strahlend entgegen, winkt und verneigt sich, schreitet dann zum Rednerpult und prüft das Mikrofon, während sich nur langsam Ruhe einstellt. Schließlich ist es soweit, sie kann verstanden werden.


    Meine lieben Freunde und Mitbürger hier in Assentia!


    Eigentlich bin ich heute zu euch gekommen, um euch meine Hochachtung und Bewunderung für die großartige Arbeit, die ihr in eurem Bundestaat und für euren Bundestaat leistet und geleistet habt, für eure beeindruckende Heimatverbundenheit, für euren vorbildlichen Eifer und die fantastischen Erfolge, die ihr in der Evaluation und Dokumentation des Lebens in Assentia bereits erreichen konntet, auszusprechen, und mit euch darüber zu reden, was euer zukünftiger Präsident, Mr. Andrew Madison, und ich dafür tun wollen und tun werden, euch bei eurem tollen Engagement für euren Staat nach Kräften zu unterstützen und zu fördern.


    Jubel und Applaus, Fähnchen werden geschwenkt und Konfetti geworfen.


    Aber das freche Treiben eines gewissen Gentleman - wenn er diese Bezeichnung jetzt überhaupt noch verdient...


    Gelächter


    ...ein gewisser Gentleman trat während ich auf dem Weg zu euch war in Chan-Sen, wo ich gestern gesprochen habe, auf und erzählte einen solch unwahren und anmaßenden Unfug, dass unser Präsident, der ehrbare John Robert Waller, und sein Team unter Hochdruck daran arbeiten, diese verfälschende Darstellung insbesondere auf dem internationalen Parkett, wo sie unserem Ansehen, dem Ansehen der schönsten und großartigsten Nation der Welt, schweren Schaden zufügen könnte, zu berichtigen.


    Erschreckenderweise war dieser freche "Gentleman" aber kein übereifriger Wahlkämpfer der Demokraten oder dergleichen, nein - das war Mr. George Ethan Allen, der euer nächster Präsident werden will!


    Pfiffe und Buh-Rufe, durchmischt mit "Allen go home!"-Rufen


    Um es noch einmal in aller brutalen Deutlichkeit herauszustellen: allein aus wahltaktischen Gründen, allein aus eigenem Drang in das Weiße Haus, lügt dieser Mr. Allen auf seinen Wahlkampfveranstaltungen, spricht unserem Präsidenten John Robert Waller sein persönliches und leidenschaftliches Engagement zur Gründung der ISO, seinen tapferen Einsatz für unsere Freiheit und den Frieden in der Welt ab! Es ist ein Skandal, der ihn selbst für das Bürgermeisteramt eines Dorfes in den Bergen Assentias disqualifiziert!


    Applaus für diese Feststellung vermischt sich mit Pfiffen und Buh-Rufen gegen George E. Allen


    Wahrscheinlich würde es Mr. Allens erste Amtshandlung als Präsident sein von unseren Verbündeten zu verlangen, ihm ein Denkmal vor dem ISO-Hauptquartier zu setzen, Inschrift auf dem Sockel: "George Ethan Allen, Held der freien Welt - aber leider nicht der Wahrheit..."


    Schallendes Gelächter und Applaus


    Und Mr. Allen schwindelt weiter, und er tut es ebenso offensichtlich und durchschaubar, indem er versucht meine Feststellungen zu widerlegen, dass er nichts anderes ist als ein unerfahrener, unbegabter und fantasieloser Tollpatsch, der die Karriereleiter in ähnlich rasantem Tempo heraufgefallen ist wie sein Parteifreund Tyler Evans. Seine platten und unbeholfenen Versuchen zeigen nur, wie sehr ich Recht habe. In epischer Breite erschlägt Mr. Allen seine Zuhörerschaft mit Gesetzesvorlagen, die er als Laufbursche seiner Fraktion im Repräsentantenhaus eingebracht hat - eine tolle Leistung!


    Heiterkeit und Beifall


    Und er hat sogar - jetzt haltet euch an euren Kaffees und Brezeln fest! - aus dem Gesetz herausgelesen wieviele Sitze das derzeitige Repräsentantenhaus zu haben hat, und beantragt dies entsprechend festzustellen! Dagegen erblasst ja sogar sein Verdienst als Beinahe-Gründervater der ISO!


    Fröhliches Gelächter und johlender Applaus


    Was er gut kann, ist auf Präsident Waller einprügeln, ihm vorwerfen dass die ƒmter des Chief Justice sowie des Attorney Generel noch immer vakant sind. Was er hingegen nicht kann ist, die Gewähr dafür zu bieten dass es besser werden würde! Und da ist er tatsächlich einmal rührend ehrlich, er drischt zwar auf die Justizpolitik Präsident Wallers ein, gibt aber auch offen zu, dass er es selbst nicht besser könnte. Man muss sich fragen, ob er überhaupt einen Vorschlag für das Amt des Attorney General in der Hinterhand hat?


    Beifall und höhnische "Allen vor!"-Rufe


    Und der Knüller kommt noch: kein Wort, kein einziges Wort zu Präsidentschaftskandidat Madison! Alles wozu Mr. Allen sich befähigt sieht ist es, die Running Mate seines Konkurrenten anzugreifen! An Andrew Madison traut er sich nciht heran, und damit beweist er seltene Klugheit! Mit einem Staatsform dieses Formats kann ein Tunichtgut wie George Ethan Allen sich nicht messen! Er sollte besser nach Hause gehen und seine Hausaufgaben nachholen, während der kluge, erfahrene und weltweit respektierte Staatsmann Andrew Madion die Geschicke unseres Vaterlandes in die Hand nimmt!


    Jubel und Beifall


    Bildet euch eure Meinung, meine Freunde, aber ich sehe in Mr. George Ethan Allen einen unerfahrenen und konzeptlosen Nichtskönner, der um überhaupt mal etwas darzustellen gleich versuchen will, die Weltgeschichte zu seinen Gunsten umzuschreiben, der Misserfolge anderer kritisiert, eingesteht es selbst auch nicht besser zu können, aber nichts seltsames daran findet, für genau diese Aussage gewählt werden zu wollen, und dem der Mut und die Courage fehlen, seinen eigentlichen Gegner anzugreifen und der sich statt dessen auf Nebenkriegsschauplätzen, hier gegen die Running Mate seines Rivalen, verzettelt und selbst in Teufels Küche bringt. Er will euer nächster Präsident werden, wie gesagt - bildet euch eure Meinung!


    Tosender Applaus


    Wie ich eingangs bereits sagte, eigentlich bin ich heute zu euch gekommen, um die Unterstützung und Förderung, die ein so fleißiges Volk wie ihr, die ein so tüchtiger Gouverneur wie der eure verdienen, um eure großartigen Leistungen zu honorieren und euch weiteren Fortschritt und neuerliche Erfolge zu ermöglichen.


    Beifall und Fähnchenschwenken


    Das weltumspannende Parkett der Außen- und Sicherheitspolitik beansprucht große Ressourcen an Personal, Zeit, Kräften und Aufmerksamkeit. Dennoch kann und darf es nicht sein, dass darüber die tüchtigen Männer und Frauen, die das Leben in ihren Heimatstaaten lenken und gestalten, die die Freiheit die wir uns international erstreiten und behaupten, deren Handeln dem Einsatz unserer tapferen Soldatinnen und Soldaten einen Sinn gibt, weil es ihnen eine lebens- und liebenswerte Heimat gibt, das all dies in Vergessenheit gerät und keine gebührende Beachtung findet.


    Applaus


    Assentia ist neben meinem Heimatstaat New Alcantara das leuchtende Beispiel für einen aktiven, engagierten und erfolgreichen Kampf an der Heimatfront, für tüchtigen und fleißigen Einsatz für Lebensqualität und gesellschaftliche Entwicklung, für ein aktives und demokratisches Miteinander. Assentia lebt den Astorian Spirit!


    Jubel bricht aus, Fähnchen werden geschwenkt und Konfetti geworden!


    Meine lieben Freunde hier in Assentia - ihr dürft stolz auf eure Leistungen und euren Bundesstaat sein! Die Republikanische Partei ist stolz auf euch und euren Bundesstaat! Der künftige Präsident der Vereinigten Staaten, Mr. Madison und ich, sind stolz auf euch und euren Bundesstaat!


    Unbändiger Jubel und Applaus


    Und ich verspreche euch, hier und heute: eure Bemühungen, eure Verdienste und eure Leistungen sollen, dürfen und werden kein Schattendasein mehr führen! Euer zukünftiger Präsident Andrew Madison und ich, wir wollen euch helfen weiterhin erfolgreich für euren Bundesstaat zu sein, wir wollen uns mit euch über eure Erfolge für eure Lebensumgebung freuen, wir wollen sie mit uns feiern! Wir werden uns endlich wieder auf die Rolle des Präsidenten und Vizepräsidenten als Staatsoberhäupter unserer Nation, als euer Präsident und eure Vizepräsidentin besinnen! Wir werden nicht nur die außenpolitischen Führer unseres Vaterlandes sein, wir werden auch für euch da sein! Wir werden regelmäßig zu euch kommen, wir werden uns mit euch über neuen Erfolge und Errungenschaften freuen, wir werden die die Großes für ihren Staat und ihre Gemeinden leisten ehren und ihnen die nationale Aufmerksamkeit verschaffen die sie verdienen, wir werden das Gespräch mit euch suchen, euch zuhören und eure Wünsche auch in vermeintlich noch so kleinen Dingen zum Maßstab unseres Handelns machen! Wir wollen und werden den Konatkt und den Austausch zwischen dem Weißen Haus und den Gouverneursanwesen wiederherstellen, wir wollen und werden wieder eure Staatsoberhäupter sein, die die Leistung eines jeden für sein Gemeinswesen, wo immer er leben mag und wie gering sein Verdienst ihm erscheinen mag, belobigen und honorieren werden! Wir wollen und werden persönlich dafür einstehen, das Leben, die Vielfalt, die Begeisterung und Fantasie in jene Staaten zurückzubringen, denen sie abgekommen sind, und diese Eigenschaften dort, wo sie lebendig sind und gepflegt werden, wie hier bei euch in Assentia, zu hegen, zu pfegen und ihnen zu ganz neuem Glanz und neuer Blüte zu verhelfen - einem Glanz der jedem gebührt der sich für seine Gemeinde und seinen Bundesstaat einsetzt, als Amtsinhaber oder als Ehrenamtlicher, und eine Blüte die eurem Engagement einen neuen, tieferen Sinn geben wird, euch zeigen wird dass eure Mühen sich lohnen und dass sie allen Gewinn bringen. Euer künftiger Präsident, Andrew Madison und ich, wir wollen und werden die Vereinigten Staaten von unten herauf, aus ihren Keimzellen heraus erneuern! Wir stehen an eurer Seite, in eurem täglichen Einsatz für eure Gemeinde, für euren Bundesstaat, für euer Vaterland - für unser Vaterland!


    Minutenlanger stürmischer Jubel und Applaus, Konfetti- und Luftschlangenregen, die Menschen stimmen spotan die US-astorische Nationalhymne an, Shana Jefferson legt die Hand auf die Brust und singt mit. Als die letzuten Zeilen verklungen sind, tritt sie vom Rednerpult ab, und verlässt lächelnd, winkend, sich verneigend und Kusshände werfend unter dem donnernden Applaus ihrer Zuhörer die Bühne...

  • Wie soll er sich an Madison rantrauen, wenn dieser nicht einmal etwas gesagt hat? *so* Ich weiß, er ist derzeit abgemeldet und daher ist das auch nicht böse gemeint. ;) *so*


    Und davon mal abgesehen, hat er sich auch dazu bereit erklärt:
    Wahlkampf, anyone?


    Die hälfte Ihrer Rede vergeuden Si emit "einprügeln" auf einen Präsidentschaftskandidaten. Das halte ich doch mal für sehr unkonstruktiv. Ein Vorbild für die Kinder in der Hüpfburg sind Sie nicht grade. Aber nun gut. Wie ich schon einmal sagte: Madison ist, er war es zumindest als mein Chef damals, Konstruktiv. Sie sollten von Ihm lernen. Dennoch, Astor braucht neuen Schwung und, Andrew sei mir nicht böse, wir beide sind dafür zu alt. ;)

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Die hälfte Ihrer Rede vergeuden Si emit "einprügeln" auf einen Präsidentschaftskandidaten. Das halte ich doch mal für sehr unkonstruktiv. Ein Vorbild für die Kinder in der Hüpfburg sind Sie nicht grade. Aber nun gut. Wie ich schon einmal sagte: Madison ist, er war es zumindest als mein Chef damals, Konstruktiv. Sie sollten von Ihm lernen.


    Ich halte es keinesfalls für Vergeudung, die Mängel und Fehler des demokratischen Präsidentschaftskandidaten herauszustellen - wir haben viel gegen ihn zu sagen, er hat nicht wirklich etwas gegen uns zu sagen, wer bekommt also den Punkt? ;)


    Zudem habe ich konstruktive eigene Programmpunkte eingeführt, Mr. Allen kann man aber nicht konstruktiv kritisieren, er bringt ja keine eigenen konstruktiven Ideen vor :P

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Ich halte es keinesfalls für Vergeudung, die Mängel und Fehler des demokratischen Präsidentschaftskandidaten herauszustellen - wir haben viel gegen ihn zu sagen, er hat nicht wirklich etwas gegen uns zu sagen, wer bekommt also den Punkt? ;)


    Zudem habe ich konstruktive eigene Programmpunkte eingeführt, Mr. Allen kann man aber nicht konstruktiv kritisieren, er bringt ja keine eigenen konstruktiven Ideen vor :P


    Ich sehe, daß Sie keine Kopie der Karte von Herrn Andriz bekommen haben, sonst wüssten Sie um den Ideenreichtum unseres Präsidentschaftskandidaten. Der "Punkt" geht sicherlich nicht an Sie. Denn wenn man bedenkt, daß noch nicht einmal ein fairer Prozess gegen einen Spion begonnen werden kann, weil der Posten des obersten Richters nicht vergeben ist, dann ist es mit der Organisation in der Regierung nicht weit hergeholt. Mängel und Fehler der derzeitigen Regierung wurden erwähnt. Nur weil man nicht in der Wunde bohrt und sinnlos drauf einprügelt heißt es nicht, daß es keine Mängel gibt. Sie können gegen Ihn sagen was sie wollen. Die Bevölkerung wird zwischen Wahlkampf und Wahrheit unterscheiden können. Soviel trauen wir der Bevölkerung zu. Und glauben Sie mir, wenn Sie ins Weiße Haus ziehen, dann ist es der Erfolg von Andrew Madison, der Sie dort hinbringt. Denn er hat in der Bevölkerung ein hohes ansehen. Allein das wird Ihnen auch ohne Programm einen Teil der Stimmen sichern.

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Denn wenn man bedenkt, daß noch nicht einmal ein fairer Prozess gegen einen Spion begonnen werden kann, weil der Posten des obersten Richters nicht vergeben ist, dann ist es mit der Organisation in der Regierung nicht weit hergeholt.


    Während Mr. Allen offen eingesteht, selbst keinen Kandidaten für dieses Amt zu haben, man bezweifeln muss dass er überhaupt einen Kandidaten für das Amt des Attorney General hat, und diese Mängel das einzige sind, was er in einer bombastisch als solchen bezeichneten Rede zum Thema Justiz zu sagen hat. Der Punkt geht schon wieder an uns.


    Zitat

    Und glauben Sie mir, wenn Sie ins Weiße Haus ziehen, dann ist es der Erfolg von Andrew Madison, der Sie dort hinbringt. Denn er hat in der Bevölkerung ein hohes ansehen. Allein das wird Ihnen auch ohne Programm einen Teil der Stimmen sichern.


    Ach, auf einmal? Ich dachte Andrew Madion sei ein "Urgestein", und das Land sehne sich nach einem "frischen", "unverbrauchten" Mann ohne Erfahrung, Programm und eigene Meinung?

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Während Mr. Allen offen eingesteht, selbst keinen Kandidaten für dieses Amt zu haben, man bezweifeln muss dass er überhaupt einen Kandidaten für das Amt des Attorney General hat, und diese Mängel das einzige sind, was er in einer bombastisch als solchen bezeichneten Rede zum Thema Justiz zu sagen hat. Der Punkt geht schon wieder an uns.


    Wie schön, daß Sie wissen, daß wir keinen Attorney General haben. Dann wissen Sie mehr als wir. Aber seis drum. Es ist in erster Linie die Aufgabe der Regierung für einen funktionierenden Staat zu sorgen, nicht die der Opposition. Sie können Justizia nicht in den Staat einbringen, aber schuld sind die doofen und dummen und Evans-gleichen Demokraten :tongue . Klasse. Und dafür auch noch Punkte sammeln? Hut ab.


    Zitat

    Ach, auf einmal? Ich dachte Andrew Madion sei ein "Urgestein", und das Land sehne sich nach einem "frischen", "unverbrauchten" Mann ohne Erfahrung, Programm und eigene Meinung?


    Lesen, meine Dame, LESEN! Ich sagte, daß Andrew Madison in der Bevölkerung schon ein gewisses Ansehen hat und daß das Punkte für Ihre Partei bringt. Ich habe nicht gesagt, daß Astor keinen neuen Schwung braucht. Im Gegenteil, wenn Sie Aufmerksam zugehört hätten, hätten Sie auch mitbekommen, daß ich zu Andrew sagte, daß er und ich dafür zu alt sind.

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    Best regards
    Dwain Anderson

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Wie schön, daß Sie wissen, daß wir keinen Attorney General haben. Dann wissen Sie mehr als wir. Aber seis drum.


    Ich zitiere aus Mr. Allens Rede in Lo Santui (Chan-Sen):


    "Aber ich bin heute nicht nach Chan-Sen gekommen, um ausschließlich auf die Rede von Mrs. Jefferson zu reagieren. Eigentlich möchte ich paar Worte zur Justizpolitik verlieren. Dieser Bereich wurde von der Regirung Waller bis jetzt überhaupt nicht angepakt.


    Wir haben keinen Chief Justic am Supreme Court of the United States, auch haben wir keinen Attorney General. Die Republicans haben einen Chief Justice versprochen, haben es aber versäumt,
    überhaupt einen Kandidaten vorzuschlagen.


    Genaus so, haben die Republicans es versäumt, nach dem Rücktritt des durchaus kompetenten Attorney General Ulysses S. Finnegan jr. keinen Nachfolger vorgeschlagen. Der Justizbereich wurde von den Republicans regelrecht mit Füßen getreten.


    Liebe Freunde, Ich kann heute Abend auch Versprechungen machen, die ich nach der Wahl schnell vergesse, oder überhaupt nicht erfüllen kann. Das werde ich nicht tun. Ich will leiber diese Präsidentschaftswahl verliehren, als mit falschen Versprechungen zu gewinnen."


    Man denke sich den Rest... Ich denke ihn mir so: Mr. Allen kritisiert Fehler und Versäumnisse der Repubilkaner in der Justizpolitik, gibt selbst zu dass er gar nicht er versprechen zu braucht es besser zu machen und erwartet dann, für diese großartige "Ehrlichkeit" gewählt zu werden.


    Zitat

    ...aber schuld sind die doofen und dummen und Evans-gleichen Demokraten :tongue


    Ich sage nicht, dass die Demokraten Evans-gleich seien. Mr. Allen ist es in meinen Augen.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Wir haben keinen Chief Justic am Supreme Court of the United States, auch haben wir keinen Attorney General.


    Das "wir" steht wohl eher im Sinne von "die Regierung". Denn Sie, die Republikaner, haben in der Tat grade weder das eine noch das andere.
    Obwohl ... nach seinem Rücktritt gab es keine Entlassungurkunde mehr, wie ich grade sehe. Entweder hat Herr Finnegan jr. seinen Rücktritt zurückgezogen, oder der Herr Präsident hat die Urkunde vergessen. ;)


    Andernfalls kann ich die von Ihnen getroffene Aussage, daß wir, die Demokraten, keinen Attorney General stellen können, nicht finden.

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    Best regards
    Dwain Anderson

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