[DNC] Wahlkampfkundgebung in Santa Clara

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 2.910 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Charlotte Jackson.

  • Im Santa Clara Conference Center hält Präsidentschaftskandidat George Allen eine Wahlkampfkundgebung ab.



    Ladies and Gentlemen,
    my fellow Astorian citizens,


    ich trete heute vor euch als Präsidentschaftskandidat der Demokratischen Partei. Mir ist sehr wohl bewusst, dass mir manche nicht zutrauen, die schweren Amtspflichten eines US-Präsidenten zu tragen. Das beste Mittel diese Vorbehalte gegen mich zu bekämpfen, ist wohl eine gute mitreisende und leidenschaftliche Rede.


    Gelächter aus dem Publikum.


    Ich hatte in den letzten Tagen einige Zeit zum Nachdenken. Zeit um darüber nachzudenken, was ich für dieses Land als Präsident erreichen will und was meine Zeile sind. Darüber will ich heute Nachmittag mit ihnen sprechen.


    Meine Administration wird sich einem Thema widmen, das erst seit letzter Woche verstärkt in Angriff genommen wurde. Ich spreche von der Wirtschaft. In diesem Bereich haben die Demokraten viel geleistet. Und wird sind bereit, diese Leistungen erneut zu erbringen. Die republikanische Administration hat in den letzten Wochen einiges im wirtschaftlichen Bereich geleistet, das muss man ihnen zusprechen. Eine demokratische Administration wird dieser Weg weiterverfolgen, aber wir werden das Tempo auch etwas mehr anhaben.


    Lächelt.


    Ich will in den kommenden vier Monaten die nötigen Schritte für die Vereinigten Staaten in der Wirtschaft machen. Wir müssen einzelne rechtliche Fragen und Angelegenheiten klären. Viele muss geregelt werden. Unsicherheiten auf diesem Gebiet lähmen nur den weiteren Fortschritt. Dabei ist aber genau so wichtig, dass diese rechtlichen Fragen und Angelegenheiten gerecht geklärt werden und nicht zum Nachteil einiger weniger enden. Es darf niemand ungerecht bevorzugt oder benachteiligt werden.


    Die wirtschaftlichen Initiativen müssen jedoch von den Bürgern ausgehen. Es kann und darf nicht die Aufgabe des Staates sein, Unternehmen zu gründen und zu führen. Unternehmen müssen von Bürgern gegründet und geführt werden. Das ist der einzig denkbare und gehbarer Weg. Wer diesen Weg nicht geht oder ihn sogar verlässt wird keinen Erfolg haben und scheitern.


    Applaus


    Ich sprach eben davon, dass wir einzelne rechtliche Fragen und Angelegenheiten klären müssen. Das soll keine Ankündigung sein, das meine Administration über alle Masse gesetzgeberisch in die Wirtschaft eingreifen wird. Im Gegenteil. Ich will dass der Staat nur durch Gesetze in die Wirtschaft eingreift, wenn es die Situation es erfordert.


    Erneuter Applaus aus dem Publikum.


    Mein geschätzter Gegenkandidat, hat angekündigt, dass er eine ƒnderung des Wahlsystems für die Präsidentschaftswahlen anstrebt. Hier zeihen Mister Madison und ich an einem Strang. Den Vorschlag den Mister Madison im Juli 2006 vorstellte, hatte das Ziel den taktischen Wahlenthaltungen ein Ende zu machen. Eine gute und wünschenswerte Initiativen, aber sie war leider nicht verfassungskonform. So musste man diese Idee wider aufgeben und hat sie bis zum heutigen Tag nicht erneut aufgefangen.


    Wie wollen wir also den taktischen Wahlenthaltungen ein Ende machen? Mann müsste der Verfassung einen Zusatzartikel hinzufügen. Das hört sich jetzt einfach an, aber der Weg dahin ist es leider nicht. Der Zusatzartikel muss von den beiden Kammern des Kongress mit je mindestens zwei Dritteln der Stimmen ihrer Mitglieder angenommen werden. Danach muss der Zusatzartikel auch von drei Vierteln der Bundesstaaten angenommen werden. Ein schwieriger Weg also, aber sicherlich kein umgehbarer.


    Hält kurz inne.


    Meine Administration wird versuchen Initiativen anzustoßen und will dadurch mehr Aktivität nach Astor bringen. Ich hoffe, ich konnte ihnen heute einen kleinen Einblick geben.


    Ich danke herzlich für eure Aufmerksamkeit!


    Freudestrahlend verlässt Allen unter dem lauter Beifall des Publikums die Bühne.

  • :applaus


    Fragt sich, was die Republikaner in der Wirtschaftspolitik in dieser Amtsperiode geleistet haben? Fragt seinen Sitznachbarn Edwards.

    --------------------------------------
    Best regards
    Dwain Anderson

  • Sieht die Rede im TV und fragt sich, welche nennenswerten wirtschaftspolitischen Impulse von Mr. Allen während seiner Amtszeit als Representative ausgingen, denn ihr z. B. die Vorlage zur Ratifikation des Vetrages mit der bsECOSim ins Antragsfach zu legen zählt sie nicht dazu. Das wr nur eine Formalie die jeder hätte erledigen können.


    Fragt ihren Hund.


    Der wedelt mit Schwanz und macht "wau wau".

  • **Hat sich den Wahlkampfautritt in seiner Heimatstadt nicht entgehen lassen**


    Zitat

    Original von George Ethan Allen
    .. Ich sprach eben davon, dass wir einzelne rechtliche Fragen und Angelegenheiten klären müssen ..


    **Fragt sich allerdings was genau denn nun eine demokratische Administration im Bereich der Wirtschaft machen will**

  • Mr. Allen, da Ihre Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten eine Diskussion gescheut hat, hier die Frage an Sie (es geht um die Mehrfachbesetzung von Kabinettsposten an eine Person):


    Zitat

    Zwei Fulltimejobs in Händen einer Person erscheinen mir wenig effektiv.

  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Geantwortet hat Sie auf Ihre eigentliche Frage, wenn ich mich recht erinnere.


    Heißen Sie Allen? Oder hat ihr Kandidat die Sprache verloren?


    Langsam frage ich mich, wer wirklich die Macht im Weißen Haus haben wird, sollte das unmögliche doch passieren und dieser Jungspund Allen wird gewählt.

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    Chief Justice of the Supreme Court of the United States of Astor

    13th and 24th President of the United States of Astor


    Bearer of the Presidential Honor Star


    Former Governor of New Alcantara
    Theta Alpha Member


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  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    :applaus


    Fragt sich, was die Republikaner in der Wirtschaftspolitik in dieser Amtsperiode geleistet haben? Fragt seinen Sitznachbarn Edwards.


    Gucken Sie in den Kongress. Die Regierung hat die Implementierung des Kontensystems in den Kongress eingebracht. Die Regierung hat ein Gesetz zur Vergabe eines Startgeldes in den Kongress eingebracht. Die Regierung hat ein erstes Steuergesetz in den Kongress eingebracht. Die Regierung hat ein Besoldungsgesetz in den Kongress eingebracht.


    Was genau haben die demokratischen Abgeordneten zur Wirtschaft beigetragen? Ach ja - nichts!


    Mr Allen hat in seiner Rede viele Worte benutzt, aber inhaltlich nichts gesagt. Er will sich um die Wirtschaft kümmern. Aber um was genau er sich kümmern will, hat er nicht gesagt.


    Zitat

    Zitat George E. Allen
    Wir müssen einzelne rechtliche Fragen und Angelegenheiten klären. Viele muss geregelt werden.


    Was für rechtliche Fragen und Angelegenheiten müssen denn geklärt werden, Mr Kandidat?


    Zitat

    Die wirtschaftlichen Initiativen müssen jedoch von den Bürgern ausgehen. Es kann und darf nicht die Aufgabe des Staates sein, Unternehmen zu gründen und zu führen. Unternehmen müssen von Bürgern gegründet und geführt werden. Das ist der einzig denkbare und gehbarer Weg. Wer diesen Weg nicht geht oder ihn sogar verlässt wird keinen Erfolg haben und scheitern.


    Sie sind sich aber schon bewusst, dass die Gütersim - die das Gründen von Unternehmen erst erstrebenswert macht - noch weit entfernt ist? Die VETO arbeitet immer noch an den Güterzuschnitten der einzelnen teilnehmenden Länder. Und bis das nicht abschließend geklärt ist, können Sie noch so viele Unternehmensgründungen fordern, es wird sie nicht geben können.


    Zitat

    Meine Administration wird versuchen Initiativen anzustoßen und will dadurch mehr Aktivität nach Astor bringen. Ich hoffe, ich konnte ihnen heute einen kleinen Einblick geben.


    Das schlimme ist ja, dass IHRE Administration nur aus Ihnen besteht. Ihre Vizepräsidentschaftskandidatin hat bisher nur eine Rede gehalten und in dieser viel BlaBla fabriziert, aber nichts standfestes gesagt. Ihre Ministerkandidaten haben sich im Wahlkampf außer schwachen Ovationen zu sehr schwachen Reden noch nicht zu Wort gemeldet. Sie haben in keiner Ihrer Reden inhaltlich überzeugen können.
    Ich habe es einmal gesagt und ich sage es noch einmal: Wenn wir astorischen Bürger George Ethan Allen in das Weiße Haus wählen, bekommen wir einen zweiten Evans. Es passt alles zusammen. Der miserable Wahlkampf, die Unerfahrenheit des Kandidaten, das nicht vorhandensein der Vizepräsidentschaftskandidatin.
    Ich kann nur an jeden Bürger appellieren. Wählen Sie Konstanz, wählen Sie Erfahrung. Wählen Sie Konsequenz. Wählen Sie Inhalte. Wählen Sie Andrew Madison!!!!

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  • Zitat

    Original von Dwain Anderson
    Geantwortet hat Sie auf Ihre eigentliche Frage, wenn ich mich recht erinnere.


    Ich war auf eine Diskussion aus und nicht nur auf eine lapidar hingewurfene Antwort.

  • Zitat

    Original von Alricio Scriptatore
    Langsam frage ich mich, wer wirklich die Macht im Weißen Haus haben wird, sollte das unmögliche doch passieren und dieser Jungspund Allen wird gewählt.


    Jetzt wissen Sie, wie man sich vor der Wahl von Waller zum Präsidenten gefühlt hat. ;)

  • Wissen sie Scriptatore...das Kandidatenteam der Demokraten taugt nur für eines...
    Hebt einen Wahlkampfflyer auf und brennt mit seiner ZIgarre ein Loch hinein.
    Das wird mit den beiden passieren...sie werden sich nach dieser Wahl wie der Rauch ihrer verbrannten Plakate verziehen...

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Mr. Allen, da Ihre Kandidatin für das Amt des Vizepräsidenten eine Diskussion gescheut hat, hier die Frage an Sie (es geht um die Mehrfachbesetzung von Kabinettsposten an eine Person):


    Zitat:
    Zwei Fulltimejobs in Händen einer Person erscheinen mir wenig effektiv.


    Senator von Winkler,


    ich habe meine Kabinettsmitglieder nach reiflicher Überlegung ausgewählt. Dabei habe ich besonders darauf geachtet, wie sehr jedes einzelne Kabinettsmitglied belastbar ist. Madam Senator Bloomberg ist meiner Meinung nach auch als Vizepräsidentin der Vereinigten Staaten die ideale Besetzung für das State Department. Sie wird ihre ganze Energien voll und ganz auf ihre Aufgaben als Vizepräsidentin und als Secretary of State konzentrieren. Davon bin ich fest überzeugt.


    Wenn ich glauben würde, dass sie damit überfordert wäre, hätte ich ihr niemals das State Dapartment angeboten. Ich will keine Kabinettsmitglieder haben, die mit ihren Aufgaben überfordert sind.

  • Zitat

    Original von George Ethan Allen
    Ich will keine Kabinettsmitglieder haben, die mit ihren Aufgaben überfordert sind.


    Dann sollten Sie es direkt bleiben lassen :D

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  • Zitat

    Original von George Ethan Allen
    Sie wird ihre ganze Energien voll und ganz auf ihre Aufgaben als Vizepräsidentin und als Secretary of State konzentrieren. Davon bin ich fest überzeugt.


    Schön, dass Sie so überzeugt sind. Ich bin es nicht.
    Gerade derzeit ist das State Department äußerst wichtig, ich habe mich selbst davon überzeugen dürfen, dass der Job anstengend und zeitintensiv ist (wenn man ihn richtig macht). Es ist sicher keine Aufgabe, der man mit dem Amt des Vizepräsidenten teilen sollte. Kein Mensch hat die Energie, beide Posten so auszufüllen, dass sie ausgefüllt werden.


    Aber wo Sie es schonmal angesprochen haben (vielleicht ist es mir auch nur entgangen): Wie sieht denn der Rest Ihres "Teams" aus?

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