Am Abend hält der demokratische Präsidentschaftskandidat Allen eine Wahlkampfveranstaltung in Shenghei ab.
My fellow Astorian citizens,
heute Abend bin ich erneut nach Chan-Sen gereist. Es dürfte meine dritte Rede in Chan-Sen als Präsidentschaftskandidat sein, wenn man meine Nominierungsrede auf der Democartic National Convention mitrechnet, komme ich sogar auf vier Reden. Lächelt Ich kann nur hoffen, das man mir in den anderen Bundesstaaten diese vielen Besuche nicht übel nimmt.
Gelächter.
Ich habe gestern Abend in meiner Rede in San Quentin über die Wirtschaft und die Reform des Wahlsystems für die Präsidentschaftswahlen geredet. Das sind eindeutig wichtige Themen, aber heute Nachmittag will ich über Außenpolitik reden. In der Außenpolitik ist ein schwieriges Feld. Ich möchte, die Aufnahme und die rücksichtsvolle Pflege von Kontakten zum Ausland. Nach einem eventuellen Wahlsieg, will ich neue Kontakte knüpfen und alte Kontakte weiterführen oder erneut wiederaufnehmen. Ich will eine Außenpolitik der Kommunikation und des gegenseitigen Gespräches führen.
Macht eine Pause.
Sollte ich am 1. Oktober 2007 als sechzehnter Präsident der Vereinigten Staaten meinen Amtseid ablegen, werden bereits wenige Tage später meine ersten Antrittsbesuche stattfinden. Sie werden mich zu guten alten Freuden führen, zu denen die Vereinigten Staaten bereits seit mehren Generationen gute Kontakte pflegen. Sie werden mich aber auch zu neuen Freunde führen, zu denen ich ein genauso gutes Verhältnis herstellen will. Ich habe mir fest vorgenommen, dass mich ein Staatsbesuch ebenfalls nach Cuello führen wird. Die Bürgerinnen und Bürger von Cuello sind unsere Nachbar und auch unsere Freunde. Es kann nur im Interesse der Vereinigten Staaten, seiner Bürgerinnen und Bürger und der US-Regierung liegen, ein gutes Verhältnis zu Cuello zu haben.
Die Außenpolitik meiner Administration soll uns gute Freunde in der Welt schaffen. Freunde die sich auf die Hilfe und vor allem die Freundschaft der Vereinigten Staaten sowie seiner Bürgerinnen und Bürger bauen können, genauso wie die Vereinigten Staaten auf ihre Hilfe und Freundschaft bauen können. Vor allem sind mir freundschaftliche Bezechungen zu Länden wichtig, die unsere Werte und Ideale von Freiheit und Demokratie teilen und dazu bereit sind, zusammen mit den Vereinigten Staaten diese Werte und Ideale zu erhalten.
Jubel
In meiner Amtszeit als Delegate of the United States of Astor to the Council of Nations dürfte ich die Arbeit der Council of Nations mitverfollgen. Diese Arbeit hat mir eine Tatsache genau vor Augen geführt. Die der Council of Nations ist etwas, was wir uns umbedeingt erhalten müssen. Sie eröffnet uns die kostbare Gelegenheit, mit anderen Ländern in Kontakt zu treten und gibt uns des Weiteren die Möglichkeit unsere Ansichten besser zu erklären und auch zu vertreten. Außerdem ist es vom White House zur Council of Nations nicht so weit.
Gelächter im Publikum.
An Aufgaben und Arbeit wird es mir uns meiner Außenministerin Bloomberg in den kommenden vier Monaten nicht fehlen. Avitall und ich werden wohl in den nächsten vier Monaten keinen Schlaf mehr finden, aber das ist es uns wert. Wenn wir den Vereinigten Staaten durch unsere Arbeit und vor allem durch unseren Einsatz einen Dienst erweisen, ist das die eine oder andere Stunde verlorener Schlaf vollkommen wert.
Ich danke Ihnen.
