Wahl zum Senator November 2007
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- [Electoral Office]
- Scott A. Cheung
Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 1.338 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Alexander Xanathos.
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Ich kandidiere.
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Edit: Fehlpost
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Könnte man im November auch gleich eine Kandidatenrunde für den Posten des Gouverneurs einberufen. Meine Amtszeit endet nämlich in diesem Monat.
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Edit: Datum
Edit2: bovigo-Liste -
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*so*
Ich werde Waller anschreiben, der für die astorische bovigo-Bürgerliste zuständig ist und einige Leute von der bovigo-Liste löschen lassen, u.a. Ansel-Thayer, da er - wenn auch Simoff aber öffentlich (wie im Citizenship Act nachzulesen ist) - seinen Rückzug angekündigt hat, dazu gesellen sich auch Edgar Wilson, Michael D. Schaffer und Charlotte Jackson
*so* -
Zitat
Original von Scott A. Cheung
*so*
Ich werde Waller anschreiben, der für die astorische bovigo-Bürgerliste zuständig ist und einige Leute von der bovigo-Liste löschen lassen, u.a. Ansel-Thayer, da er - wenn auch Simoff aber öffentlich (wie im Citizenship Act nachzulesen ist) - seinen Rückzug angekündigt hat, dazu gesellen sich auch Edgar Wilson, Michael D. Schaffer und Charlotte Jackson
*so**so* Haben diese Personen ÖFFENTLICH bekannt gegeben, dass sie ihre Staatsbürgerschaft niederlegen? In diesem Wortlaut? Nur dann ist eine Löschung von der Bovigo-Liste rechtens. *so*
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*so* In der Tat, außer Jackson hat keiner den Wortlaut genutzt, aber wenn jemand sich simoff von Astor verabschiedet, ist für mich aber klar, dass er dadurch auch auf seine Staatsbürgerschaft verzichtet.
Das ist wirklich Interpretationssache, man sollte es um Missverständnis zu vermeiden im Citizenship Act exakter regeln.
Waller hat mittlerweile die Personen gelöscht. *so* -
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Edit: Foramtierung
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Meine lieben Mitbürger, mes chèrs citoyen,
Ich bedanke mich für das in mich gesetzte Vertrauen.
Ich weiß, dass dies ein Vertrauensvorschuss ist. Ich bin gewillt, durch meine zukünftige Arbeit mich dieses Vertrauens in Ihren Augen als würdig zu erweisen.Doch es wird auch Zeiten geben, in denen ich auf Sie angewiesen bin.
Sollten Sie jemals das Gefühl haben, ich vernachlässige meine Pflichten, dann scheuen Sie sich nicht, mir in den Allerwertesten zu treten und mich an meine eigenen Worte zu erinnern.Auf eine gute Zukunft.
ZitatMeine lieben Mitbürger, mes chèrs citoyen!
Ich weiß, die wenigsten von Ihnen kennen mich bereits.
Wer ist dieser 23-jährige Neuling auf der Bühne der Politik, der sich mangels Alters erdreistet, nach dem Amt der Repräsentation des Staates Freeland zu greifen?
Mein Name ist Alexander Xanathos, Sohn von Isabelle und David Xanathos. Meine Familie lebte einst in Barnstorvia. Während der Unruhen der Jahre 2002 und 2003 verließen wir Barnstorvia, bereisten mehrere Länder Anticas, ließen uns in Roldem nieder, bis wir schließlich nach Freeland übersiedelten.
Wenn Sie an mich weitere Fragen haben, richten Sie diese einfach an mich. Ich bin bestrebt, mit meinen Mitbürgern in ständiger Verbindung zu bleiben, um über Probleme, Ängste und Hoffnungen auf dem Laufenden zu sein.Was will der für Freeland im Senat erreichen?
Wollen? Vieles. Wirklich können? Leider nur sehr wenig. Einzig Werbung für Freeland machen. Mit dem Gouverneur will ich eng zusammenarbeiten und gemeinsam mit ihm Konzepte entwickeln, wie man die Bürger Freelands wieder dazu bewegen kann, sich aktiv an der Politik zu beteiligen, die ja ihre Politik ist. Wenn sie schon nicht von ihnen geführt wird, dann darf das aber nur zu ihrer allgemeinen Wohlfahrt und in ihren allgemeinen Interesse geschehen.
Freelands Vorteil ist die Nähe zur Bundeshauptstadt. Kurze Wege ersparen Zeit und Kraft, die man für bessere Dinge als Bürokratie gebrauchen kann.Was will der im Senat für die Vereinigten Staaten erreichen?
Ich habe eigentlich nur einen Traum, den ich zu verwirklichen suche. Ich träume von den Vereinigten Staaten als Land der Freiheit, der freien Wirtschaft, dem Streben nach Glück für jedermann ohne Unterschied einzig nach dessen eigenen Leistungen.
Astor hat sich in der jüngeren Vergangenheit zurückentwickelt. Der Sinn für das Ganze ist abhanden gekommen. Wo einst das respektvolle Wortgefecht bis aufs Messer zelebriert wurde, fühlen sich nun Politiker sofort persönlich angegriffen, wenn man ihnen sachliche Kritik entgegenbringt.
Mit dem Verfall der Diskussionskultur geht der Verfall der Gesellschaft allgemein und noch vieles mehr einher: Wo einst die USA ein außenpolitisches Gewicht darstellten, leidet Astor nun an Übergewicht, es ist schwerfällig geworden. Andere schlankere Nationen haben uns den Rang abgelaufen.
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