Indiana Jones and the Crystal Skull: Mein Freundeskreis war recht angetan, ich fand ihn - von der Einleitung abgesehen - eher dröge und langweilig. Vieleicht lag es aber auch an den unbequemen Sitzen und der eiskalten Klimaanlage. Sechs von Zehn Punkten dafür, dass es eben ein Indiana Jones Film war.
Acht Blickwinkel: Nett. Gerade, als einem die Aufzählung der Blickwinkel anfängt auf die Nerven zu gehen (Sechs hätten es auch getan) wurde die Handlung nach vorne getrieben, ohne allerdings in die Tiefe gehen zu können. Sieben von zehn Punkten.
Lost, Abschluß der vierten Staffel: Immer noch die beste Serie, die ich sehe. Ich befürchte jedoch, dass die in zwei Jahren zu erwartende Auflösung ganz furchtbar enttäuschen wird nach all der Erwartungshaltung, die die Produzenten aufbauen.
Germanys next Topmodel: Im Freundeskreis war zum Finale gucken geladen worden. Ich kannte ungefähr fünfzehn Minuten aus verschiedenen Folgen der ersten staffel, fand leidlich interessant wie man die gesamte Dramaturgie auf die Werbepausen ausrichtet, den Rest stinklangweilig. Bei einem, der konsequent analysiert, können Casting-Shows, egal welcher Coleur, nicht ankommen. Bin dann auch vor der Endentscheidung gegangen.
Drei von zehn Punkten, Zwei davon für Heidi.