Bloomberg speech in Greenville
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- Greenville
- Avitall Bloomberg
Es gibt 12 Antworten in diesem Thema, welches 954 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kapinsky.
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Es ist eine bodenlose Frechheit, dass Sie sich erdreisten Ihre Religion, die Ihnen niemals jemand streitig oder schlecht gemacht hat, für Ihren Wahlkampf benutzen. Pfui, sage ich dazu! Wenn Sie sich nicht mehr anders zu helfen wissen, wie Sie das Ruder vielleicht noch herumreißen können, lassen Sie sich etwas anderes einfallen als hier zu schnell mit Vorwürfen ala Antisemitismus um sich zu schmeißen. Das ist ja allerunterste Gürtellinie. Damit haben Sie sich in meinen Augen disqualifiziert.
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Es ist eine bodenlose Geschmacklosigkeit von Missie Präsident, mich als Statthalterin Sebulons darzustellen, darauf habe ich reagiert. Auf diese schwachsinnige Phrase kann sie ja nur aufgrund meiner Religionszugehörigkeit gekommen sein.
Wer sich disqualifiziert, ist die Amtsinhaberin. -
Zitat
Original von Avitall Bloomberg
Es ist eine bodenlose Geschmacklosigkeit von Missie Präsident, mich als Statthalterin Sebulons darzustellen, darauf habe ich reagiert. Auf diese schwachsinnige Phrase kann sie ja nur aufgrund meiner Religionszugehörigkeit gekommen sein.
Wer sich disqualifiziert, ist die Amtsinhaberin.Die nächste Frechheit ist es, das amtierende Staatsoberhaupt unseres Vaterlandes als Missie zu bezeichnen. Dem Amt gebührt der gebotene Respekt, auch wenn Sie mit der Person, die es bekleidet nicht zufrieden sind. Man sieht allein darin, dass Sie für alles geeignet sind, aber lange nicht dafür Vizepräsidentin Astor zu werden. Es ist Wahlkampf, da werden schon einmal härtere Geschütze aufgefahren. Das Sie direkt wieder einen Religionskrieg vom Zaun brechen müssen, ist ein typisches Zeichen für Ihr Versagen im Wahlkampf.
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Ich frage Sie, Mr. Senator, habe ich mit dem Schwachfug vom sebulonischen Statthalter angefangen, oder war das "Madame President"? Ich denke, dass die Oberbefehlhaberin hier einfach mal vom Leder ziehen wollte, und uns ihr innerstes offenbart hat, auch wenn die Bürger Astoria States gut und gern darauf verzichtet hätten.
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Madam Senator,
wenn ich im Wahlkampf zu meiner Präsidentschaft jedes Wort auf die Goldwaage gelegt hätte, dann hätte ich nur noch "Rassismus" durch die Gegend schreien können.
Die Präsidentin hat mit keinem Wort Sie oder Ihre Religion beleidigt. Das ist ein Fakt. Sie waren es, die sofort das Wort Antisemitismus benutzt haben - und das ist aufgrund des Sachverhalts schon ein starkes Stück Tobak. -
Mr. Senator, sie war es, die das Hororszenario einer von Salem aus gesteuerten Vizepräsidentin oder gar Präsidentin Bloomberg gemacht hat. Ich frage Sie, wäre diese Dame auch auf diesen Trichter gekommen, wenn ich einer christlichen Familie aus Assentia entstammen würde, und mich trotzdem für ein unabhängiges Sebulon stark mache, in dessen Angelegenheiten wir uns nicht ungefragt einzumischen haben? Also, welche Schlüsse sollte ich sonst daraus ziehen? Zur Forderung einer Entschuldigung: Ja, die kann mich mal. (*so so*)
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Zitat
Original von Avitall Bloomberg
Mich als „fünfte“ Kolonne „der jüdischen Weltherrschaftspläne“ hinzustellen, auf solch aberwitzige Ideen kann auch nur diese Frau kommen.Mrs Bloomberg, wenn ich fragen darf, wann und wo ist diese Äusserung gefallen?
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Ist auf der Veranstaltung anwesend und klatscht höflich. Lange denkt er über den Inhalt der Rede nach und fragt sich, inwiefern er seine Wahlentscheidung beeinflussen wird.
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Zitat
Original von Kapinsky
Mrs Bloomberg, wenn ich fragen darf, wann und wo ist diese Äusserung gefallen?
Aber sicher doch, Mr. Kapinsky:
ZitatOriginal von Shana Jefferson
[..]Ich frage Sie hiermit, Madam Senator, namens der Bürger dieses wunderbaren Staates: wessen Senatorin sind Sie eigentlich? Die Senatorin von Sebulon, oder doch die Senatorin von Astoria State? [..]
Und wenn Sie dann gerade einmal bei Ihren Prioritäten wären: wie viel bedeuten Ihnen die Vereinigten Staaten, und wie viel bedeutet Ihnen der Staat Sebulon? Müssten wir damit rechnen, dass Sie das Amt der Vizepräsidentin oder - so sie im Laufe Ihrer Amtsperiode vielleicht sogar Präsidentin werden, Sie wären überascht wie schnell das gehen kann -
Heiterkeit und Beifall
- so Sie im Laufe Ihrer Amtsperiode vielleicht sogar Präsidentin würden: können die Menschen sich darauf verlassen, dass Sie Ihr Amt in ihrem besten Interesse, und nicht als Statthalterin der sebulonischen Regierung führen werden? Können sie sich darauf verlassen, dass Sie es überhaupt führen werden, oder müssten Sie jeden Tag auf Ihren Rücktritt gefasst sein, da Sie beschlossen haben, Ministerpräsidentin des Staates Sebulon zu werden? [..]
So, und wenn das nichts mit meiner Religionszugehörigkeit zu tun hat, find ich diese Bemerkung höchst zweifelhaft.
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Zitat
Original von Avitall Bloomberg
Aber sicher doch, Mr. Kapinsky:So, und wenn das nichts mit meiner Religionszugehörigkeit zu tun hat, find ich diese Bemerkung höchst zweifelhaft.
Ich bin ein älteres Semester und daher nicht mehr durch viel zu erschüttern. Und ich habe weiss Gott keinen Grund, Mrs Jefferson in Schutz zu nehmen. Aber wenn jemand die These des Antisemitius "belegt" durch das Erfinden von Zitaten, die nie gefallen sind, dann ist das ganz einfach nur schockierend. Es fielen nie Begriffe wie "fünfte Kolonne" oder "jüdische Weltverschwörung". Selbst wenn Mrs Jefferson Sie aufgrund Ihrer Religion angegriffen haben sollte, ist es völlig unzulässig, ihr nicht gemachte Zitate in den Mund zu legen. Das haben Sie durch den Gebrauch von Anführungs- und Schlusszeichen getan. Ich weiss nicht genau, für wen Sie noch tragbar sind in diesem Land nach diesem Zwischenfall.
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Zitat
Original von Kapinsky
Ich weiss nicht genau, für wen Sie noch tragbar sind in diesem Land nach diesem Zwischenfall.Nun, offenbar hat Sie zumindest in Ihrer Vize-Kandidatin einen großen Fan, Mr. Kapinsky.
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Zitat
Original von George W. Hayes
Nun, offenbar hat Sie zumindest in Ihrer Vize-Kandidatin einen großen Fan, Mr. Kapinsky.
Ms Sturgess ist eine eigenständige Persönlichkeit, die tun und lassen kann, was sie will. Auch in Bezug auf Mrs Bloomberg. Ich respektiere ihre Ansichten und halte an meinen fest. Von Gleichschaltung halte ich nichts. Das überlasse ich... andern.
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