Heute morgen setzte der astorische Auslandsgeheimdienst CIA die Präsidentin von in dem anticäischen Stadtstaat "Freie Stadt Werdestedt" kursierenden Gerüchten in Kenntnis, denen zu Folge die Regierung dieses Staates ein Forschungsschiff in die Antarktis entsandt hat, welches dort eine geeignete Lokalität zur Errichtung einer Forschungsstation ausfindig machen soll.
Die Regierungen des Königreiches Albernia sowie der Republik Hollunderlande sind ebenfalls informiert. Die Freie Republik Werderstedt ist weder Mitunterzeichnerin des Antarktisvertrages, noch hat sie die Genehmigung eines der drei ISO-Staaten eingeholt, eine Forschungsexpedition in dessen Antarktisterritorium zu unternehmen.
Das genaue Ziel der werderstedtischen Expedition ist noch nicht bekannt, es besteht somit auch die Möglichkeit, dass diese in das antarktische Hoheitsgebietes eines Signatarstaates des Antarktisvertrages führt, welcher nicht der ISO angehört.
Die Präsidentin ist mit ihren Amtskollegen in Albernia und den Hollunderlanden übereingekommen, eine Verletzung der antarktischen Hoheitsgebiete eines der ISO-Staaten als feindliche Akt zu betrachten, in Kürze wird eine diesbezügliche ausdrückliche Warnung an den Bürgermeister der Freien Stadt Werderstedt ergehen.