Wechsel in der US-Gesandtschaft beim CoN

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 2.253 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag () ist von Kapinsky.

  • Präsidentin Jefferson hat heute den stimmführenden Delegierten der Vereinigten Staten beim Council of Nations (CoN), Mr. George W. Hayes, auf eigenen Wunsch aus dem Amt entlassen. Mr. Hayes scheidet aus persönlichen Gründen aus dieser Funktion aus.


    Seine Nachfolge tritt Mr. Chester B. Crwaford aus Gareth (Freeland) an.


    Das zweite Mandat der Vereinigten Staaten im CoN, welches traditionell auf Vorschlag der jeweiligen Oppositonspartei besetzt wird, übt auch weiterhin Mr. Charles K. Darling aus Peninsula aus, auf Nachfrage der Präsidentin sagte er zu, für diese Aufgabe auch weiterhin zur Verfügung zu stehen.

  • Ist es denn wirklich notwendig, einen Landespolitiker mit dieser enorm wichtigen Aufgabe zu betreuen? Die Republikanische Partei hat doch eine Vielzahl von außenpolitisch erfahrenen Mitgliedern, die man auf das glatte internationale Parkett hätte schicken können.


    Oder hat sich einfach niemand Anderes gemeldet?

  • Mir geht es nicht um die Unbefangenheit. Die Republikaner haben die Wahl gewonnen und deswegen das Recht, ihre außenpolitischen Positionen als astorische Positionen zu vertreten. Für das ausgleichende Moment auf internationaler Ebene kann Mr. Darling sorgen.


    Ich zweifle einfach an der Kompetenz unserer Delegierten.

  • Ich meine mit Unbefangenheit nicht, dass jemand als Neutrum agiert. Ich meine damit, dass er neben allen berechtigten parteipolitischen Anliegen in der Lage ist, die Nation Astor als Willensnation über der Parteipolitik zu erkennen und ihre Interessen entsprechend wahrzunehmen. Mr Crawford als Parteisoldat erster Güte traue ich das nicht zu. Was die Kompetenz angeht, möchte ich mich nicht äussern, dazu kenne ich den Mann schlicht zu wenig.

  • Parteisoldaten haben Order und diese kommen von der Präsidentin;)

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Nein, es ist ja nicht so, dass der Abgesandte beim CoN machen kann was er will, die Marschroute wird vorgegeben.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Ich habe mich in einem ausführlichen persönlichen Gespräch von Mr. Crawfords Fähigkeiten als Diplomat, und somit seiner Eignung für dieses Amt überzeugt. Ich habe keine Zweifel daran, dass er seine Aufgabe aktiv und kompetent im Interesse der Vereinigten Staaten erfüllen wird.

  • Das ist völlig okay, Madam President. Es braucht eine gewisse Anzahl Nägel, um einen Sarg zu zimmern. Mr Crawford, diese Prognose wage ich, ist der erste Nagel zum Sarg, in dem Ihre Präsidentschaft beerdigt wird.

  • Zitat

    Original von Shana Jefferson
    Ich habe mich in einem ausführlichen persönlichen Gespräch von Mr. Crawfords Fähigkeiten als Diplomat, und somit seiner Eignung für dieses Amt überzeugt. Ich habe keine Zweifel daran, dass er seine Aufgabe aktiv und kompetent im Interesse der Vereinigten Staaten erfüllen wird.


    Das ist Ihr gutes Recht, aber beantwortet nicht die Frage: Warum nicht einer der anderen, erfahreneren? War Mr. Crawford der einzige, der sich gemeldet hat?

  • Zitat

    Original von Kapinsky
    Das ist völlig okay, Madam President. Es braucht eine gewisse Anzahl Nägel, um einen Sarg zu zimmern. Mr Crawford, diese Prognose wage ich, ist der erste Nagel zum Sarg, in dem Ihre Präsidentschaft beerdigt wird.


    Haben sie solchen Unsinn nicht auch vor der Wahl verbreitet?

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Nein. Ich habe solche treffenden Bemerkungen bereits vor der Wahl verbreitet. Und nach der Wahl ist vor der Wahl, wie ich bereits einmal gesagt habe.


    Sie sollten froh sein, dass ich mich gerade auf Mr Crawford eingeschossen habe. Die Tatsache, dass Sie nach Ihren zahlreichen Eskapaden zum Schluss der letzten Legislatur wieder in die Administration berufen werden, wäre Anlass genug für ein Feuerwerk in Ihre Richtung. Und dass Sie, nachdem Sie in diesem Amt bereits überfordert sind, nun auch noch Governor werden wollen, macht erst recht stutzig. Wollen Sie allenfalls mit dem Versagen in einem Amt vom Versagen im anderen Amt ablenken? Interessanter Ansatz.

  • Zitat

    Original von Kapinsky
    nun auch noch Governor werden wollen, macht erst recht stutzig.


    Ich darf korrigieren, Mr. McQueen ist bereits Gouverneur, er stellt sich zur Wiederwahl auf...

    Justin "Just" Wayne (R-[definition=1]Assentia[/definition])


    Young Retiree
    Various Former (Senator, Representative, Secretary, etc)

  • Ich wüsste nicht, wo ich als Verteidigungsminister versagt habe.

    There is many a boy here today who looks on war as all glory, but, boys, it is all hell. You can bear this warning voice to generations yet to come. I look upon war with horror.




    Former Commandant of the United States Marine Corps;
    Former Chairman of the Joint Chiefs of Staff;


    Marines never die, they just go to hell to regroup.


    McQueen Petroleum

  • Zitat

    Original von Justin Wayne


    Ich darf korrigieren, Mr. McQueen ist bereits Gouverneur, er stellt sich zur Wiederwahl auf...


    ... wieder Governor werden wollen... ich schreibe so viele Wörter, da unterschlage ich gelegentlich eines. Jedenfalls darf ich daran erinnern, dass Mr McQueen in den vergangenen Wochen aufgrund der ISO-Frage unter Beschuss war und zwischen Euphorie ("Ich kann das, ich bin unabhängig, ich kann die Aufgaben voneinander trennen!") und Katzenjammer ("öhm, ja, es gibt glaub ich doch einen Gewissenskonflikt, wir sollten da wohl was ändern") schwankte.


    Und ich wollte es im Wahlkampf nicht thematisieren, aber ein Verteidigungsminister, der einräumt, dass er in seiner aktiven Armeezeit Kriege förmlich gewünscht hat, ist ein Problem, auch wenn er sich reformiert gibt.

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